Das Öömrang Hüs in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum
Das Öömrang Hüs in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum. Das genaue Baujahr des reetgedeckten Kapitänshauses ist unklar. Es wird mit etwa 1683 angegeben. Das Haus gehört dem 1974 gegründeten Heimat- und Kulturverein Öömrang Ferian. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Das Öömrang Hüs (Öömrang für: Amrumer Haus) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Nebel auf der nordfriesischen Insel Amrum.

Das Öömrang Hüs in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum.

Das genaue Baujahr des reetgedeckten Kapitänshauses ist unklar. Es wird mit etwa 1683 angegeben. Das Haus gehört dem 1974 gegründeten Heimat- und Kulturverein Öömrang Ferian. Aufnahme: 6. Mai 2025.

Der Leuchtturm Amrum steht im Süden der nordfriesischen Insel Amrum, etwa zwei Kilometer westlich von Wittdün. Er gehört zur Gemeinde Nebel und ist eines der Wahrzeichen der Insel. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Historisches Grabstein am St. Clemens Friedhof auf der Insel Amrum. Bild vom Dia. Aufnahme: August 1999. Die Grabsteine auf der Insel Amrum werden auch »sprechende Grabsteine« genannt, da die in den Stein gemeißelten Inschriften aus dem Leben der Verstorbenen berichten.
Hans Christian Davidsen
Historisches Grabstein am St. Clemens Friedhof auf der Insel Amrum. Bild vom Dia. Aufnahme: August 1999. Mit dem Begriff Sprechende Grabsteine werden mancherorts in Nordfriesland Grab- oder Gedenksteine und Stelen bezeichnet, deren Inschriften aus bzw. vom Leben der Verstorbenen Zeugnis ablegen und / oder Bibelzitate enthalten
Hans Christian Davidsen
Die Mühle des Amrumer Heimatmuseums, Waasterstigh, Nebel. Bild vom Dia. Aufnahme: August 1999.
Hans Christian Davidsen