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Koblenz, Festung Ehrenbreitstein, Blick über den Oberen Schloßhof, ehemaliger Exerzier-und Appellplatz, zur Hohen Ostfront mit der Hauptwache, Sept.2014
rainer ullrich
Koblenz, Festung Ehrenbreitstein, Blick über den Niederen Schloßhof auf die Niedere Ostfront, Sept.2014
rainer ullrich
Koblenz, Festung Ehrenbreitstein, das Innere der Festungskirche, heute finden hier ökomenische Gottesdienste und Veranstaltungen statt, Sept.2014
rainer ullrich
Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirche Unser Lieben Frauen (Oberkirche) ist Teil der Straße der Romanik und gehört zu den markantesten Bauwerken der Stadt Burg (bei Magdeburg). (17.01.2015)
Christopher Pätz
Alte Brikettfabrik in Zülpich - 18.10.2014
Rolf Reinhardt
Kein "Weißwurstdenkmal", sondern ein gut erhaltener Meilenstein aus der Römerzeit in Zülpich - 18.10.2014
Rolf Reinhardt
Rheinufer in Niederdollendorf mit Petersberg und gleichnamigen Hotel im Westerwald - 12.10.2014
Rolf Reinhardt
Kaub - Panorama mit Festung Pfalz Grafenstein im Rhein und Burg Gutenfels über der Stadt - 17.09.2014
Rolf Reinhardt
Köln - Rheinufer/Fischmarkt, Dom und Groß St. Martin - 31.07.2014
Rolf Reinhardt
Remagen am Rhein mit Appolinariskirche - 03.07.2014
Rolf Reinhardt
. Braunschweig - Das Rathaus. 03.01.2015 (Jeanny) Das Rathaus der Stadt Braunschweig ist das sichtbare Zeichen städtischer Selbstverwaltung und in diesem Sinne für die Altstadt urkundlich schon vor 1253 belegt. Der neugotische Bau wurde 1894 bis 1900 von dem damaligen Stadtbaurat Ludwig Winter errichtet. Der 61 m hohe Turm mit 161 Stufen an der Süd-West-Ecke wurde nach dem Vorbild der berühmten Belfriede (Stadttürme) in Flandern angelegt. Der bis zum Krieg giebelgekrönte Eingangsteil ist mit reichen Maßwerkfenstern geziert. Die vier die großen Fenster umrahmenden Figuren stellen die Bereiche Wissenschaft, Kunst, Handwerk und Handel dar.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Die Burg Dankwarderode vom Platz der Deutschen Einheit aus gesehen. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Blick auf das Happy RIZZI House von der Magnikirchstraße. 04.01.2015. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Koblenz, Blick über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein, die Seilbahn wurde zur Bundesgartenschau 2011 erbaut, Sept.2014
rainer ullrich
Koblenz, Festung Ehrenbreitstein, das Brunnendenkmal auf dem Oberen Schloßhof, Sept.2014
rainer ullrich
Koblenz, Blick aus der Seilbahngondel über den Rhein auf das Dikasterialgebäude, ein kurfürstlicher Verwaltungsbau, 1738-49 errichtet vom Baumeister Balthasar Neumann, Sept.2014
rainer ullrich
Koblenz, Blick von der B42 zur Festung Ehrenbreitstein auf dem ca.120m hohen Bergsporn über dem Rhein, Sept.2014
rainer ullrich
Von der im 12. Jahrhundert errichteten Ebersburg ist neben dem mächtigen Bergfried auch das eindrucksvolle Kammertor erhalten geblieben, das den Eingang zur Unterburg darstellt. Vor diesem Tor lag mit der Vorburg noch ein weiterer Verteidigungsring. Im Hintergrund ist das Dorf Herrmannsacker erkennbar. (24.01.2015)
Christopher Pätz
Der mächtige Bergfried der Ebersburg ist aufgrund seiner Höhe von ca. 19 m bereits von weitem sichtbar. Seine Mauern sind bis zu 4,5 m dick. Der Zugang erfolgte über den im Bild zu sehenden Einstieg mittels einer Brücke. Von der Oberburg, welche sich um den Bergfried erstreckte, ist noch einige Mauerreste erhalten geblieben, ein Teil ist im Bild sichtbar. Davor befand sich die Unterburg. Die im 12. Jahrhundert errichtete Burg verfällt seit dem 16. Jahrhundert zunehmend. Neben dem Bergfried ist auch das Kammertor erhalten geblieben. Nach dem jüngsten Absturz eines Mauerstücks am Bergfried ist dieser nun mit Netzen gesichert. Ein Verein bemüht sich um die Sanierung der Burg. (bei Herrmannsacker, 24.01.2015)
Christopher Pätz
Schlettstadt (Selestat), der abgesteckte Wildwasserparcours an der Ill, links hinten die gläserne Mediathek, Juni 2014
rainer ullrich
Schlettstadt (Selestat), das Zeughaus St.Barbara mit auffallendem Treppengiebel und neugotischer doppelläufiger Treppe mit Portalvorbau, Juni 2014
rainer ullrich