Galerie Erste 19663 Bilder

Freiburg, die 1699 geweihte Kirche des ehemaligen Adelhauser Klosters, April 2015
rainer ullrich
Freiburg, das Amtsgericht am Holzmarktplatz, das denkmalgeschützte Gebäude wurde 1848 im spätklassizistischen Stil erbaut, Jan.2015
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Freiburg, das 1921 im neobarocken Stil erbaute Gebäude gehört mit zum Amtsgericht, Jan.2015
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Freiburg, die 1773-76 erbaute Karlskaserne, heute Sozial-und Jugendamt, Jan.2015
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Freiburg, das Opelhaus, das Wohn-und Geschäftshaus von 1905 war mal Sitz der Opel-Generalvertretung in Südbaden, April 2015
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Freiburg, die evangelische Pauluskirche mit dem Paulussaal, das Gebäude an der Dreisamstraße wurde 1907 errichtet, Jan.2015
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Freiburg, die 1985 erbaute Synagoge, nahe dem Münsterplatz, Jan.2015
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348 1200x970 Px, 15.12.2015
Die im 18. Jahrhundert errichtete Scala de la Kasbah schützte mit ihren Kanonen die Hafenstadt Essaouira zum Atlantik hin. Hier ist die nördliche Bastion zu sehen. (Essaouira, 21.11.2015).
Christopher Pätz
356 1200x810 Px, 16.12.2015
Direkt an der Festungsmauer der Scala de la Kasbah befindet sich der Souk von Essaouira. (21.11.2015)
Christopher Pätz
Eine Besonderheit der Medina von Essaouira ist das rechtwinklige Straßennetz. Eine der Hauptstraßen ist die Avenue Oqba Ibn Nafiaa, die auch das Stadttor Bab Moulay Youssef im Hintergrund durchquert. Links ist ein Teil der Stadtmauer zu sehen. (Essaouira, 21.11.2015)
Christopher Pätz
die Küssaburg, auch Burg Küssaberg genannt, darunter die Ortschaft Bechtersbohl, gehört zu den bedeutendsten Burgen am Hochrhein, entstanden um 1125-40, seit dem 30-jährigen Krieg zerstört, Sept.2015
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Küssaburg, mit dieser Ansicht empfängt die Burgruine seine Besucher, Sept.2015
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Küssaburg, der Haupteingang mit der Zugbrücke, Sept.2015
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Küssaburg, der Haupteingang von innen gesehen, Sept.2015
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Küssaburg, höchster begehbarer Teil der Ruine mit Handymast, Sept.2015
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Küssaburg, Blickrichtung West vom höchsten begehbaren Teil der Burgruine, Sept.2015
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Küssaburg, Burgreste im begehbaren Teil der Anlage, Sept.2015
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Küssaburg, von der 634m hoch gelegenen Burgruine hat man einen großartigen Rundblick, hier auf den Burginnenhof, in der Ferne Bad Zurzach auf der schweizer Rheinseite, Sept.2015
rainer ullrich
Küssaburg, Blick auf die Reste der östlichen Verteidigungsanlage mit den Wehrtürmen, Sept.2015
rainer ullrich
Südöstlich der marokkanischen Hauptstadt Rabat liegt die Totenstadt Chellah. Den Eingang bildet ein eindrucksvolles Tor aus dem 14. Jahrhundert. Auf dem Gelände befinden sich auch Reste der römischen Siedlung Sala Colonia. (23.11.2015)
Christopher Pätz
Die gut erhaltene Stadtmauer von Rabat wurde im 12. Jahrhundert errichtet. Hier ist ein Teilabschnitt nahe der Chellah zu sehen. Das Gebiet ist ein beliebter Nistplatz von Störchen. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Das im 14. Jahrhundert errichtete Tor der Chellah von Rabat bildet den einzigen Zugang zur Totenstadt. Interessant ist die Konstruktion der Türme mit achteckigem Grundriss und quadratischem Abschluss. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
308 1200x809 Px, 24.12.2015
Die Chellah von Rabat umfasst neben Grabstätten aus dem Spätmittelalter auch Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia. Die Reste wurden ab 1930 ausgegraben. Auf der anderen Talseite beginnt die Stadt Salé. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Die Ruinen der Chellah von Rabat befinden sich schön gelegen auf einer Anhöhe im Südosten der marokkanischen Hauptstadt. Gut erhalten ist dieses Minarett einer Moschee mit anschließender Madrasa. Die Ruinen werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Davor befinden sich Reste der römischen Siedlung Sala Colonia. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
GALERIE 3