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Der mächtige Bergfried der Ebersburg ist aufgrund seiner Höhe von ca. 19 m bereits von weitem sichtbar. Seine Mauern sind bis zu 4,5 m dick. Der Zugang erfolgte über den im Bild zu sehenden Einstieg mittels einer Brücke. Von der Oberburg, welche sich um den Bergfried erstreckte, ist noch einige Mauerreste erhalten geblieben, ein Teil ist im Bild sichtbar. Davor befand sich die Unterburg. Die im 12. Jahrhundert errichtete Burg verfällt seit dem 16. Jahrhundert zunehmend. Neben dem Bergfried ist auch das Kammertor erhalten geblieben. Nach dem jüngsten Absturz eines Mauerstücks am Bergfried ist dieser nun mit Netzen gesichert. Ein Verein bemüht sich um die Sanierung der Burg. (bei Herrmannsacker, 24.01.2015)
Christopher Pätz
Von der im 12. Jahrhundert errichteten Ebersburg ist neben dem mächtigen Bergfried auch das eindrucksvolle Kammertor erhalten geblieben, das den Eingang zur Unterburg darstellt. Vor diesem Tor lag mit der Vorburg noch ein weiterer Verteidigungsring. Im Hintergrund ist das Dorf Herrmannsacker erkennbar. (24.01.2015)
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Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirche Unser Lieben Frauen (Oberkirche) ist Teil der Straße der Romanik und gehört zu den markantesten Bauwerken der Stadt Burg (bei Magdeburg). (17.01.2015)
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Vor dem Rathaus von Magdeburg befindet sich der Magdeburger Reiter, ein im 13. Jahrhundert entstandenes Reiterstandbild. Die Figur stellt vermutlich Kaiser Otto I. dar und symbolisiert die Freiheit und Unabhängigkeit der Stadt Magdeburg. (06.01.2015)
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Im zweiten Weltkrieg wurden große Teile der Magdeburger Altstadt zerstört, nur wenige historische Gebäude blieben erhalten. Auch der Alte Markt ist überwiegend von Gebäuden aus der Nachkriegszeit geprägt. Vom Turm der Johanniskirche blickt man Richtung Westen über das im 17. Jahrhundert errichtete Rathaus zum ehemaligen Centrum-Warenhauses, in dem sich heute eine Karstadt-Filiale befindet. Quer vor dem Kaufhaus verläuft der Breite Weg, welcher vor der Zerstörung im Krieg als schönste Barockstraße Deutschlands galt. Heute ist der Breite Weg in diesem Bereich eine Fußgängerzone und wird als Einkaufsstraße genutzt. (Magdeburg, 04.01.2015)
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Der Südturm der Johanniskirche dient seit 1980 als Aussichtsturm. Von hier bietet sich ein schöner Blick über das Zentrum von Magdeburg. Markant sticht der Magdeburger Dom heraus, davor liegt das Kloster Unser Lieben Frauen, das heute als Kunstmuseum dient. Am rechten Bildrand ist die Grüne Zitadelle erkennbar. Links des Doms sind die Hubbrücke, das Neubaugebiet auf dem Gelände des ehemaligen Elbbahnhofs sowie die dahinter liegende Sternbrücke zu sehen. Am Horizont sind die Wohnblöcke des Stadtteils Reform erkennbar. (Magdeburg, 04.01.2015)
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Bereits seit den 1930er Jahren wird der Brocken als Standort von Sendeanlagen genutzt. Rechts ist der 1936 errichtete alte Fernsehturm zu sehen, der jetzt als Herberge und Aussichtsturm dient. 1973 wurde der neue Sendeturm (links) errichtet, der auch heute noch für die Ausstrahlung von Rundfunk und Fernsehen genutzt wird. (27.12.2014)
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Vom 1891 errichteten Louisenturm auf dem Geisingberg bietet sich ein schöner Blick auf den Ort Geising und das Müglitztal. Geising ist heute Teil der Stadt Altenberg und hat vor allem touristische Bedeutung. (01.11.2014)
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Am 28.10.2014 beleuchtet das Abendlicht die 1836 errichtete Bockwindmühle von Langeneichstädt. 1959 ging sie außer Betrieb, konnte aber erhalten werden. Seit 1991 ist die Mühle ein technisches Denkmal und wurde in den Folgejahren saniert (Quelle: Heimatverein Langeneichstädt). Links im Hintergrund die im 11. Jahrhundert errichtete Kirche St. Wenzel.
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Nahe dem Ort Langeneichstädt befindet sich die Eichstädter Warte, ein Wachturm aus dem 15. Jahrhundert. 1987 wurde in unmittelbarer Nähe ein Kammergrab aus der Jungsteinzeit gefunden (siehe Vordergrund). An der Stelle wurde auch eine Menhirstatue mit der Darstellung einer Dolmengöttin gefunden. Eine Kopie dieser Statue wurde an der Fundstelle wiedererrichtet. (Langeneichstädt, 28.10.2014)
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Die wahrscheinlich im 15. Jahrhundert errichtete Eichstädter Warte ist eines der Wahrzeichen des Ortes Langeneichstädt. Der einzige Zugang des Wachturms befindet sich in ca. 7,5 m Höhe. (28.10.2014)
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Blick vom Saaleufer auf das Schloss Merseburg und den Dom mit der Neumarktbrücke im Vordergrund. Am rechten Bildrand ist der Turm der Neumarktkirche erkennbar. (28.10.2014)
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Der 1730 errichtete Schlossgartensalon in Merseburg bildet den nördlichen Abschluss des im 17. Jahrhundert errichteten Schlossgartens. (28.10.2014)
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Das Elefantentor in Berlin bildet einen der Eingänge zum Zoologischen Garten. Das im ostasiatischen Stil erbaute Tor wurde 1899 errichtet, 1943 bei einem Bombenangriff zerstört und in den 1980er Jahren wiederaufgebaut. Am 10.10.2014 wurde das Tor anlässlich des Festival of Lights in buntes Licht getaucht.
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Von der Michaelbrücke sieht man am 10.10.2014 den bunt angestrahlten Fernsehturm sowie die Türme von Stadthaus und Rotem Rathaus. In der Mitte überquert die Yannowitzbrücke die Spree, rechts davon befindet sich die gleichnamige S-Bahnstation an der Stadtbahn.
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Das 1774 errichtete Schlosstheater von Rheinsberg (Mark) beherbergt ein Musikakademie und eine Kammeroper.(27.09.2014)
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Ein Gehöft und ein Trafoturm in Friesdorf bei Wippra. (17.09.2014)
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Der Teich am Schloss von Bad Lauchstädt bildet den östlichen Abschluss der historischen Kuranlagen. Im Hintergrund der Turm der Pfarrkirche. (16.09.2014)
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Das Gartenhaus im Kurpark von Bad Lauchstädt. (16.09.2014)
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Am Abend des 06.09.2014 entläd sich ein heftiges Gewitter über Magdeburg. Im Hintergrund sind das Kloster Unser Lieben Frauen und der Dom erkennbar, vorn rechts das blau beleuchtete ehemalige Centrum-Kaufhaus.
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Blick von der Sternbrücke auf die Hubbrücke und den Magdeburger Dom: Über die Hubbrücke führte einst die Bahnstrecke nach Biederitz, am Elbufer befand sich der erste Bahnhof von Magdeburg. Heute ist das Gebiet mit Neubauten überbaut, die Hubbrücke kann nur noch von Fußgängern genutzt werden. Rechts des Domes ist das Kloster Unser Lieben Frauen erkennbar. (Magdeburg, 03.09.2014)
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Auf Pester Seite der Donau liegt die Hálaadás-Kirche (Danksagungskirche), welche 1940 eröffnet wurde. Umgeben ist sie von Büro- und Wohngebäuden. (20.08.2014)
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Die Fischerbastei im Burgviertel wurde 1895 bis 1902 errichtet und bietet einen schönen Blick über Budapest. (20.08.2014)
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Blick von der Fischerbastei auf Budapest: In der Mitte befindet sich die Kettenbrücke, welche die Stadtteile Buda und Pest verbindet. Links ist die Stefansbasilika erkennbar. (20.08.2014)
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GALERIE 3