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Die Innenstadt von Gudhjem von der Landesstraße »Helligdomsvej« aus gesehen. Aufnahme: 16. Juni 2023.
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Blick auf Gudhjem von der Brücke, die den Helligdomsvej über das Holkadalen führt. Aufnahme: 16. Juni 2023.
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Ein Blick in Malkestien in der Innenstadt von Gudhjem (Bornholm). Aufnahme: 16. Juni 2023.
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Blick auf Gudhjem von der Brücke, die den Helligdomsvej über das Holkadalen führt. Aufnahme: 16. Juni 2023.
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Gudhjem auf der Insel Bornholm - Gasse im Ortsteil Melsted. Aufnahme: 15. Juni 2023.
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Das Museum in Gudhjem ist im ehemaligen Bahnhof untergebracht, der der Ausgangspunkt für die Bahnlinie nach Aakirkeby war. Aufnahme: 16. Juni 2023.
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Das Museum in Gudhjem ist im ehemaligen Bahnhof untergebracht, der der Ausgangspunkt für die Bahnlinie nach Aakirkeby war. Aufnahme: 16. Juni 2023.
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Blick auf einen Teil des Dorfes Niehuus in der Gemeinde Harrislee. Auf dem einen Grundstück weht die Dannebrog-Flagge, auf dem anderen die Schleswig-Holstein-Flagge. Aufnahme: 28. Mai 2023.
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Grenzübergang Haraldsdalvej in Padborg (deutsch Pattburg). Das Haus auf der linken Seite befindet sich auf dänischem Gebiet. Der Weg rechts befindet sich auf deutschem Gebiet. Die Grenze zwischen Dänemark und Deutschland verläuft genau rechts von der Buchenhecke in der Bildmitte. Aufnahme: 28. Mai 2023.
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Waldhaus an der Freilichtbühne im Pattburger Wald (dänisch Padborg Skov). Das Haus liegt direkt am Gendarmenpfad. Aufnahme: 28. Mai 2023.
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Toldgaarden ist ein kleiner Gebäudekomplex am Haraldsdalvej in Padborg (deutsch Pattburg). Er wurde 1921 erbaut, kurz nachdem die heutige Staatsgrenze zwischen Dänemark und Deutschland festgelegt wurde. Toldgaarden diente bis 1994 als Dienstwohnungen für die dänische Grenzpolizei. Dann wurde es verkauft und wird heute als private Wohnungsgenossenschaft A/B Toldgaarden betrieben. Aufnahme: 28. Mai 2023.
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Toldgaarden ist ein kleiner Gebäudekomplex am Haraldsdalvej in Padborg (deutsch Pattburg). Er wurde 1921 erbaut, kurz nachdem die heutige Staatsgrenze zwischen Dänemark und Deutschland festgelegt wurde. Toldgaarden diente bis 1994 als Dienstwohnungen für die dänische Grenzpolizei. Dann wurde es verkauft und wird heute als private Wohnungsgenossenschaft A/B Toldgaarden betrieben. Aufnahme: 28. Mai 2023.
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Toldgaarden ist ein kleiner Gebäudekomplex am Haraldsdalvej in Padborg (deutsch Pattburg). Er wurde 1921 erbaut, kurz nachdem die heutige Staatsgrenze zwischen Dänemark und Deutschland festgelegt wurde. Toldgaarden diente bis 1994 als Dienstwohnungen für die dänische Grenzpolizei. Dann wurde es verkauft und wird heute als private Wohnungsgenossenschaft A/B Toldgaarden betrieben. Aufnahme: 28. Mai 2023.
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Jens Bangs Steinhaus in Aalborg. Das Gebäude wurde 1624 erbaut. m Keller des Steinhauses von Jens Bang befindet sich der Weinkeller von Duus. Hier können Sie eine mittelalterliche Weinkelleratmosphäre genießen und ein kaltes Bier genießen. Aufnahme: 22. Mai 2023
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15 Kilometer nordwestlich von Esbjerg befindet seich ein Friedhof für 121 Soldaten und 1.675 deutsche Flüchtlinge aus Pommern, Ostpreußen und Danzig, die während und nach dem Zweiten Weltkrieg im Flüchtlingslager Oksbøl starben. Aufnahme: 16. Juni 2023.
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Die Deutsche Kriegsgräberstätte Oksbøl liegt an der Westküste von Dänemark in Oksbøl (Varde Kommune). Der Friedhof wurde von Flüchtlingen des Flüchtlingslagers Oksbøl angelegt. Aufnahme: 16. Mai 2023.
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Das Flüchtlingslager Oksbøl beherbergte zwischen 1945 und 1949 bis zu 36.000 deutsche Flüchtlinge und Vertriebene. Im Juni 2022 wurde dort das FLUGT – Refugee Museum eröffnet. Aufnahme: 16. Mai 2023.
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Die rote Kirche im Dorf Vålse auf der dänischen Insel Falster. Im Kirchspiel lebten am 1. Oktober 2019 420 Einwohner. Aufnahme: 26. April 2023.
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Die Neulandhalle ist ein in den Jahren 1935/1936 errichtetes Gebäude im Dieksanderkoog, der Teil der Gemeinde Friedrichskoog im Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein ist. Die Neulandhalle war seit der Grundsteinlegung durch Adolf Hitler am 29. August 1935 Bestandteil des nationalsozialistischen Propaganda. Diese stilisierte die Eindeichung des Dieksanderkoogs als Auftakt zur Realisierung des im Jahr 1933 vom Gauleiter und Oberpräsidenten der Provinz Schleswig-Holstein in Preußen Hinrich Lohse präsentierten Generalplans für die Landgewinnung Schleswig-Holstein hoch. Aufnahme: 21. September 2022.
Hans Christian Davidsen
56 1200x800 Px, 22.09.2022
Die Neulandhalle im Kreis Dithmarschen wurde im Jahr 1935 gebaut – als zentraler Versammlungsort im gerade eingedeichten „Adolf-Hitler-Koog“ (heute: Dieksanderkoog). Mit viel Propaganda feierten sich hier Nationalsozialisten für eine „friedliche Erweiterung deutschen Lebensraums“ und die Errichtung einer „Volksgemeinschaft im Kleinen“. Diese Verheißungen erschienen damals attraktiv und erzeugten Zustimmung zur nationalsozialistischen Herrschaft. Aufnahme: 22. September 2022.
Hans Christian Davidsen
50 1200x800 Px, 22.09.2022
Dieksanderkoog in Dithmarschen - 2017 vereinbarten die evangelisch-lutherische Kirche in Norddeutschland, der Kirchenkreis Dithmarschen und das Land Schleswig-Holstein die Errichtung des historischen Lernorts Neulandhalle. m Außengelände wurde eine Dauerausstellung zum Thema der Wirkung der Neulandhalle als Mittel der NS-Propaganda und Volksgemeinschaftsidelogie eingerichtet. Damit soll politisch-historische Bildungsarbeit über den Nationalsozialismus in Deutschland ermöglicht werden. Aufnahme: 22. September 2022.
Hans Christian Davidsen
53 1200x800 Px, 22.09.2022
Ausstellung an der Neulandhalle in Dieksanderkoog (Kreis Dithmarschen). Weder die Neulandhalle noch der Adolf-Hitler-Koog, in dem sie stand, dürften weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus bekannt sein. Doch beachtenswert ist ihre Geschichte in jedem Fall, da die Neulandhalle ein Prestigeobjekt nationalsozialistischer „Lebensraum“-Planung war. 1935 wurde der frisch eingedeichte Koog in Dithmarschen mit großem propagandistischen Aufwand und in Anwesenheit Hitlers eingeweiht. Aufnahme: 22. September 2022.
Hans Christian Davidsen
45 1200x800 Px, 22.09.2022
St. Johannis in Meldorf, häufig als »Meldorfer Dom« bezeichnet, ist eine Kirche in Dithmarschen an der schleswig-holsteinischen Westküste. Aufnahme: 22. September 2022.
Hans Christian Davidsen
47 1200x800 Px, 22.09.2022
Die Dusenddüwelswarf (plattdeutsch für: »Tausendteufelswarft«) ist eine Warft in Dithmarschen. Das Denkmal, das an die Schlacht von Hemmingstedt (1500) erinnern soll, wurde vom Kieler Architekten Wilhelm Voigt (1857–1916) entworfen und am 17. Februar 1900 eingeweiht. Aufnahme: 22. September 2022.
Hans Christian Davidsen
47 1200x800 Px, 22.09.2022
GALERIE 3