Galerie Erste 4249 Bilder

Krefeld, Preußenring: Der vor einigen Jahren aufwändig restaurierte Bahnsteig des Bf. Crefeld Nord (nördl. Teil, rechts das Bf-Gebäude). Personenverkehr gibt es auf der privaten Strecke schon lange nicht mehr (mit Ausnahme der Museumsbahn) - aber sehr gefragte Gastronomie.
Volker Goreth
Bick über die Ruhr nach Südosten auf den "Wasserbahnhof" (3. Mai 1992). Auf der Höhe liegt der Komplex der Max-Planck-Institute für Kohlenforschung und für Strahlenchemie.
Hans-Joachim Ströh
Das Restaurant "Wasserbahnhof" auf der Schleuseninsel ist ein Wahrzeichen von Mülheim (6. Mai 1992). Hier legen die Schiffe der Mülheimer "Weißen Flotte" zur Fahrt ruhraufwärts nach Kettwig ab.
Hans-Joachim Ströh
1043 533x800 Px, 18.05.2007
Sommer an der Ruhr (27. Juni 1993)
Hans-Joachim Ströh
1029 800x533 Px, 18.05.2007
Fußgängerbrücke von Duisburg Hochfeld über den Rhein nach Rheinhausen
Helmut Handelmann
Eisenbahnbrücke Rheinhausen - Hochfeld bei Rhein km 774,38, ist eine der ersten Eisenbahnbrücken Duisburgs. Sie wurde am 23. Dezember 1873 dem Verkehr übergeben. Der Turm auf der Rheinhausener Seite wurde durch einen gleichen Turm auf der Hochfelder Seite ergänzt. Auf diesen beiden Türmen lag die Brücke ursprünglich auf und zwei Fußgängerwege führten durch die Türme und ermöglichten so die Querung per Pedes.
Helmut Handelmann
Toeppersee In Duisburg Rheinhausen
Helmut Handelmann
1203 800x575 Px, 19.05.2007
Landschaftspark Duisburg Nord
Helmut Handelmann
Kinderspielplatz auf dem MüGa-Gelände (11. Juni 1993)
Hans-Joachim Ströh
Auf dem MüGa-Gelände (11. Juni 1993). Die beiden gusseisernen Stützen stammen von der Überführung der Ruhrtalbahn Mülheim - Kettwig über die Straße Am Schloß Broich. Die Brücke wurde Mitte der 1980-er Jahre abgebrochen, die Stützen blieben aber erhalten und wurden an verschiedenen Stellen in der Umgebung aufgestellt.
Hans-Joachim Ströh
Kastanienbaum im Broicher Schlosshof (6. Mai 1992)
Hans-Joachim Ströh
Blick vom Landesgartenschau-Gelände zum Schloss Broich (3. Mai 1992). Die nordrhein-westfälische Landesgartenschau 1992 ("MüGa") fand in Mülheim statt, teilweise auf früherem Bahngelände,das zuvor als Schrottplatz gedient hatte. Geblieben ist den Mülheimern ein Parkgelände nahe beim Stadtzentrum.
Hans-Joachim Ströh
Vorarbeiten für den künftigen Rheinpark
Helmut Handelmann
1002 800x600 Px, 21.05.2007
Rheinaue im Duisburger Westen im Hintergrund : "Brücke der Solidarität" erhielt den Namen während des Arbeitskampfes um Krupp
Helmut Handelmann
1078 800x600 Px, 21.05.2007
Brache mit Wasserturm, hier soll der zukünfteige Rheinpark entstehen
Helmut Handelmann
1148 800x600 Px, 21.05.2007
"Beamtensiedlung" Bliersheim und Casino Krupp Zwischen 1903 und 1910 entstand in der Nähe des Werksgeländes und am Rande des damaligen Dorfes Bliersheim eine Villenkolonie (Beamtensiedlung) im englischen Landhausstil. Im Laufe der Zeit breiteten sich die Werksanlagen über das ehemalige Dorf aus, so dass das Führungspersonal schließlich inmitten des Hüttengeländes wohnte. 1914 beschäftigte die Friedrich-Alfred-Hütte neben 8300 Arbeitern auch etwa 1.000 Angestellte. Bis in die 50er Jahre bestand Residenzpflicht, d.h. die leitenden Angestellten mussten in Werksnähe wohnen.
Helmut Handelmann
Alte Direktorensielung auf dem Ehemaligen Krupp Gelände Duisburg Bliersheim Bestrebungen, die gesamte Beamtensiedlung abzureißen, sind einige Villen, von denen keine der anderen gleicht, zum Opfer gefallen. Inzwischen stehen die restlichen Häuser unter Denkmalschutz. Von den glatt verputzten Villen mit ihren Erkern, den in Holz konstruierten Loggien und ihren teilweise in Fachwerk ausgeführten Giebeln sind noch 9 von ehemals 17 Häuser erhalten.
Helmut Handelmann
Zollverein School of Management and Design (27. Oktober 2006). Das Gebäude nach Plänen der japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa wurde 2006 fertig gestellt.
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht 1/2/8 (27. Oktober 2006). Das Maschinenhaus rechts zeigt noch den historistischen Architekturstil, wie er vor dem Ersten Weltkrieg auch bei Industriebauten weit verbreitet war.
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht 1/2/8 (20. Juli 2000)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein: Blick auf das Kesselhaus (27. Oktober 2006)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht XII (20. Juli 2000)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht XII (12. April 2007). Die für die Industriearchitektur Richtung weisenden Bauten aus dem Jahr 1928 wurden von den Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer geplant. Nach dem Ende der Kohleförderung 1986 wurden die Bauten als Industriedenkmal erhalten. 2001 wurde die Zeche zusammen mit der benachbarten Kokerei in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein: Drei der 304 Koksöfen (27. Oktober 2007)
Hans-Joachim Ströh
GALERIE 3