. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später ...
. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny)

Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur  Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. 

Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. 

Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.
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Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.

. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
De Rond Hans und Jeanny
Remagen am Rhein mit Appolinariskirche - 03.07.2014
Rolf Reinhardt
Köln - Rheinufer/Fischmarkt, Dom und Groß St. Martin - 31.07.2014
Rolf Reinhardt