Bilder von Christopher Pätz 918 Bilder

Blick von der Sternbrücke auf die Hubbrücke und den Magdeburger Dom: Über die Hubbrücke führte einst die Bahnstrecke nach Biederitz, am Elbufer befand sich der erste Bahnhof von Magdeburg. Heute ist das Gebiet mit Neubauten überbaut, die Hubbrücke kann nur noch von Fußgängern genutzt werden. Rechts des Domes ist das Kloster Unser Lieben Frauen erkennbar. (Magdeburg, 03.09.2014)
Christopher Pätz
Auf Pester Seite der Donau liegt die Hálaadás-Kirche (Danksagungskirche), welche 1940 eröffnet wurde. Umgeben ist sie von Büro- und Wohngebäuden. (20.08.2014)
Christopher Pätz
Die Fischerbastei im Burgviertel wurde 1895 bis 1902 errichtet und bietet einen schönen Blick über Budapest. (20.08.2014)
Christopher Pätz
Blick von der Fischerbastei auf Budapest: In der Mitte befindet sich die Kettenbrücke, welche die Stadtteile Buda und Pest verbindet. Links ist die Stefansbasilika erkennbar. (20.08.2014)
Christopher Pätz
Zwei Kruzifixe bei Tornaszentandrás. (19.08.2014)
Christopher Pätz
Blick über das Dorf Bódvaszilas nahe der Grenze zur Slowakei. (19.08.2014)
Christopher Pätz
Blick vom Schloss zur Kirche von Edelény. (19.08.2014)
Christopher Pätz
Die Kirche von Rátka/Ratkau, einem Dorf bei Szerencs. (18.08.2014)
Christopher Pätz
Die 1785 errichtete Synagoge von Mád ist eine der ältesten erhaltenen Synagogen in Ungarn. (18.08.2014)
Christopher Pätz
Blick vom Fernsehturm auf dem Avasberg auf Miskolc. (17.08.2014)
Christopher Pätz
Im Zentrum von Miskolc entlang der Széchenyi-Straße haben sich einige ältere Gebäude erhalten. Hier befinden sich zahlreiche kleinere Geschäfte und Kneipen. (17.08.2014)
Christopher Pätz
Das Budapester Parlament wurde 1904 fertiggestellt und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der ungarischen Hauptstadt. (16.08.2014)
Christopher Pätz
Eine Windmühle aus der Großen Tiefebene im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
Christopher Pätz
Aus der Region Balaton-Oberland kommen diese katholische Kirche und das davor gelegene Waschhaus sowie die umliegenden Wohnhäuser. (Ungarisches Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre, 16.08.2014)
Christopher Pätz
Eine Scheune aus der Region Nordungarn im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
Christopher Pätz
Schuppen, Stall und Wohnhaus aus der Region Ober-Tisza im Ungarischen Freilichtmuseum Skanzen bei Szentendre. (16.08.2014)
Christopher Pätz
Budapest bei Nacht: Links der Burgberg mit dem Burgpalast und der dahinter liegenden Matthiaskirche. In der Mitte fließt die Donau, welche vorn von der Kettenbrücke und im Hintergrund von der Margaretenbrücke überspannt wird. Am rechten Flussufer ist außerdem das Parlamentsgebäude erkennbar. (Blick vom Gellertberg, 15.08.2014)
Christopher Pätz
Torhaus am neu gestalteten Madách Imre tér im Jüdischen Viertel Budapests. (15.08.2014)
Christopher Pätz
Die Burg Vajdahunyad wurde 1896 zur Budapester Millenniumsausstellung eröffnet, sie vereint unterschiedlichste Baustile. Heute beherbergt die Burg im Stadtwäldchen von Budapest das landwirtschaftliche Museum. Der Ruderteich im Vordergrund dient im Winter als Eiskunstlaufbahn. (Budapest, 14.08.2014)
Christopher Pätz
Der Heldenplatz mit dem Helden- und Milleniumsdenkmal wurde 1929 fertiggestellt. Zwischen den Säulen der Kolonade stehen Statuen bedeutender Personen der ungarischen Geschichte. (Budapest, 14.08.2014)
Christopher Pätz
Die Orangerie in Kassel wurde zwischen 1703 und 1711 errichtet. Heute befindet sich in dem Gebäude ein Astronomisch-Physikalisches Kabinett. An die Orangerie schließt sich die Karlsaue, ein barocker Park, an. (11.08.2014)
Christopher Pätz
Das Kurbad Jungborn ist der letzte Rest der einst zahlreichen Flussbäder an der Fulda. Heute beherbergt es ein Bademuseum und ein Café. Im Hintergrund die Karl-Branner-Brücke mit der ev. Brüderkirche, dem Rondell und dem alten Kanzleigebäude. (Kassel, 11.08.2014)
Christopher Pätz
Die Türme der Martinskirche in Kassel überragen die umliegenden modernen Wohngebäude deutlich. Die aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche wurde nach dem 2. Weltkrieg in deutlich veränderter Form wiederaufgebaut. Da auch das restliche Viertel im Krieg weitgehend zerstört wurde, finden sich hier kaum noch ältere Gebäude. (11.08.2014)
Christopher Pätz
Seit 1993 bewacht die Imperia-Statue die Hafeneinfahrt von Konstanz. Sie wurde auf den Resten eines Hafenturms errichtet. Rechts zu sehen das 1388 errichtete Konzilgebäude, welches als Warenhaus, Umschlagort und Veranstaltungshalle diente. (10.08.2014)
Christopher Pätz
GALERIE 3