Galerie Erste 19679 Bilder

Das Kurhaus Binz in seiner heutigen Form wurde 1908 eröffnet. Der Vorgängerbau von 1890 brannte 1906 vollständig aus. 1997 - 2001 wurde der Neubau nach den ursprünglichen Plänen des Baumeisters Otto Spalding originalgetreu rekonstruiert. Die beiden markanten Türme flankieren den Kaiserhof, der heute für zahlreiche Veranstaltungen genutzt wird. (26.07.2014)
Kevin Schmidt
Hier ist einer der beiden Ecktürme des Kurhauses an der Strandpromenade in Binz zu sehen. Einige Touristen spazieren vorüber. (26.07.2014)
Kevin Schmidt
Schuppen, Stall und Wohnhaus aus der Region Ober-Tisza im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
Christopher Pätz
Eine Scheune aus der Region Nordungarn im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
Christopher Pätz
Aus der Region Balaton-Oberland kommen diese katholische Kirche und das davor gelegene Waschhaus sowie die umliegenden Wohnhäuser. (Ungarisches Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre, 16.08.2014)
Christopher Pätz
Eine Windmühle aus der Großen Tiefebene im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
Christopher Pätz
Das Budapester Parlament wurde 1904 fertiggestellt und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der ungarischen Hauptstadt. (16.08.2014)
Christopher Pätz
Im Zentrum von Miskolc entlang der Széchenyi-Straße haben sich einige ältere Gebäude erhalten. Hier befinden sich zahlreiche kleinere Geschäfte und Kneipen. (17.08.2014)
Christopher Pätz
Die 1785 errichtete Synagoge von Mád ist eine der ältesten erhaltenen Synagogen in Ungarn. (18.08.2014)
Christopher Pätz
Die Kirche von Rátka/Ratkau, einem Dorf bei Szerencs. (18.08.2014)
Christopher Pätz
Hier ist die Westfassade des Breslauer Rathauses zu sehen. Der Turm wurde im Stil der Renaissance im 16. Jahrhundert errichtet und hat eine Höhe von 66 Metern. (29.07.2014)
Kevin Schmidt
Hier ist einer von mehreren Erkern an der Südfassade des Breslauer Rathauses zu sehen. Sein heutiges Erscheinungsbild verdankt das Rathaus einer aufwendigen Umbauphase im 16. Jahrhundert im Stil der Spätgotik. (29.07.2014)
Kevin Schmidt
Wohnen am Wasser erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Hier sehen wir zeitgemäße Architektur in Verbindung mit traditionellen Gebäudeformen wie z. B. dem Satteldach. Dieses Wohngebäude befindet sich in Breslau nahe der Insel Słodowa. (30.07.2014)
Kevin Schmidt
Die Heilig-Kreuz-Kirche in Warschau entstand im späten 17. Jahrhundert im Stil des Barock. Die beiden Fassadentürme wurden im 18. Jahrhundert errichtet. Nach der Sprengung durch die Wehrmacht 1944 folgte bis 1953 der Wiederaufbau. (02.08.2014)
Kevin Schmidt
Der Kultur- und Wissenschaftspalast in Warschau ist mit einer Gesamthöhe von 237 Metern das höchste Gebäude der Stadt sowie in ganz Polen. Der sozialistisch-klassizistische Wolkenkratzer wurde zwischen 1952 und 1955 als Geschenk der damaligen Sowjetunion erbaut. Das Gebäude beherbergt heute Kinos, Theater und Museen sowie eine Aussichtsplattform in der 30. Etage in 114 Metern Höhe und steht unter Denkmalschutz. Der Architekt war Lew Rudnew. (02.08.2014)
Kevin Schmidt
Das Rathaus von Boizenburg/Elbe aus der Vogelperspektive; 14.09.2014
Volkmar Döring
Blick auf den Marktplatz mit Rathaus vom Turm der Kirche St. Marien; Boizenburg/Elbe, 14.09.2014
Volkmar Döring
Die Fischerbastei im Burgviertel wurde 1895 bis 1902 errichtet und bietet einen schönen Blick über Budapest. (20.08.2014)
Christopher Pätz
Auf Pester Seite der Donau liegt die Hálaadás-Kirche (Danksagungskirche), welche 1940 eröffnet wurde. Umgeben ist sie von Büro- und Wohngebäuden. (20.08.2014)
Christopher Pätz
Rust, Pfarrkirche "Paulus zu den Ketten", Juli 2014
rainer ullrich
Rust, ehemaliges Gasthaus "Krone", das Gebäude stammt aus dem Jahr 1587, Juli 2014
rainer ullrich
Schloss Český Krumlov - Mantelbrücke (14.9.2014) Die Mantelbrücke ist eine mehrstöckige Brücke in Český Krumlov,die den Burggraben des dortigen Schlosses überspannt. Der offene Durchgang verbindet zwei Höfe des Schlosses miteinander. Darüber befinden sich zwei weitere geschlossene Stockwerke, mit einem weiteren Zwischengeschoss, die die Gebäude auf beiden Seiten verbinden. Erstmals erwähnt wurde die Brücke im 15. Jahrhundert; das heutige Aussehen der Brücke stammt aus dem Jahr 1777. Zusammen mit dem Schloss zählt die Brücke zum UNESCO-Welterbe.
Otmar Helmlinger
Blick von der Sternbrücke auf die Hubbrücke und den Magdeburger Dom: Über die Hubbrücke führte einst die Bahnstrecke nach Biederitz, am Elbufer befand sich der erste Bahnhof von Magdeburg. Heute ist das Gebiet mit Neubauten überbaut, die Hubbrücke kann nur noch von Fußgängern genutzt werden. Rechts des Domes ist das Kloster Unser Lieben Frauen erkennbar. (Magdeburg, 03.09.2014)
Christopher Pätz