Die Oratorianerkirche Unbeflecktes Herz Mariä wurde von 1880 bis 1884 im neobarocken Stil errichtet. (London, September 2013)
Christian Bremer
Die in den Jahren 1721 bis 1726 erbaute Kirche St. Martin in the Fields befindet am Trafalgar Square in London. (September 2013)
Christian Bremer
Im Bild ein Segment der Blackfriars Bridge mit der St. Paul’s Cathedral. (London, September 2013)
Christian Bremer
Die Kirche St. Andrew Undershaft wurde 1532 erbaut, dahinter der 180 Meter Hohe auch Gewürzgurke genannte Wolkenkratzer 30 St Mary Axe. (London, September 2013)
Christian Bremer
Der Zugang zur heiligen Quelle von St. Stanislaus auf dem Skałkahügel in Krakau. (März 2013)
Christian Bremer
Der Nachbau der Kirche St. Georg in Ják ist im Stadtwäldchen Budapest zu finden. (August 2013)
Christian Bremer
Die St.-Margarete-Kirche (Szent Margit Templom) in Budapest wurde von 1931 bis 1933 im neoromanischen Stil erbaut. (August 2013)
Christian Bremer
Der Nachbau der Kirche St. Georg in Ják ist im Stadtwäldchen Budapest zu finden. (August 2013)
Christian Bremer
Die Westfassade der St.-Anna-Kirche in Wilanów. (Warschau, August 2015)
Christian Bremer
Der separate Glockenturm der Kirche St. Anna in Wilanów. (Warschau, August 2015)
Christian Bremer
Die Ostfassade der St.-Anna-Kirche in Wilanów. (Warschau, August 2015)
Christian Bremer
Ein Schrein im Schlosspark von Wilanów. (Warschau, August 2015)
Christian Bremer
Szent István Templom, Pécs, Hársfa utca. Die Stefan der Heilige Kirche wurde zwischen 1938 und 1944 erbaut. Sie gehört nicht zu den schönsten Kirchengebäuden, hat aber einen aussergewöhnlichen "look". Der gläubige Schuldirektor der damals (1926) neu gegründeten Bártfa utcai Grundschule, hat die Kinder jedem Sonntag zum Gottesdienst begleitet. Der Distanz zum nächsten Kirchengebäude war 3 kilometer pro Richtung. Später hat der Direktor eine neue Dienstwohnung bekommen und ab diesem Zeitpunkt musste er ca 5 Kilometer bis zur Kirche laufen. Wegen einer Beinverletzung vom ersten Weltkrieg, konnte er die Kinder nicht mehr begleiten, da er schweres Schmerzen hatte. Die Religiöse dieses Gegends konnten den Bau eines neuen Kirchengebäude erreichen. Da spielte sicherlich die dinamisch zunehmende Bevölkerungszahl auch eine Rolle. Foto: November 2020.
B. Mayer
Die 40 m hohe Katskhi-Säule bei Tschiatura beherbergt ein kleines Kloster auf seiner Spitze. (18.09.2019)
Christopher Pätz
Das kleine Katskhi-Kloster tront auf einer 40 m hohen Felsnadel und ist nur über eine steile Leiter erreichbar. Das Kloster existiert seit dem 10. Jahrhundert und wird heute von einem Einsiedlermönch bewohnt. (bei Tschiatura, 18.09.2019)
Christopher Pätz
Blick von der Narikala-Festung auf den Stadtteil Avlabari im Zentrum von Tiflis. Auf der Felsspitze im Vordergrund steht die aus dem 13. Jahrhundert stammende Metechi-Kirche, die einst zur königlichen Residenz gehörte. Im Hintergrund die Sameba-Kathedrale. (Tiflis, 17.09.2019)
Christopher Pätz
Die ortodoxe Kirche "Biserica Schimbarea la Față" in Chișinău wurde 1902 eingeweiht. Zu Sowjetzeiten wurde sie zeitweilig als Planetarium genutzt, bevor sie in den 1990er Jahren saniert wurde. (05.09.2019)
Christopher Pätz
Die Kathedrale der Geburt des Herrn im Zentrum von Chișinău, wurde 1836 fertiggestellt. (05.09.2019)
Christopher Pätz
Ehemalige Zárda (Frauenkloster) in Nagykanizsa, aufgenommen am 20.09.2017
B. Mayer
Die Heiliggeist Kirche wurde in der Kurstadt Hévíz 1998 erbaut. Foto: 12.06.2017
B. Mayer
Pécs, Blick auf den Stadtteil Havihegy. Aufnahmezeit: 2010 April
B. Mayer
Auf Pester Seite der Donau liegt die Hálaadás-Kirche (Danksagungskirche), welche 1940 eröffnet wurde. Umgeben ist sie von Büro- und Wohngebäuden. (20.08.2014)
Christopher Pätz
GALERIE 3