Die 152 »Sprechende Grabsteine« auf der Nordseeinsel Amrum stehen unter Denkmalschutz
Die 152 »Sprechende Grabsteine« auf der Nordseeinsel Amrum stehen unter Denkmalschutz. Sie stammen aus den Jahren 1678 bis 1858 und bestehen überwiegend aus Sandstein. Die Symbole auf den Steinen repräsentieren den damaligen Zeitgeist und den vom Walfang abhängigen Wohlstand eines Teiles der Inselbevölkerung
Aufnahme: 6. mai 2025.
Die Sprechenden Grabsteine von Amrum, auch Erzählende Grabsteine, stehen auf einem gesonderten Areal auf dem die St.-Clemens-Kirche umgebenden Friedhof in der Gemeinde Nebel.

Die 152 »Sprechende Grabsteine« auf der Nordseeinsel Amrum stehen unter Denkmalschutz.

Sie stammen aus den Jahren 1678 bis 1858 und bestehen überwiegend aus Sandstein. Die Symbole auf den Steinen repräsentieren den damaligen Zeitgeist und den vom Walfang abhängigen Wohlstand eines Teiles der Inselbevölkerung Aufnahme: 6. mai 2025.

Das Öömrang Hüs (Öömrang für: Amrumer Haus) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Nebel auf der nordfriesischen Insel Amrum. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Das Öömrang Hüs in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum. Das genaue Baujahr des reetgedeckten Kapitänshauses ist unklar. Es wird mit etwa 1683 angegeben. Das Haus gehört dem 1974 gegründeten Heimat- und Kulturverein Öömrang Ferian. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Der Leuchtturm Amrum steht im Süden der nordfriesischen Insel Amrum, etwa zwei Kilometer westlich von Wittdün. Er gehört zur Gemeinde Nebel und ist eines der Wahrzeichen der Insel. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Historisches Grabstein am St. Clemens Friedhof auf der Insel Amrum. Bild vom Dia. Aufnahme: August 1999. Die Grabsteine auf der Insel Amrum werden auch »sprechende Grabsteine« genannt, da die in den Stein gemeißelten Inschriften aus dem Leben der Verstorbenen berichten.
Hans Christian Davidsen