Bilder-Zeitachse

Auf Staedte-fotos.de hochgeladene Bilder im Mai 2007:

"Kriegerdenkmal" im alten Stadtpark, zu Ehren der Gefallenen der beiden Weltkriege.
JohannJ
Ein vom Trachtenverein aufgestellter Maibaum schmückt den unteren Hauptplatz; 070501
JohannJ
Krefeld Innenstadt: Krefelds älteste (und auch eine der letzten) Brauereien. 01.05.2007, Stern-/Nordstraße.
Volker Goreth
1208 800x600 Px, 01.05.2007
Krefeld Innenstadt: Nordstr./Geldernsche Str.
Volker Goreth
1687 800x600 Px, 01.05.2007
Krefeld Innenstadt: Oase in der Straßenwüste - der Kreisverkehr Friedrichsplatz. Bänke um den Brunnen herum laden zu einer kurzen Verschnaufpause ein.
Volker Goreth


Die kleinste Holzkirche Deutschlands steht in Elend im Harz. (strenggenommen ist es ein verkleideter Fachwerkbau) - 05.04.2007
Volkmar Döring
Analog zum Liedtext "… wo früher stand ne Kirche, steht heut ne Brauerei …" befinden sich in St. Andreasberg im Harz in der ehemaligen Kapelle jetzt Restaurant und Bierstube. Dieses Lokal steht übrigens an der steilsten Straße Deutschlands (22%) - 08.04.2007
Volkmar Döring
Fachwerkkirche in Pechern/Lausitz (zwischen Rothenburg und Bad Muskau) - 28.04.2007
Volkmar Döring
Hannover Innenstadt: Von vielen Einheimischen meines Wissens nicht sonderlich geschätzt - ich finde sie wunderbar: Die "Passerelle" (hier das Stück Bahnhofstr., vom Hbf. Richtung Kröpcke). Statt nach dem U-Bahnbau in den 1970-er Jahren die Grube einfach wieder zuzuschütten wurde dieses Untergeschoss der Fußgängerzone geschaffen - einfach genial!
Volker Goreth
Die Porta Nigra in Trier von der Altstadtseite aus fotografiert. 02.05.07
Daniel P.
Auch eine beliebte Hochzeitskirche kann eindrücklich die Dreifaltigkeit darstellen.
Christine Wohlfahrt
Der "Temple de Glion" , eine beliebte Hochzeitskirche in Glion(700 m.ü.M.) über dem Genfersee.
Christine Wohlfahrt
Der Reiz des banal-alltäglichen. Gesehen irgendwo im Landkreis Ludwigsburg. 1.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
863 800x536 Px, 04.05.2007
Zwei Häuser in Stuttgart. 2.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
883 800x536 Px, 04.05.2007
Forbach im Murgtal, unser Urlaubsort in den Osterferien 2004, scan vom Dia (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick ins Murgtal bei Forbach. Recht der Bildmitte der Bahnhof mit der Wagenhalle für die Stadtbahn-Triebwagen. Die Häuser hinter dem Bahnhof gehören zum Ortsteil Gausbach. Das Murgtal ist an dieser Stelle sehr eng und felsig. Interessant die Streckenführung der Bahn mit vielen Kunstbauten durch diese Engstelle. Scan vom Dia, 2004 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1216 800x515 Px, 04.05.2007
Kempen Altstadt: Blick auf den zentralen Buttermarkt. Beim Mai-Altstadtfest steppt die Dorfjugend auf der Kirmes. 05.05.2007
Volker Goreth
1411 600x800 Px, 05.05.2007
Kempen Altstadt: Blick in die Oelstraße. 05.05.2007
Volker Goreth
1229 600x800 Px, 05.05.2007
Kempen Altstadt: Wohnen am Wall - alt und neu in friedlicher Koexistenz. Donkwall, 05.05.2007
Volker Goreth
1028 800x600 Px, 05.05.2007
Kempen Altstadt: Wohnen am Wall - hier mit Blick auf die Burg. Die Stadtbefestigung begann 1290 mit einem einfachen Erdwall mit Palisaden. Zwischen 1320 und 1370 entstand dann die Mauer, wie sie noch heute fast um die gesamte Altstadt sichtbar ist.
Volker Goreth
1095 600x800 Px, 05.05.2007
Kempen Altstadt: Die Kurkölnische Landesburg wurde von 1396 bis 1400 errichtet. Heute beherbergt sie das Stadtarchiv und das Kreisarchiv des Kreises Viersen (Autokennzeichen von Kempen heute VIE - früher KK für den ehem. Kreis Kempen-Krefeld).
Volker Goreth
Kempen Altstadt. Eines der vier Stadttore - das Kuhtor (mit Blick auf die Stadt). Von hier aus gelangte man zu saftigen Weiden vor der Stadt - daher der Name. Der Weg führte aber auch zum Grenzübergang des Herzogtums Geldern.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Dass das Leben hinter der mächtigen Stadtmauer ganz gut geschützt ablief, lässt sich auch heute noch beim Passieren des Kuhtors erahnen.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Nicht nur gut erhalten, sondern auch noch bewohnt - der Peterturm. Donkring, 05.05.2007.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Eine pfiffige Idee unserer Vorfahren war das Errichten der Turmmühle im Jahre 1481 auf der Stadtmauer - so konnten etliche Meter an Höhe beim Bau der Mühle eingespart werden.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Zwischen den Geschäftsstraßen durchziehen kleine Gassen die Altstadt, die fast vollständig autofrei ist. Zahlreiche Parkplätze am Wall sorgen dennoch für kurze Wege. Tiefstr., 05.05.2007
Volker Goreth
1142 600x800 Px, 06.05.2007
Kempen Altstadt: An den Wall schließt sich von außen fast durchgängig eine Grünanlage an, wie hier an der Mühle. Wall bzw. Stadtmauer und Grünstreifen umschließen so die gesamte Altstadt.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Internationale Mannschaften reisen an, um an den Highland-Games teilzunehmen. Hier die Siegerehrung nach dem ersten Tag. Park am Franziskaner-Kloster, 05.05.2007
Volker Goreth
1322 800x600 Px, 06.05.2007
Kempen Altstadt: Die gesamte Stadt wurde liebevoll für das Maifest hergerichtet. Die Marienkäfer (statt Maikäfer) sind allgegenwärtig - ob in groß, wie hier, oder in klein in jedem Schaufenster. Dadurch bietet sich dem Besucher ein sehr homogenes Bild. 05.05.2007
Volker Goreth
1298 600x800 Px, 06.05.2007
Kempen: Schon bei der Ankunft am Bahnhof ist zu erkennen, dass die kleine Stadt keinen langweiligen Anblick bietet.
Volker Goreth
1244 800x600 Px, 06.05.2007
Kempen: Großzügige Abstellmöglichkeit für Fahrräder am Bahnhof. Von hier aus geht es per Zug in 7 Minuten nach Krefeld oder weiter nach Düsseldorf. In die andere Richtung fährt man nach Kleve bzw. in Richtung Niederlande. 05.05.2007
Volker Goreth
1082 800x600 Px, 06.05.2007
Kempen: Der kürzlich völlig neu gestaltete Bahnhof - der Bahnsteig in der Bildmitte, darunter die Fußgängerunterführung. Im Hintergrund das für's Wohnen und Gewerbe neu erschlossene ehem. Fabrikgelände. 05.05.2007
Volker Goreth
1276 800x600 Px, 06.05.2007
Krefeld, Gutenbergstr.: Der alte Wasserturm, von der Carl-Schurz-Str. aus gesehen. Er ging 1877 in Betrieb und wurde fast genau 100 Jahre später stillgelegt. Es gab einen ähnlich imposanten Bau an der Gladbacher Straße, der aber 1974 gesprengt wurde. Diesen Fehler will man an der Gutenbergstr. nicht wiederholen.
Volker Goreth
Südl. Teil des Bf. Crefeld Nord. Die beiden Waggons auf Gleis 1 sind fest installiert und dienen der Gastronomie und für Veranstaltungen. An Gleis 2 hält die Krefelder Museumsbahn - mehr dazu unter Bahnbilder.de - Deutschland - Museumsbahnen - Krefelder Schluff.
Volker Goreth
Krefeld, Preußenring: Der vor einigen Jahren aufwändig restaurierte Bahnsteig des Bf. Crefeld Nord (nördl. Teil, rechts das Bf-Gebäude). Personenverkehr gibt es auf der privaten Strecke schon lange nicht mehr (mit Ausnahme der Museumsbahn) - aber sehr gefragte Gastronomie.
Volker Goreth
Ein typischen Gebäude im historischen Ortskern von Bad Herrenalb. (02.07.2006)
Thomas Schmidt
904 800x603 Px, 07.05.2007
Die Ruine im Vordergrund gehört zu den Überresten eines mittelalterlichen Zisterzienserklosters in Bad Herrenalb. Es handelt sich um die Vorhalle der einstigen Klosterkirche. Dahinter befindet sich die 1739 erbaute evangelische Pfarrkirche, die aus dem gotischen Chor der alten Klosterkirche entstand. (02.07.2006)
Thomas Schmidt
Bad Herrenalb wird von der Alb durchflossen, die einige Kilometer südlich der Stadt entspringt und bei Eggenstein-Leopoldshafen in den Rhein mündet, nachdem sie unter anderem Ettlingen und Karlsruhe passiert hat. (02.07.2006)
Thomas Schmidt
2977 800x603 Px, 07.05.2007
Unterwegs in Bad Herrenalb. (02.07.2006)
Thomas Schmidt
991 800x603 Px, 07.05.2007
Eine Postfiliale in Bad Herrenalb, aufgenommen am 02.07.2006.
Thomas Schmidt
843 800x603 Px, 07.05.2007
Am Bahnhof von Bad Herrenalb kommen viele Erholungssuchende aus Richtung Karlsruhe an. Von da aus kann es unter Umständen auch mit diesem umweltfreundlichen Verkehrsmittel weitergehen. (02.07.2006)
Thomas Schmidt
923 800x603 Px, 07.05.2007
Bad Herrenalb liegt am Nordrand des Schwarzwaldes im oberen Talkessel des Albtales im Landkreis Calw. Über die Stadtbahnlinie S1 des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) ist der Kurort an Karlsruhe angebunden. Im Bild der Bahnhof von Bad Herrenalb, aufgenommen am 02.07.2006.
Thomas Schmidt
829 800x603 Px, 07.05.2007
Der Stuttgarter Fernsehturm: das Orginal. 13.5.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Gastdozentenhaus von Kohlhoff + Kohlhoff im Universitätscampus Stuttgart-Vaihingen. Fertigstellung 1996. 11.1.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Früher eine der Hauptverkehrsstraßen in München, heute ein langgezogener Park: der Petuelpark anstelle des Petuelrings. Der Petuelring ist Teil des Mittleren Rings, einer ringförmigen Bundesstraße innerhalb des Stadtgebietes von München. Im Bereich der Petuelrings wurde der Autoverkehr in einen Tunnel verlegt. Diese wurde allerdings nicht völlig unter die Oberfläche vergraben, sondern etwas erhöht gebaut, so dass sich der Park heute auf einer Art künstlichen Hügel befindet. 2.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ein farbenfrohes Bürogebäude von Steidle Architekten auf der Theresienhöhe in München. Fertigstellung: 2002. 3.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Sonnenlicht scheint durch die bunten Glasfenster in die Stiftskirche von Baden-Baden. 4.3.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Licht und dunkle Bereiche in der Stiftkirche von Baden-Baden. 4.3.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Lichtquellen, natürlicher und künstlicher Art in der Eismeerkathedrale in Tromsø. 1.9.2004 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Im kleinen Treppenhausfenster eines Verwaltungsgebäudes in der Stuttgarter Innenstadt spiegelt sich der Himmel. 10.6.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die grandiose Halle des Rathauses von Hannover. 3.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Chemnitzer Industriearchitektur: Der Wasserturm der Schmiede der ehemaligen Schubert & Salzer AG (heute Wirkbau) in Chemnitz. Er wurde 1927 erbaut und stammt vom Architekten Erich Basarke; Aufnahme vom 27.12.06
Thomas Oehler
Chemnitzer Industriearchitektur: Das Hauptgebäude der ehemaligen Schubert & Salzer AG (heute Wirkbau) an der Lothringer Straße; Aufnahme vom 27.12.06
Thomas Oehler
Das Chemnitzer Opernhaus an einem der 2 bis 3 wirklichen Winterabende diesen Jahres; Aufnahme vom 24.01.07
Thomas Oehler
Der Chemnitzer Stadtteil Oberrabenstein erstrahlt am Abend des 28.12.06 im winterlichen Lichterglanz, im Hintergrund thront die bekannte Burg über dem Ort. Die Aufnahme entstand vom ehemaligen Eisenbahnviadukt aus.
Thomas Oehler
Die Burg Rabenstein aus einem anderen Blickwinkel aus fotografiert. Die kleinste mittelalterliche Burg Sachsens wurde 1336 erstmals erwähnt, wohl aber schon 1170 errichtet. Die Aufnahme entstand am verschneiten Abend des 28.12.06.
Thomas Oehler
Die Burg Rabenstein im Chemnitzer Ortsteil Oberrabenstein ist ein weithin bekanntes Ausflugsziel. Die kleinste mittelalterliche Burg Sachsens wurde 1336 erstmals erwähnt, wohl aber schon 1170 errichtet. Die Aufnahme entstand am verschneiten Abend des 28.12.06.
Thomas Oehler
Rundungen: Musikhochschule von Stirling Wilford & Associates (1994). 12.6.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Geschwungen und gerade: Bauteile der Musikhochschule in Stuttgart von Stirling Wilford & Associates aus England. 6.12.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick auf Mersburg/Bodensee
Gerhard Siegle
2337 800x600 Px, 10.05.2007
Glaspassage "Calwer Passage" nahe der S-Bahnstation "Stadtmitte". Fertigstellung 1979. 11.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Anstelle eines durch einen Großbrand vernichtetes Möbelhauses, entstand in den neunziger Jahren eine neues Geschäftshaus in der Stuttgarter Innenenstadt. Hier der in unspektakulärer, moderner Architektur gestaltete Durchgang von der Kronprinzenstraße zur Calwer Straße. 11.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
834 800x542 Px, 11.05.2007
Irgendwo in der Stuttgarter Innenstadt: Nur ein kleiner Teil unserer Städte besteht aus Postkartenmotiven, zum Glück gibt es auch noch solche unperfekte Ansichten. 11.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick von der Einsteinstraße aus über die durch die Morgensonne angestrahlten Häuser von Bad Cannstatt zu den bewaldeten Hängen der Stadt Stuttgart mit den drei Türmen (in der Mitte der Fernmeldturm auf dem Frauenkopf und rechts der berühmte Fernsehturm auf dem Hohen Bopser). Ganz links kann das silbern schimmernde Daimler-Museum noch erkannt werden, daneben das Daimlerstadion vor dem Kraftwerk Gaisburg. Rechts unterhalb die markante Aufstockung der Maybach-Schule. Rechts der Bildmitte der Gaskessel von Gaisburg. 2.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
919 800x523 Px, 11.05.2007
Seit dem Bau dieses dunklen Geschäftshauses, hat sich die städtebauliche Situation dieses Abschnittes der Friedrichstraße sehr verändert. Rechts die Theodor-Heuss-Straße. 11.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
916 800x547 Px, 11.05.2007
50 Jahre Interbau Hansaviertel Berlin: Die Interbau sollte 1957 ein Beispiel für die Stadt von morgen geben und als Gegenpart zur monumentalen Karl-Marx Allee im Osten dienen. Im Krieg wurde das Hansaviertel vollkommen zerstört, so fand man genug Platz um die Pläne von 53 Architekten aus 13 Ländern zu verwirklichen. Hier ein Übersichtsbild der 5 Punkthochhäuser mit 16-17 Geschossen. Architekten: Schwippert, Lopez/Beaudoin, Hassenpflug, Bakema, Baldessari (von rechts). Daneben finden sich auch Einfamilienhäuser, Kirchen, 4-8 geschossige Zeilen uvm. Stadtbildprägend sind natürlich diese Hochhäuser. Ganz rechts ist übrigens das Innenministerium mit seinem U-förmigen 12geschossigen Bürogebäude mit halbrunden Kopfbauten.
C-R
Interbau-Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Baldessari (li) Bakema/Broek (re). Im Vordergrund noch die 8- geschossigen Häuser von Eiermann und Niemeyer.
C-R
Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Hassenpflug baute dieses streng gerasterte und symmetrisch konstruierte Haus in der Bartningallee.
C-R
Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekten Beaudoin und Lopez stellten dieses Haus, das durch den Wechsel von Loggien, Wänden und Fenstern besticht, auf.
C-R
Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Schwippert baute dieses Hochhaus mit seinem plastisch vorgelegtem Betonrahmen und gelben Brüstungen. Rechts daneben das Innenministerium mit seinem U-förmigen Bürokomplex.
C-R
Interbau Hansaviertel Berlin: Die Kaiser Friedrich Kirche von Lemmer, daneben das interessante,weil leicht gebogene Haus von Gropius/TAC mit der lebhaften Fassade aus versetzten Balkonen mit weissen und roten Brüstungen.
C-R
1318 800x533 Px, 12.05.2007
Der Wasserturm von Luzern wurde ca. 1300 vor der Brücke erbaut. Er diente als Wachturm, Stadtbefestigung, Archiv, Schatzkammer, Kerker und Folterkammer. Heute befindet sich dort der Souvenirladen und ein Vereinslokal, also war er bisher sehr vielseitig einsetzbar.
Christine Wohlfahrt
Blick auf einen Teil von Luzern und der Kapellebrücke. Die Brücke ist mit ihren 204,70 Metern die älteste und zweitlängste überdachte Holzbrücke Europas. Der Brand im August 1993 zerstörte einen Grossteil der Brücke. Restauriert wurde sie im April 1994 erneut eingeweiht und für den Fussgängerverkehr wiedereröffnet.
Christine Wohlfahrt
Detailaufnahme des Eingangsbereiches der Nord LB mit der großen Glasschräge. 1.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das 142 m hohe City-Hochhaus befindet sich in Frankfurt am Main am Platz der Republik, und wurde 1972 fertiggestellt.
DAPI
Der Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1) ist ein Wolkenkratzer in Frankfurt am Main mit einer Höhe von 208 m ist er derzeit der drittgrößte Wolkenkratzer der Stadt.
DAPI
Der Trianon in FFM in der Eingangshalle fotographiert anläßlich des Wolkenkratzerfestivals am 12.05.2007
DAPI
760 800x600 Px, 14.05.2007
Castor, Pollux und der Messeturm. Fotographiert auf der Aussichtsplattform des Trianon, anläßlich des Wolkenkratzerfestivals am 12.05.2007
DAPI
1631 800x600 Px, 14.05.2007
Am 12.-13. Mai d.J. fand in Frankfurt das Wolkenkratzerfestival statt. Ich hatte das Glück, und konnte Frankfurt vom Trianon aus besichtigen. Deshalb hier mal ein Bild vom Frankfurter Hbf, aus Sicht des Trianon. Denn da kommt ja sonst nicht hoch.
DAPI
892 800x600 Px, 14.05.2007
Am 12.-13. Mai d.J. fand in Frankfurt das Wolkenkratzerfestival statt. Ich hatte das Glück, und konnte Frankfurt vom Trianon aus besichtigen. Deshalb hier mal ein Bild vom Frankfurter Hbf, aus Sicht des Trianon. Denn da kommt ja sonst nicht hoch. Im Hintergrund erkennt man auch den Airport.
DAPI
821 800x616 Px, 14.05.2007
Eines der Frankfurter Hochhäuser, vom Hauptbahnhof aus gesehen. Die Fensterform verrät die dahinter liegende Nutzung. 1.9.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Himmel- und Wolkenspiegelungen in einer Glasfassade am Potsdamer Platz. 8.9.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Unverkennbar... 8.9.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Stadtpark, eine Oase der Erholung, sich mal die Füsse vertreten und die Seele baumeln lassen 070517
JohannJ
Blick vom Centre Georges Pompidou über die von der tiefstehenden Wintersonne angestrahlten Dächer von Paris nach Montmartre mit der Basilique du Sacré-C½ur. Digitalfoto von Analogaufnahme. Bild etwa um 1991 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1167  1 800x533 Px, 18.05.2007
De Bijenkorf auf der Dam in Amsterdam
Adrie van Eerd
1964 800x600 Px, 18.05.2007
Das Madame Tussaud auf der Dam in Amsterdam
Adrie van Eerd
1130 800x600 Px, 18.05.2007
Das Paleis op de Dam in Amsterdam
Adrie van Eerd
1196 800x600 Px, 18.05.2007
Bick über die Ruhr nach Südosten auf den "Wasserbahnhof" (3. Mai 1992). Auf der Höhe liegt der Komplex der Max-Planck-Institute für Kohlenforschung und für Strahlenchemie.
Hans-Joachim Ströh
Das Restaurant "Wasserbahnhof" auf der Schleuseninsel ist ein Wahrzeichen von Mülheim (6. Mai 1992). Hier legen die Schiffe der Mülheimer "Weißen Flotte" zur Fahrt ruhraufwärts nach Kettwig ab.
Hans-Joachim Ströh
1043 533x800 Px, 18.05.2007
Sommer an der Ruhr (27. Juni 1993)
Hans-Joachim Ströh
1029 800x533 Px, 18.05.2007
Fußgängerbrücke von Duisburg Hochfeld über den Rhein nach Rheinhausen
Helmut Handelmann
Der Stadtgarten beim S-Bahn-Bahnhof Ettlingen Stadt, an dem die Stadtbahnen des Karlsruher Verkehrsverbundes in Richtung Albtal halten. (02.07.2006)
Thomas Schmidt
Der Stadtgarten beim S-Bahn-Bahnhof Ettlingen Stadt, an dem die Stadtbahnen des Karlsruher Verkehrsverbundes auf der Albtalbahn halten. (15.05.2006)
Thomas Schmidt
Ein weiterer Blick in eine der oft recht schmalen Straßen in Ettlingen, hier die Kronenstraße. (15.05.2006)
Thomas Schmidt
1033 800x603 Px, 19.05.2007
Ein Gasthaus in der Innenstadt von Ettlingen, aufgenommen am 15.05.2006.
Thomas Schmidt
Durch die Innenstadt von Ettlingen fließt die Alb, die später in den Rhein mündet. Diese schön sanierten Häuser findet man am Ufer der Alb; die Aufnahme erfolgte vom anderen Ufer beim Kirchenplatz aus. (05.09.2004)
Thomas Schmidt
1204 800x603 Px, 19.05.2007
Impressionen aus der wunderschön sanierten Innenstadt von Ettlingen. (15.05.2006)
Thomas Schmidt
930 800x603 Px, 19.05.2007
Der Marktplatz in Ettlingen. Links am Bildrand ist die "Rückseite" des Georgsbrunnen vom vorherigen Bild zu sehen. (02.07.2006)
Thomas Schmidt
Der Georgsbrunnen auf dem Marktplatz von Ettlingen, aufgenommen am 15.05.2006. Die Figur zeigt den heilige Georg, der seit den Kreuzzügen verehrt wird und im süddeutschen häufig als Schützer der Markt- und Stadtrechte auftritt.
Thomas Schmidt
Ettlingen liegt wenige Kilometer südlich von Karlsruhe am Nordrand des Schwarzwaldes und am Eingang zum Albtal. Im Bild der Marktplatz mit dem Rathaus. (15.05.2006)
Thomas Schmidt
Eisenbahnbrücke Rheinhausen - Hochfeld bei Rhein km 774,38, ist eine der ersten Eisenbahnbrücken Duisburgs. Sie wurde am 23. Dezember 1873 dem Verkehr übergeben. Der Turm auf der Rheinhausener Seite wurde durch einen gleichen Turm auf der Hochfelder Seite ergänzt. Auf diesen beiden Türmen lag die Brücke ursprünglich auf und zwei Fußgängerwege führten durch die Türme und ermöglichten so die Querung per Pedes.
Helmut Handelmann
Toeppersee In Duisburg Rheinhausen
Helmut Handelmann
1201 800x575 Px, 19.05.2007
Landschaftspark Duisburg Nord
Helmut Handelmann
St. Benno-Gymnasium Dresden: Ein großes Glasdach überspannt die Pausenhalle, die als räumlicher Mittelpunkt der Schulanlage funkiert. Digital- Analogfoto. 4.1997 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
St. Benno-Gymnasium Dresden: Die Klassenräume sind nach Westen zu einem ruhigen Wohngebiet hin ausgerichtet. Die Baukörper wurden wie locker gestabelte Bauklötze in verschiedenen Winkeln angeordnet. Digital- Analogfoto 4.1997 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. St. Benno-Gymnasium Dresden - Eine blaue Wand schützt das Schulgebäude nach Osten hin zur verkehrsreichen Günzstraße. Fertigstellung 1996. Digital- http://behnisch.com/projects/14 Analogfoto 4.1997 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Kinderspielplatz auf dem MüGa-Gelände (11. Juni 1993)
Hans-Joachim Ströh
Auf dem MüGa-Gelände (11. Juni 1993). Die beiden gusseisernen Stützen stammen von der Überführung der Ruhrtalbahn Mülheim - Kettwig über die Straße Am Schloß Broich. Die Brücke wurde Mitte der 1980-er Jahre abgebrochen, die Stützen blieben aber erhalten und wurden an verschiedenen Stellen in der Umgebung aufgestellt.
Hans-Joachim Ströh
Kastanienbaum im Broicher Schlosshof (6. Mai 1992)
Hans-Joachim Ströh
Blick vom Landesgartenschau-Gelände zum Schloss Broich (3. Mai 1992). Die nordrhein-westfälische Landesgartenschau 1992 ("MüGa") fand in Mülheim statt, teilweise auf früherem Bahngelände,das zuvor als Schrottplatz gedient hatte. Geblieben ist den Mülheimern ein Parkgelände nahe beim Stadtzentrum.
Hans-Joachim Ströh
Der Himmel über Berlin. Aber wo genau entstand diese Aufnahme? 8.8.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Vorarbeiten für den künftigen Rheinpark
Helmut Handelmann
1000 800x600 Px, 21.05.2007
Rheinaue im Duisburger Westen im Hintergrund : "Brücke der Solidarität" erhielt den Namen während des Arbeitskampfes um Krupp
Helmut Handelmann
1076 800x600 Px, 21.05.2007
Brache mit Wasserturm, hier soll der zukünfteige Rheinpark entstehen
Helmut Handelmann
1146 800x600 Px, 21.05.2007
Der "Strand" von Büsum am 22.5.2007
Julian Düll
Stuttgarter Ansichten: Wand der neuen Häussler-Plaza am Rotebühlplatz mit dem Rotebühlbau im Hintergrund. 23.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1015  1 800x535 Px, 23.05.2007
Das Geschäftshaus "Häussler-Plaza" am Rotebühlplatz in der Stuttgarter Stadtmitte. 23.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Der Berliner Hauptbahnhof von der Siegessäule aus gesehen.
Christopher Missel
Die Victoria auf der Siegessäule.
Christopher Missel
Das Reichstagsgebäude von der Siegessäule aus gesehen.
Christopher Missel
897 800x600 Px, 24.05.2007
Blick von der Siegessäule in Richtung Berlin-Charlottenburg.
Christopher Missel
1072 800x600 Px, 24.05.2007
Das Estrel Hotel in Berlin Neukölln. Das Hotel besizt einen eigenen Bahnhof und einen Schiffsanleger.
Christopher Missel
1317  2 600x800 Px, 24.05.2007
Reichsadler am Flughafen Tempelhof.
Christopher Missel
1612 600x800 Px, 24.05.2007
Die Oberbaumbrücke in Berlin.
Christopher Missel
1048 800x600 Px, 24.05.2007
Blick in die Bahnhofstraße. 1. Mai 2007
Christopher Missel
1155 800x600 Px, 24.05.2007
Der Bezirksamtsturm vom Hauptbahnhof aus gesehen.
Christopher Missel
1234 600x800 Px, 24.05.2007
"Beamtensiedlung" Bliersheim und Casino Krupp Zwischen 1903 und 1910 entstand in der Nähe des Werksgeländes und am Rande des damaligen Dorfes Bliersheim eine Villenkolonie (Beamtensiedlung) im englischen Landhausstil. Im Laufe der Zeit breiteten sich die Werksanlagen über das ehemalige Dorf aus, so dass das Führungspersonal schließlich inmitten des Hüttengeländes wohnte. 1914 beschäftigte die Friedrich-Alfred-Hütte neben 8300 Arbeitern auch etwa 1.000 Angestellte. Bis in die 50er Jahre bestand Residenzpflicht, d.h. die leitenden Angestellten mussten in Werksnähe wohnen.
Helmut Handelmann
Alte Direktorensielung auf dem Ehemaligen Krupp Gelände Duisburg Bliersheim Bestrebungen, die gesamte Beamtensiedlung abzureißen, sind einige Villen, von denen keine der anderen gleicht, zum Opfer gefallen. Inzwischen stehen die restlichen Häuser unter Denkmalschutz. Von den glatt verputzten Villen mit ihren Erkern, den in Holz konstruierten Loggien und ihren teilweise in Fachwerk ausgeführten Giebeln sind noch 9 von ehemals 17 Häuser erhalten.
Helmut Handelmann
Kaiserthermen in Trier
Helmut Handelmann
933 800x533 Px, 26.05.2007
Kaiserthermen in Trier - einfach eindrucksvoll Zu den Hauptattraktionen Triers zählen ohne Zweifel die Kaiserthermen, die jüngste der drei römischen Badeanlagen Triers Baubeginn ca Anfang des 4. Jahrhunderts - eine der größten Badeanlagen
Helmut Handelmann
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Kaiserthermen in Trier - Gänge unterhalb der Therme für die Bediensteten um zB die Öfen zu beheizen
Helmut Handelmann
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Kaiserthermen in Trier - einfach eindrucksvoll
Helmut Handelmann
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Kaiserthermen in Trier sollte man gesehen haben wenn man schon mal da ist
Helmut Handelmann
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Kaiserthermen in Trier
Helmut Handelmann
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Kaiserthermen in Trier Überreste einer alten Bäderanlage der Römer mit für damaliger Zeit schon erstaunlich weit entwickelter Technik wie zB. Fussbodenheizung war für mich sehr beeindruckend
Helmut Handelmann
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Trier - Amphitheater - 100 n. Chr. erbaut - bot ca 20.000 Zuschauern Platz
Helmut Handelmann
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Kaiserthermen in Trier Überreste einer alten Bäderanlage der Römer mit für damaliger Zeit schon erstaunlich weit entwickelter Technik wie zB. Fussbodenheizung war für mich sehr beeindruckend
Helmut Handelmann
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Zollverein School of Management and Design (27. Oktober 2006). Das Gebäude nach Plänen der japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa wurde 2006 fertig gestellt.
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht 1/2/8 (27. Oktober 2006). Das Maschinenhaus rechts zeigt noch den historistischen Architekturstil, wie er vor dem Ersten Weltkrieg auch bei Industriebauten weit verbreitet war.
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht 1/2/8 (20. Juli 2000)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein: Blick auf das Kesselhaus (27. Oktober 2006)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht XII (20. Juli 2000)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht XII (12. April 2007). Die für die Industriearchitektur Richtung weisenden Bauten aus dem Jahr 1928 wurden von den Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer geplant. Nach dem Ende der Kohleförderung 1986 wurden die Bauten als Industriedenkmal erhalten. 2001 wurde die Zeche zusammen mit der benachbarten Kokerei in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein: Drei der 304 Koksöfen (27. Oktober 2007)
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein (27. Oktober 2006)
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein (20. Juli 2000). Die Brachflächen wie hier links im Bild, wo früher umfangreiche Gleisanlagen waren, erobert sich die Natur rasch zurück.
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein (20. Juli 2000). Die Kokerei wurde 1993 als letzter montanindustrieller Betrieb in Essen stillgelegt. Nachdem ein Verkauf nach China nicht zustande gekommen war, wurde beschlossen, die Anlage als Industriedenkmal zu erhalten. 2001 wurde sie zusammen mit der benachbarten Zeche Zollverein in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Hans-Joachim Ströh
Regelrechten Ansturm zur Rieder Shopping Night - das Einkaufsvergnügen bis 21:00 Uhr, speziell die Gast-, und Schanigärten profitierten davon; 25.Mai 2007
JohannJ
Britzer Garten in Neukölln. 27.5.2007
Thomas Wendt
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Britzer Garten, 27.5.2007
Thomas Wendt
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Britzer Garten am 27.5.2007
Thomas Wendt
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Britzer Garten am 27.5.2007
Thomas Wendt
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Ruhe und Entspannung bietet der Britzer Garten in Berlin-Neukölln. Der Eintritt kostet 3 Euro, dafür ist der Park frei von Radfahrern und grillenden Familien. Auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt, ebenso gibt es Toiletten. 27.5.2007
Thomas Wendt
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Das Hochaus der Deutschen Rentenversicherung Rheinland wurde 2006 und 2007 umfassend saniert. Am 30.09.2006 habe ich diese Aufnahme von den Arbeiten in großer Höhe gemacht. Die Gerüst-Konstruktion an dieser Stelle wirkt sehr abenteuerlich.
Thomas Schmidt
Das Hochaus der Deutschen Rentenversicherung Rheinland wurde 1978 unter dem Architekten Harald Deilmann fertiggestellt, wobei der Bauherr damals noch Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz hieß. Die Aufnahme stammt vom 24.09.2006 und wurde vom Ständehauspark aus gemacht. Bis ins Frühjahr 2007 hinein wurde das 120 Meter hohe Gebäude umfassend saniert.
Thomas Schmidt
Noch mal ein Blick auf das Hochhaus von GAP 15 aus einer anderen Richtung. (21.07.2006) GAP 15 hat übrigens einen eigenen Eintrag in der Wikipedia, da kann man weitere Einzelheiten nachlesen.
Thomas Schmidt
Blick nach oben am Hochhaus von GAP 15. (04.09.2006)
Thomas Schmidt
GAP 15 besteht aus dem Hochhaus und einem flacheren Bürogebäude, das einem alten Postgebäude an diesem Ort nachempfunden wurde und Teile der ursprünglichen Fassade enthält. Beide Gebäude sind über eine Brücke miteinander verbunden. (04.09.2006)
Thomas Schmidt
Hier sieht man den Bürokomplex GAP 15 mit dem markanten Hochhaus, das im Jahr 2005 fertiggestellt wurde und rund 90 Meter hoch ist. Der Name leitet sich aus der Adresse Graf-Adolf-Platz 15 ab. (04.09.2006)
Thomas Schmidt
Blick über den Schwanenspiegel im Düsseldorfer Ständehauspark am 10.09.2006. Im Hintergrund sieht man zwei markante Hochhäuser der Stadt, links GAP 15 und rechts die Deutsche Rentenversicherung Rheinland.
Thomas Schmidt
Neue Bibliothek unter altem Dach. Vom ursprünglichen Kino in Tromsø blieb nur diese freitragende Dachschale stehen, darunter entstand der Neubau der Bibliothek. 16.8.2006 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die Waiblinger Trabantenstadt "Korber Höhe" im Lichte der November-Morgensonne. 15.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ein wichtiger Arbeitgeber und Nahversorger ist die BRAUEREI-RIED, (exportiert Weissbier auch nach Bayern); 070525
JohannJ
Hoch hinaus (40mtr) ging es in einem KranKorb der FF-RIED anlässlich der Shopping-Night07/01 am Roßmarkt; 070525
JohannJ
Eine Teilansicht des unteren Hauptplatzes aus 40Metern Höhe (Krankorb; 070525
JohannJ
Eine Sicht gegen Osten, im Hintergrund ist der Hausruck zu erkennen; 070525
JohannJ
Blick vom Burgholzhof ins Stuttgarter Neckartal im letzten Sonnenlicht vor einer Schlechtwetterphase. Markante Punkte sind das Daimler-Stadion und das Mercedes-Benz-Museum links, das Kraftwerk Gaisburg rechts der Mitte und der Gaskessel in Gaisburg links. Im Hintergrund ist die Schwäbische Alb erkennbar. 4.1.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
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Rathaus Steglitz: Der Bau wurde von Reinhard/Suessenguth um 1897 erstellt und wurde mit roten Ziegeln verblendet.Der wuchtige Turm war früher ein wichtiges Requisit der Rathäuser und macht auch hier das Gebäude zu einem Blickfang. Die Fassade erinnert einmal mehr an märkische Backsteingotik. Beachtenswert sind die vielen Erker, Zinnen und Türmchen,die das Haus verzieren.
C-R
Rathaus Schöneberg: Das Haus wurde 1914 von Jürgensen/Bachmann/Dübbers gebaut und besticht durch seinen 70m hohen stufenförmig abgesetzten Turm. Die schlichte Putzfassade ist mit wenigen barocken Sandsteinelementen versetzt. Das Rathaus wurde nach dem Krieg verändert. Bis 1990 war es Sitz des OB von West-Berlin. Hier hielt Kennedy seine berühmte Rede- Schautafeln erinnern noch daran.
C-R
Rathaus Schmargendorf: Diese im Stil der märkischen Backsteingotik gebaute Haus wurde für die damals noch selbstaendige Stadt Schmargendorf (heute zu Charlottenburg-Berlin gehörig) von Otto Kerwin 1900 erstellt. Der Bau besteht aus roten Backsteinen im Wechsel mit weissen Putzflächen, ausserdem ein runder mit Zinnen bekränzter Turm mit einer Spitze. Interessant sind auch die Stufengiebel und der Wappenschmuck.
C-R
Rathaus Wilmersdorf: Das Rathaus ist heute im ehem. Verwaltungsgebäude der DAF von 1943 untergebracht. Es wurde anders als die anderen Bauwerke am selben Platz erst erstellt als der Krieg schon ausgebrochen war und die Materialknappheit zu spüren war. So ist das Bauwerk konventionell gemauert und verputzt und nicht mit Naturstein erbaut.
C-R
Rathaus Reinickendorf: In Wittenau steht das Rathaus Reinickendorf; es wurde 1911 vom Architekten Friedrich Beyer errichtet. Das Äußere des Gebäudes zeigt barocke Formen mit holländischen Anklängen. Der 55 Meter hohe Rathausturm beherrscht das Gebäude mit einem mächtigen Frontgiebel. Ein reich gegliedertes Hauptportal aus Kirchheimer Muschelkalk mit Freitreppe und offener Vorhalle führt in das Innere des Gebäudes.
C-R
Rathaus Tiergarten: Von R.Ermisch 1935 entworfen, also zu einer Zeit wo statt Backstein Naturstein in Mode war. Deshalb hebt es sich auch von anderen, der Backsteingotik zugehörenden Rathäusern ab. Das Gebäude hat einen Sitzungssaal der erst später eingefügt wurde.
C-R
Blick vom Burgholzhof über Stuttgart-Hallschlag und Cannstatter Wohngebiete hinein ins das noch von der Sonne bestrahlte Remstal. Der Blick geht bis Schorndorf in der Bildmitte. Stuttgart selbst befindet sich schon völlig im Schatten eines herangezogenen Schlechtwettergebietes. Rechts das Kraftwerk Münster. 4.1.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1713 800x533 Px, 29.05.2007
Marktbreit (Juni 1997)
Hans-Joachim Ströh
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Stadtmauer von Mainbernheim (August 1978). Vor der Stadtmauer liegen die Gärten, für die innerhalb der Mauern kein Platz ist.
Hans-Joachim Ströh
Wohnen in Stuttgart, 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey