Galerie Erste 4249 Bilder

Motorschiff "Friedrich Freye" beginnt am Wasserbahnhof seine Fahrt ruhraufwärts nach Kettwig (4. Juni 2007)
Hans-Joachim Ströh
2315  2 800x533 Px, 24.06.2007
Eine Fußgängerbrücke im Düsseldorfer Medienhafen, aufgenommen am 11.03.2007.
Thomas Schmidt
Das Düsseldorfer "Stadttor", aufgenommen am 17.06.2007 aus Richtung des Eingangs vom Rheinturm. Auf dem Bild kann man die innere Gliederung des Gebäudes erkennen, die tatsächlich an ein riesiges Tor erinnert. Nähere Infos siehe hier: http://www.duesseldorf.de/planung/stadtentw/hafen/hinweis03.shtml
Thomas Schmidt
Eine der scharfen Kanten des Düsseldorfer "Stadttors", aufgenommen am 10.09.2006.
Thomas Schmidt
Strukturen im Innern des Düsseldorfer "Stadttors", gesehen am 10.09.2006.
Thomas Schmidt
Das mächtige, alles überragende Gebäude im Hintergrund ist das sogenannte "Stadttor", eines der markantesten Gebäude in Düsseldorf. Das 80 Meter hohe, 1998 fertiggestellte Hochhaus (Entwurf Overdiek Petzinka & Partner) liegt zwischen dem Medienhafen und dem Regierungsviertel. Es stellt einen auf dem Grundriss eines Parallelogramms stehenden Zweiflügelbau dar, der von einer zum Teil zweischaligen Glashaut umschlossen wird. Einer der Nutzer ist die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, also der Ministerpräsident des Landes. Die Aufnahme stammt vom 06.08.2006.
Thomas Schmidt
Zum Abschluß dieser Bilderreihe noch mal einen Blick auf das weiße Gebäude der Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen. (08.07.2007)
Thomas Schmidt
1421 800x603 Px, 14.07.2007
Das Gehry-Gebäude mit der Spiegelfassade in einem Detailausschnitt. Auch hier kann man gut die hervorspringenden Fenster erkennen. (08.07.2007)
Thomas Schmidt
1281 800x603 Px, 14.07.2007
1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Hier sieht man das Gebäude mit der Spiegelfassade. In den Blechen spiegeln sich die beiden anderen Teile des Gebäude-Komplexes. (08.07.2007)
Thomas Schmidt
1100 800x603 Px, 14.07.2007
1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Hier sieht man einen Teil des Gebäudes mit der Backsteinfassade. Man beachte bitte die aus der Fassade hervorspringenden Fenster. (11.03.2007)
Thomas Schmidt
1059 800x603 Px, 14.07.2007
1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Hier sieht man das Gebäudeteil mit der weißen Fassade. (06.08.2006)
Thomas Schmidt
1074 590x782 Px, 14.07.2007
1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Die Bauten sind schief und krumm, mit unterschiedlicher Fassadengestaltung (weißer Antrich, Spiegel-Fassade, Backsteine), aber irgendwie spannend. In Allen drei Gebäuden sind Büros angesiedelt. Diese Aufnahme stammt vom 08.07.2007 von wurde von der Fußgängerbrücke zwischen der Straße „Am Handelshafen“ und der Spitze der Speditionstraße aus gemacht.
Thomas Schmidt
1108 800x603 Px, 14.07.2007
Friedhofskapelle am Sternbuschweg in Duisburg aus dem Jahr 1874... "Auftretende Baumängel erforderten schon zu Beginn der 80er Jahre umfangreiche Reparatur- und Umbauarbeiten an dem Gebäude. Nach der starken Zerstörung des Zweiten Weltkriegs wurde die Kapelle 1948 wieder instandgesetzt und in den folgenden Jahren - zuletzt 1979 - immer wieder repariert und modernisiert." Quelle der Informationen: Wirtschaftsbetriebe der Stadt Duisburg
Marina Frintrop
Impressionen vom Friedhof Sternbuschweg in Duisburg. In meiner Fotosammlung trägt das Bild den Titel "Die Träumerin". Skulpturen gehören zu meinen Lieblingsmotiven beim Fotografieren.
Marina Frintrop
Ein Gerüst, stützt die Denkmalgeschützte Fassade in der Claubergstraße in Duisburg Stadtmitte. Das Haus dahinter wurde bei den Abrissarbeiten des alten Karstadt Kaufhauses mit abgerissen. Diese Fassade soll in den Neubau des neuen Einkaufszentrums mit integriert werden.
Helmut Handelmann
Auf der Kö in Duisburg sieht man schon von weitem ,den 1991 - 1993 aus Polyester mit Teflonfarbbeschichtung errichteten 7,20 m hohen "Lifesaver"-Brunnen von Niki de Saint Phalle. Der adlerähnliche Vogel, an den sich eine weibliche Figur klammert, steht mit ausgebreiteten Armen auf einem aus lackiertem Stahl aus Industrieabfällen von Jean Tinguely errichteten Sockel, mit dessen Hilfe sich das Fabelwesen in der warmen Jahreszeit rhythmisch nach links und rechts bewegt und dabei Wasserkaskaden in den Brunnen spritzt.
Helmut Handelmann
Faszination Strommasten - Sommerabend in Mülheim an der Ruhr
Marina Frintrop
Bismarck Turm in Mülheim-Ruhr. "Der Mülheimer Bismarckturm ist einer der letzten Aussichtstürme im Ruhrtal. Von der oberen Plattform hat man nach Osten hin einen imposanten Blick auf Mülheims Stadtzentrum; den Horizont bilden die ehemaligen Schwerindustrieanlagen von Duisburg und Oberhausen. Der Westen bietet ein ganz anderes Bild von Mülheim: das grüne Ruhrtal mit den ländlichen Stadtteilen Saarn und Mintard. Bei guter Sicht ist sogar der Fernsehturm von Düsseldorf zu erkennen. In den Sommermonaten ist der Turm für Besucher regelmäßig geöffnet!" Quelle und Detailinfos: http://www.lycos.de/1001stadt/story_objekt.html,,i_35434__s_24520/muelheim-an-der-ruhr-bismarkturm.html
Marina Frintrop
Impressionen aus dem Chinesischen Garten... Ein Teil des Botanischen Gartens der Ruhruniversität Bochum.
Marina Frintrop
Detailfoto von einem beeindruckenden Grabmal auf dem Friedhof Essen Bredeney. Die "Gelehrten" streiten sich darüber, ob nun tatsächlich der Fährmann zu sehen ist, der eine Frau mit seinem Boot Charon in das Reich der Toten geleitet, oder ob ein Engel die Frau lediglich zu diesem Boot geleitet. Wie auch immer... aufgrund der Kruppschen Familiengräber wird dieser Friedhof als Station auf der Route der Industriekultur geführt.
Marina Frintrop
Kleinkunst an einem Telegrafenmast in Mülheim an der Ruhr. Es dürfte sich um das Maskotchen des ESC Moskito Essen handeln. Hommage oder Persiflage... ich bin mir da nicht sicher ;o)
Marina Frintrop
Turm der Petrikirche von Süden (5. August 1989)
Hans-Joachim Ströh
Fachwerkhäuser auf dem Kirchenhügel, dem historischen Kern der Stadt Mülheim (5. August 1989)
Hans-Joachim Ströh
1302  2 533x800 Px, 24.07.2007
GALERIE 3