Bauwerke 19665 Bilder

Chemnitzer Industriearchitektur: Der Wasserturm der Schmiede der ehemaligen Schubert & Salzer AG (heute Wirkbau) in Chemnitz. Er wurde 1927 erbaut und stammt vom Architekten Erich Basarke; Aufnahme vom 27.12.06
Thomas Oehler
Die grandiose Halle des Rathauses von Hannover. 3.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Im kleinen Treppenhausfenster eines Verwaltungsgebäudes in der Stuttgarter Innenstadt spiegelt sich der Himmel. 10.6.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Lichtquellen, natürlicher und künstlicher Art in der Eismeerkathedrale in Tromsø. 1.9.2004 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Licht und dunkle Bereiche in der Stiftkirche von Baden-Baden. 4.3.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Sonnenlicht scheint durch die bunten Glasfenster in die Stiftskirche von Baden-Baden. 4.3.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ein farbenfrohes Bürogebäude von Steidle Architekten auf der Theresienhöhe in München. Fertigstellung: 2002. 3.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Gastdozentenhaus von Kohlhoff + Kohlhoff im Universitätscampus Stuttgart-Vaihingen. Fertigstellung 1996. 11.1.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Der Stuttgarter Fernsehturm: das Orginal. 13.5.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die Ruine im Vordergrund gehört zu den Überresten eines mittelalterlichen Zisterzienserklosters in Bad Herrenalb. Es handelt sich um die Vorhalle der einstigen Klosterkirche. Dahinter befindet sich die 1739 erbaute evangelische Pfarrkirche, die aus dem gotischen Chor der alten Klosterkirche entstand. (02.07.2006)
Thomas Schmidt
Krefeld, Preußenring: Der vor einigen Jahren aufwändig restaurierte Bahnsteig des Bf. Crefeld Nord (nördl. Teil, rechts das Bf-Gebäude). Personenverkehr gibt es auf der privaten Strecke schon lange nicht mehr (mit Ausnahme der Museumsbahn) - aber sehr gefragte Gastronomie.
Volker Goreth
Südl. Teil des Bf. Crefeld Nord. Die beiden Waggons auf Gleis 1 sind fest installiert und dienen der Gastronomie und für Veranstaltungen. An Gleis 2 hält die Krefelder Museumsbahn - mehr dazu unter Bahnbilder.de - Deutschland - Museumsbahnen - Krefelder Schluff.
Volker Goreth
Krefeld, Gutenbergstr.: Der alte Wasserturm, von der Carl-Schurz-Str. aus gesehen. Er ging 1877 in Betrieb und wurde fast genau 100 Jahre später stillgelegt. Es gab einen ähnlich imposanten Bau an der Gladbacher Straße, der aber 1974 gesprengt wurde. Diesen Fehler will man an der Gutenbergstr. nicht wiederholen.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: An den Wall schließt sich von außen fast durchgängig eine Grünanlage an, wie hier an der Mühle. Wall bzw. Stadtmauer und Grünstreifen umschließen so die gesamte Altstadt.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Eine pfiffige Idee unserer Vorfahren war das Errichten der Turmmühle im Jahre 1481 auf der Stadtmauer - so konnten etliche Meter an Höhe beim Bau der Mühle eingespart werden.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Nicht nur gut erhalten, sondern auch noch bewohnt - der Peterturm. Donkring, 05.05.2007.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Dass das Leben hinter der mächtigen Stadtmauer ganz gut geschützt ablief, lässt sich auch heute noch beim Passieren des Kuhtors erahnen.
Volker Goreth
Kempen Altstadt. Eines der vier Stadttore - das Kuhtor (mit Blick auf die Stadt). Von hier aus gelangte man zu saftigen Weiden vor der Stadt - daher der Name. Der Weg führte aber auch zum Grenzübergang des Herzogtums Geldern.
Volker Goreth
Kempen Altstadt: Die Kurkölnische Landesburg wurde von 1396 bis 1400 errichtet. Heute beherbergt sie das Stadtarchiv und das Kreisarchiv des Kreises Viersen (Autokennzeichen von Kempen heute VIE - früher KK für den ehem. Kreis Kempen-Krefeld).
Volker Goreth
Der "Temple de Glion" , eine beliebte Hochzeitskirche in Glion(700 m.ü.M.) über dem Genfersee.
Christine Wohlfahrt
Auch eine beliebte Hochzeitskirche kann eindrücklich die Dreifaltigkeit darstellen.
Christine Wohlfahrt
Die Porta Nigra in Trier von der Altstadtseite aus fotografiert. 02.05.07
Daniel P.
Hannover Innenstadt: Von vielen Einheimischen meines Wissens nicht sonderlich geschätzt - ich finde sie wunderbar: Die "Passerelle" (hier das Stück Bahnhofstr., vom Hbf. Richtung Kröpcke). Statt nach dem U-Bahnbau in den 1970-er Jahren die Grube einfach wieder zuzuschütten wurde dieses Untergeschoss der Fußgängerzone geschaffen - einfach genial!
Volker Goreth
Fachwerkkirche in Pechern/Lausitz (zwischen Rothenburg und Bad Muskau) - 28.04.2007
Volkmar Döring