Galerie Erste 4249 Bilder

Köln 2005. Blick vom Kölner Dom.
Benjamin Harnisch
1670 800x600 Px, 04.10.2006
Köln 2005. Blick vom Kölner Dom auf die Innenstadt
Benjamin Harnisch
2102 800x600 Px, 04.10.2006
Köln 2005. Blick vom Kölner Dom.
Benjamin Harnisch
Herzlich willkommen in Bergkamen-Overberge(mein Heimatort).Oktober 2006.
Tobias Römke
1459 800x600 Px, 07.10.2006
Blick in Richtung Norden,man sieht die zwei großen Schornsteine vom Kraftwerk Bergkamen,der linke Schornstein gehört der Schering AG.Oktober 2006.
Tobias Römke
1244 800x600 Px, 07.10.2006
Die ehemalige Brennerei Hagedorn präsentiert sich heute als weiträumiger Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs von Rheda. Seit 1864 produzierte diese in Rheda, um vom Anschluss an die 1847 eröffnete Köln-Mindener Eisenbahnlinie zu profitieren. Unter anderen führten 1982 Umweltauflagen und der steigende Konkurrenzdruck zur Stilllegung der Brennerei. Von dem Gebäudekomplex der Hagedornschen Brennerei sind heute noch die Unternehmervillen, das Brennereigebäude und die Hefefabrik erhalten. In dem Brennereigebäude befinden sich nach der denkmalgerechten Sanierung Ende der 1990er Jahre eine Gaststätte und ein Einzelhandelsgeschäft. Die Hefefabrik wurde zu Wohnungen umgebaut, die Unternehmervillen werden weiterhin zu Wohnzwecken genutzt.
Jochen Sänger
Ein Blick auf ein Teilstück der teilweise renaturierten Ems. Die "Kanalisierung" (Entkopplungsverfahren) der Ems wurde 1938 im Gebiet der heutigen Stadt Rheda-Wiedenbrück abgeschlossen. Seit 1973 Rheda wird über Renaturierungsmaßnahmen diskutiert, welche teilweise realisiert worden sind.
Jochen Sänger
Die Stadt Rheda-Wiedenbrück wurde 1970 aus den ehemals sebstständigen Stadten Rheda und Wiedenbrück, sowie den Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda und St. Vit durch die Landesregierung NRW gebildet. Heute hat sie ca. 47 000 Einwohner.Hier blicken wir vom ca. 1970 fertiggestellten neuen Rathaus auf die sanierte Innenstadt des Stadtteils Rheda mit der ev. Stadtkirche. Wgen Betonfrass musste das Rathaus in den letzten Jahren komplett renoviert werden.
Jochen Sänger
Ein Blick vom Rathaus der Stadt auf die Reste der Altstadt in Richtung des Stadtteils Wiedenbrück. Deutlich sind die Neubauten im Altstadtbereich zu erkennen. Geplant war, fast die komplette Altstadt umzugestalten und durch Neubauten zu ersetzen.
Jochen Sänger
Das heutige Wasserschloss Rheda hat sich aus einer mittelalterlichen Burganlage (um 1170 erstmals urkundlich erwähnt), entwickelt. Die Schlossanlage liegt direkt an der Ems, wo ein Stau an der historischen Wassermühle den Wasserstrom reguliert.
Jochen Sänger
Der Innenstadtbereich des Stadtteils Rheda ist gekennzeichnet von umfangreichen Sanierungen, die heute das Stadtbild präegen. Dieser Gebäudekomplex enstand Anfang um 1970 an der Gütersloher Straße. Vorher prägten die Gebäude der städtischen Feuerwehr, der ehemaligen Wäschefabrik Weinberg, einer Fleischerei und von Kleingewerbetreibenden diesen Stadtbereich.
Jochen Sänger
Ein Blick in die Fußgängerzone des Stadtteils Rheda beweist, dass diese insbesondere an Markttagen viele Besucher anzieht. Im Hintergrund ist die ev. Stadtkirche zu sehen. Die Baugeschichte dieser Kirche lässt sich bis in das 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Die gut erhaltene Fürstenempore aus dem 18. Jahrhundert, eine Taufschüssel aus dem Jahre 1616 und Reste des alten Gestühls mit geschnitzten Familienwappen und Hauszeichen sind noch zu besichtigen.
Jochen Sänger
Die Wenneberschule ist eine der ältesten Schulen im Stadtgebiet. Sie wurde in Jahre 2004 renoviert.Den Namen bekam sie zur Erinnerung an Dr. Moritz-Casimir Wenneber, Hofrat und Arzt beim Grafen zu Bentheim-Tecklenburg. 1788 verfügte Dr.Wenneber in seinem Testament, sein Vermögen „zur Verbesserung der Rhedaschen Schul-und Erziehungsanstalt" zu verwenden. Bis 1975 war die Wenneberschule eine Evangelische Bekenntnisschule. Die Geschichte der ev. Schulen in Rheda lässt sich bis in das Jahr 1588 zurückverfolgen.
Jochen Sänger
Blick an der Hohenzollern-Brücke entlang zum Dom; 04.04.2004
André Breutel
Der Schloßgarten in Rheda liegt zwischen dem Altstadtbereich und der Schloßanlage. Nach einem jahrzehntelangen Schattendasein wurde der Schloßgarten für die nordrhein-westfälische Landes-gartenschau 1988 mit öffentlichen Zuschüssen saniert. Als Vorlage für die Sanierung dienten alte Planungsunterlagen.Jetzt erfreut er zu allen Jahreszeiten seine Besucher. Im Hintergrund ist die Silhouette der Altstadt zu sehen.
Jochen Sänger
Die Stadt Rheda wurde bekannt durch eine vielschichtige Industrie. Überörtlich bekannte Möbelbetriebe (Lübke & Rolf, COR, Disselkamp) und große Fleischereien (Schulte KG und Schneider) sorgten für Arbeitsplätze und Wohlstand nach 1945. Viele dieser Betriebe existieren heute nicht mehr. Hier sehen wir die Reste der alten Pottschen Brennerei mit einem Blick auf die ev. Kirche.
Jochen Sänger
Die Kleine Straße beherbergt noch alte Fachwerkhäuser, welche in den letzten Jahren renoviert worden sind.
Jochen Sänger
Reflektionen in einer Neubau-Fassade. Köln, Schildergasse. Dezember 2004
Uli Kutting
Schlossgraben des Universitätsschlosses in Münster
Mathias Rothmann
1159 640x480 Px, 20.11.2006
Die Sonne, die über dem Rheinhausener Hüttenwerk untergeht, kann auch symbolisch gedeutet werden: Der zähe Kampf der Belegschaft um den Weiterbestand der Hütte war letztlich vergeblich. Im Jahre 2000 wurde der letzte Hochofen gesprengt (Aufnahme von September 1988).
Hans-Joachim Ströh
Blick über den Rhein zu den Hochöfen von DU-Rheinhausen (September 1988)
Hans-Joachim Ströh
An diesem ungewöhnlich klaren Sommerabend zeichnet sich die Silhouette des Schwelgerner Hüttenwerks im Duisburger Norden scharf gegen den Horizont ab (Juli 1990).
Hans-Joachim Ströh
1176 800x533 Px, 08.01.2007
Dunkles Gewölk zieht sich über dem Stahl- und Hüttenwerk Ruhrort zusammen (12. Juli 1989). Das Stahlwerk gehört heute zum Mittal-Konzern, die Hochöfen sind verschwunden. Einer hat die Reise nach Indien angetreten, die anderen wurden abgerissen.
Hans-Joachim Ströh
GALERIE 3