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Die Rostocker Marienkirche und die Gebäude am Universitätsplatz gesehen vom Klosterhof aus. Aufnahme: 8. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
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Die Gebäude am Kloster zum Heiligen Kreuz in der Hansestadt Rostock. Aufnahme: 8. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
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Hinter der Rostocker Stadtmauer zwischen Lagebuschturm und Kuhtor. Aufnahme: 8. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
21 1200x800 Px, 16.06.2025
Das Kröpeliner Tor in Rostock, gesehen durch die Beine der Skulptur »Schreiender Hengst«. Aufnahme: 8. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
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Ausblick über Rostock und die Warnow in nördlicher Richtung von der Dachterrasse über dem Restaurant KAI 40. Aufnahme: 7. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
20 1200x800 Px, 16.06.2025
Abendblick in östlicher Richtung über die Warnow und den Rostocker Stadthafen von der Dachterrasse über dem Restaurant KAI40. Aufnahme: 7. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
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Blick über Rostock nach Süden von der Dachterrasse über dem Restaurant KAI40. Links ist die Petrikirche zu sehen, in der Mitte die Marienkirche und rechts die Nikolaikirche. Aufnahme: 7. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
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Blick über Rostock nach Süden von der Dachterrasse über dem Restaurant KAI40. Im Hintergrund ist die Nikolaikirche zu sehen. Aufnahme: 7. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
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Sicht auf Rostock in nordwestlicher Richtung vom Dachgarten des Restaurants KAI40. Im Hintergrund ist das Heimstadion von Hansa Rostock, das Ostseestadion, zu sehen. Aufnahme: 6. Juni 2025.
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Ruine der Wollscheune in Bad Doberan im Landkreis Rostock. Aufnahme: 7. Juni 2025.
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Ruine der Wollscheune in Bad Doberan im Landkreis Rostock. Aufnahme: 7. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
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Das Doberaner Münster gesehen von der Westseite. Das Doberaner Münster war bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts die Kirche des Zisterzienser-Klosters Doberan. Es ist heute die Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Doberan. Aufnahme: 7. Juni 2025.
Hans Christian Davidsen
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An der nördlichen Mauer vomFriedhofauf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch Rømø) findet sich eine Sammlung von 36 Grabsteinen wohlhabender Walfangkapitäne: die Kommandör-Steine. Jene Kommandör-Steine sind Grabplatten, welche 1964 zum Schutz gegen die Witterung an der zur Sonne ausgerichteten Mauer angebracht wurden. Aufnahme: 19. Mai 2025.
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St.-Clemens-Kirche in Kirkeby auf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch). In die Kirchenbänke der Kirche sind die Namen der berühmten Familie Møller eingeritzt und bemalt, die von der Insel stammt. Es ist diese Familie Møller, die hinter dem Konzern A.P. Møller-Mærsk steht, der 100.000 Menschen beschäftigt und Niederlassungen in 130 Ländern hat. Aufnahme: 19. Mai 2025.
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Die Rettungsstation an der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch Rømø) wurde erbaut, als Nordschleswig zu Deutschland gehörte. Daher entspricht der Baustil auch demjenigen ähnlicher Rettungsstationen entlang der deutschen Nordseeküste und nicht dem Baustil der Rettungsstationen weiter nördlich in Jütland. Aufnahme: 19. Mai 2025.
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Die alte Rettungsstation auf der dänischen Wattenmeerinsel Röm (dänischliegt an der Landstraße nach Havneby an der Südspitze der Insel. Aufnahme: 19. Mai 2025.
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Die sogenannten »sprechenden Grabsteine« auf dem Friedhof bei der Sankt-Clemens-Kirche auf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch: Rømø). Aufnahme: 19. Mai 2025.
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Kommandørgården ist ein historischer Erbhof auf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch Rømø). Er wurde 1749 errichtet und bereits 1770 erstmals umgebaut. Die Namensgebung (kommandør hier deutsch: Kapitän) verweist auf den Wohlstand, den Handelskapitäne und Walfänger im 17. und 18. Jahrhundert auf die Insel brachten. Aufnahme: 19. Mai 2025.
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Kommandørgården ist ein historischer Erbhof auf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch Rømø). In der Scheune wird das Skelett eines Pottwals aufbewahrt. Das aufgehängte Skelett stammt von einem 1996 auf Rømø gestrandeten Wal. Aufnahme:19. Mai 2025.
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Die Dorfstraße Waaswai im Dorf Nebel auf der Nordseeinsel Amrum. Aufnahme: 6. Mai 2025.
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Gaube am Friesenhaus Öömrang Hüs im Dorf Nebel auf der Nordseeinsel Amrum. Über lange Zeiträume hinweg gab es in der Geschichte auf Amrum viermal so viele Frauen wie Männer, wenn die Männer auf langer Seereise waren. Die Frauen stellten kleine Hundefiguren ins Fenster. Wenn die Hunde aus dem Fenster blickten, war das ein Zeichen dafür, dass ihr Mann nicht zu Hause war. Und umgekehrt: Wenn die Hunde dem Fenster den Rücken zukehrten, bedeutete das, dass ihr Mann zu Hause war. Aufnahme: 6. Mai 2025.
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Die Sprechenden Grabsteine von Amrum, auch Erzählende Grabsteine, stehen auf einem gesonderten Areal auf dem die St.-Clemens-Kirche umgebenden Friedhof in der Gemeinde Nebel. Ihre Inschriften berichten vom Leben der Verstorbenen und/oder enthalten Bibelzitate. Sie geben Auskunft über Beruf, Lebensauffassung, Rang und Familie der Bestatteten. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Die 152 »Sprechende Grabsteine« auf der Nordseeinsel Amrum stehen unter Denkmalschutz. Sie stammen aus den Jahren 1678 bis 1858 und bestehen überwiegend aus Sandstein. Die Symbole auf den Steinen repräsentieren den damaligen Zeitgeist und den vom Walfang abhängigen Wohlstand eines Teiles der Inselbevölkerung Aufnahme: 6. mai 2025.
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Das Öömrang Hüs (Öömrang für: Amrumer Haus) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Nebel auf der nordfriesischen Insel Amrum. Aufnahme: 6. Mai 2025.
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GALERIE 3