Bauwerke 19665 Bilder

Hier sieht man den Bürokomplex GAP 15 mit dem markanten Hochhaus, das im Jahr 2005 fertiggestellt wurde und rund 90 Meter hoch ist. Der Name leitet sich aus der Adresse Graf-Adolf-Platz 15 ab. (04.09.2006)
Thomas Schmidt
GAP 15 besteht aus dem Hochhaus und einem flacheren Bürogebäude, das einem alten Postgebäude an diesem Ort nachempfunden wurde und Teile der ursprünglichen Fassade enthält. Beide Gebäude sind über eine Brücke miteinander verbunden. (04.09.2006)
Thomas Schmidt
Blick nach oben am Hochhaus von GAP 15. (04.09.2006)
Thomas Schmidt
Noch mal ein Blick auf das Hochhaus von GAP 15 aus einer anderen Richtung. (21.07.2006) GAP 15 hat übrigens einen eigenen Eintrag in der Wikipedia, da kann man weitere Einzelheiten nachlesen.
Thomas Schmidt
Das Hochaus der Deutschen Rentenversicherung Rheinland wurde 1978 unter dem Architekten Harald Deilmann fertiggestellt, wobei der Bauherr damals noch Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz hieß. Die Aufnahme stammt vom 24.09.2006 und wurde vom Ständehauspark aus gemacht. Bis ins Frühjahr 2007 hinein wurde das 120 Meter hohe Gebäude umfassend saniert.
Thomas Schmidt
Das Hochaus der Deutschen Rentenversicherung Rheinland wurde 2006 und 2007 umfassend saniert. Am 30.09.2006 habe ich diese Aufnahme von den Arbeiten in großer Höhe gemacht. Die Gerüst-Konstruktion an dieser Stelle wirkt sehr abenteuerlich.
Thomas Schmidt
Kokerei Zollverein (20. Juli 2000). Die Kokerei wurde 1993 als letzter montanindustrieller Betrieb in Essen stillgelegt. Nachdem ein Verkauf nach China nicht zustande gekommen war, wurde beschlossen, die Anlage als Industriedenkmal zu erhalten. 2001 wurde sie zusammen mit der benachbarten Zeche Zollverein in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein (20. Juli 2000). Die Brachflächen wie hier links im Bild, wo früher umfangreiche Gleisanlagen waren, erobert sich die Natur rasch zurück.
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein (27. Oktober 2006)
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein: Drei der 304 Koksöfen (27. Oktober 2007)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht XII (12. April 2007). Die für die Industriearchitektur Richtung weisenden Bauten aus dem Jahr 1928 wurden von den Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer geplant. Nach dem Ende der Kohleförderung 1986 wurden die Bauten als Industriedenkmal erhalten. 2001 wurde die Zeche zusammen mit der benachbarten Kokerei in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht XII (20. Juli 2000)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein: Blick auf das Kesselhaus (27. Oktober 2006)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht 1/2/8 (20. Juli 2000)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht 1/2/8 (27. Oktober 2006). Das Maschinenhaus rechts zeigt noch den historistischen Architekturstil, wie er vor dem Ersten Weltkrieg auch bei Industriebauten weit verbreitet war.
Hans-Joachim Ströh
Zollverein School of Management and Design (27. Oktober 2006). Das Gebäude nach Plänen der japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa wurde 2006 fertig gestellt.
Hans-Joachim Ströh
Alte Direktorensielung auf dem Ehemaligen Krupp Gelände Duisburg Bliersheim Bestrebungen, die gesamte Beamtensiedlung abzureißen, sind einige Villen, von denen keine der anderen gleicht, zum Opfer gefallen. Inzwischen stehen die restlichen Häuser unter Denkmalschutz. Von den glatt verputzten Villen mit ihren Erkern, den in Holz konstruierten Loggien und ihren teilweise in Fachwerk ausgeführten Giebeln sind noch 9 von ehemals 17 Häuser erhalten.
Helmut Handelmann
"Beamtensiedlung" Bliersheim und Casino Krupp Zwischen 1903 und 1910 entstand in der Nähe des Werksgeländes und am Rande des damaligen Dorfes Bliersheim eine Villenkolonie (Beamtensiedlung) im englischen Landhausstil. Im Laufe der Zeit breiteten sich die Werksanlagen über das ehemalige Dorf aus, so dass das Führungspersonal schließlich inmitten des Hüttengeländes wohnte. 1914 beschäftigte die Friedrich-Alfred-Hütte neben 8300 Arbeitern auch etwa 1.000 Angestellte. Bis in die 50er Jahre bestand Residenzpflicht, d.h. die leitenden Angestellten mussten in Werksnähe wohnen.
Helmut Handelmann
Das Geschäftshaus "Häussler-Plaza" am Rotebühlplatz in der Stuttgarter Stadtmitte. 23.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. St. Benno-Gymnasium Dresden - Eine blaue Wand schützt das Schulgebäude nach Osten hin zur verkehrsreichen Günzstraße. Fertigstellung 1996. Digital- http://behnisch.com/projects/14 Analogfoto 4.1997 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
St. Benno-Gymnasium Dresden: Die Klassenräume sind nach Westen zu einem ruhigen Wohngebiet hin ausgerichtet. Die Baukörper wurden wie locker gestabelte Bauklötze in verschiedenen Winkeln angeordnet. Digital- Analogfoto 4.1997 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
St. Benno-Gymnasium Dresden: Ein großes Glasdach überspannt die Pausenhalle, die als räumlicher Mittelpunkt der Schulanlage funkiert. Digital- Analogfoto. 4.1997 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Landschaftspark Duisburg Nord
Helmut Handelmann
Eisenbahnbrücke Rheinhausen - Hochfeld bei Rhein km 774,38, ist eine der ersten Eisenbahnbrücken Duisburgs. Sie wurde am 23. Dezember 1873 dem Verkehr übergeben. Der Turm auf der Rheinhausener Seite wurde durch einen gleichen Turm auf der Hochfelder Seite ergänzt. Auf diesen beiden Türmen lag die Brücke ursprünglich auf und zwei Fußgängerwege führten durch die Türme und ermöglichten so die Querung per Pedes.
Helmut Handelmann