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Seengen am Hallwilersee, die Kirche im spätklassizistischem Stil, erbaut von 1820-21, Sept.2015
rainer ullrich
Windisch, die Klosterkirche des ehemaligen Klosters Königsfelden, erbaut 1310-30, gehört heute zum Museum Aargau, Sept.2015
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Windisch, die Westfassade mit dem Haupteingang der ehemaligen klosterkirche Königsfelden, Sept.2015
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Windisch, Blick in den Innenraum der ehemaligen Klosterkirche Königsfelden, wird heute für Konzerte und Veranstaltungen genutzt, Sept.2015
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Windisch, der Klosterpark mit der seit 1868 bestehenden Psychiatrischen Klinik, Sept.2015
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Wil, die 1975 erbaute Kirche, hoch über dem Ort, Sept.2015
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Wil, die weithin sichtbare Neubaukirche mit dem offenen Glockenturm, Sept.2015
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Bad Herrenalb, die Ruine der romanischen Vorhalle zur Klosterkirche, auch Paradies genannt, stammt aus der Zeit um 1200, Aug.2015
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Bad Herrenalb, der 1492 erweiterte Westgiebel des Paradieses, Aug.2015
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Bad Herrenalb, die ehemalige Klosterkirche, stammt in der heutigen Form von 1739, Aug.2015
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Bad Herrenalb, das Museum der Stadt, Aug.2015
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Bad Herrenalb, das Rathaus der ca.7500 Einwohner zählenden Kurstadt, die sich ab 1971 "Bad" nennen durfte, Aug.2015
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Die Decke in der Mezquita-Catedral de Córdoba von unten nach oben gesehen. Aufnahme: Juli 2014.
Hans Christian Davidsen
566  2 1200x797 Px, 04.12.2015
. Deutschlands dritthöchstes Wohngebäude... wächst derzeit in Fellbach bei Stuttgart in die Höhe. 04.12.2015 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Rund um den Place du 16 Novembre in der Neustadt von Marrakesch wurden Parkanlagen angelegt. Hier sind neben Geschäften und Restaurants auch hochwertige Wohnungen zu finden. Im Hintergrund ist das Minarett der Hasan II-Moschee zu sehen. (Marrakesch, 17.11.2015)
Christopher Pätz
. Erdrückend - Das Europäische Parlament und Nachbargebäude in Brüssel. 22.06.2015 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Der Jardin el Harti ist einer der fünf größten Gärten in Marrakesch. Er wurde in den 1930er Jahren angelegt. Im Park befinden auch einige ältere Wachtürme, die inzwischen als Taubenschlag genutzt werden. (Marrakesch, 17.11.2015)
Christopher Pätz
Eine gut erhaltene Stadtmauer umschließt die Altstadt (Medina) von Marrakesch. Auf 20 km Länge befinden sich 202 Türme und 19 Tore. Hier ist ein saniertes Teilstück mit mehreren Türmen nahe dem Stadttor Bab er Raha zu sehen. (Marrakesch, 17.11.2015)
Christopher Pätz
Das Bab er Raha ist eines der 19 Stadttore zur Medina von Marrakesch. Es befindet sich im Westen der Stadt und wird von zwei Wachtürmen flankiert. (17.11.2015)
Christopher Pätz
Die im 12. Jahrhundert errichtete Kutubiya-Moschee ist die größte Moschee Marrakeschs. Das 77 m hohe Minarett ist das Wahrzeichen der Stadt und ein beliebtes Touristenziel. Südlich der Moschee befindet sich ein Garten. (Marrakesch, 17.11.2015)
Christopher Pätz
Tagsüber wird der Platz Djamâa el-Fna im Zentrum Marrakeschs von Händlern dominiert. Hier sind mehrere Stände zu sehen, an denen beispielsweise frisch gepresster Orangensaft angeboten wird. Im Hintergrund ist das Minarett der Quessabine-Moschee zu sehen. (Marrakesch, 17.11.2015)
Christopher Pätz
Am Platz Djamâa el-Fna in Marrakesch befinden sich auch zahlreiche Garküchen und Restaurants. Besonders begehrt sind die Terrassen auf den Dächern, da sie einen guten Blick über das Getümmel des Platzes bieten. Ein beliebtes Gericht der marokkanischen Küche ist Tajine, welche in den kegelförmigen Gefäßen, die auf dem rechten Wagen zu sehen sind, zubereitet wird. Über einem Holzkohlefeuer können die Gerichte (Fisch, Fleisch oder Gemüse) langsam gegart werden. (Marrakesch, 17.11.2015)
Christopher Pätz
Der Place des 7 saints ist den sieben Heiligen von Marrakesch gewidmet. Symbolhaft für diese stehen auf dem 2005 errichteten Platz sieben Türme (einer davon außerhalb des Bildes). (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
Blick auf einen Turm am westlichen Ende des El-Badi-Palastes von Marrakesch. Die Anlage wurde um 1700 zu großen Teilen zerstört. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
GALERIE 3