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Blick von der Festung Priamar auf die Altstadt Savonas: Markant sticht der Uhrenturm Civica del Brandale hervor, davor der Corsi- und der Guarnieri-Turm. (24.09.2018)
Christopher Pätz
Der Hafen von Savona hat sich trotz der zunehmenden touristischen Nutzung ein authentisches Flair bewahrt. (24.09.2018)
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Die Festung Priamar, direkt am Hafen von Savona gelegen, wurde 1542 errichtet. Heute beherbergt sie ein Museum. (24.09.2018)
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Die 1830 fertiggestellte Festung Puin zählt zu den besterhaltendsten Verteidigungsanlagen von Genua. (23.09.2018)
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Zahlreiche Festungen wurden in den Bergen nördlich von Genua zum Schutz der Stadt errichtet. Am rechten Bildrand ist die Festung Puin zu sehen, eine der besterhaltendsten Anlagen. Links das Val Bisagno. (Genua, 23.09.2018)
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Die Berge nördlich von Genua werden von einer Vielzahl von Festungen bewacht. Im Hintergrund ist das Forte Diamante zu sehen, vorn die Festung Fratello Minore. (23.09.2018)
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Die Festung Fratello Minore gehört zu den zahlreichen kleineren Festungen am Nordrand von Genua. Sie wurde 1832 fertiggestellt. (Genua, 23.09.2018)
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Das 1758 errichtete Forte Diamante liegt auf einem 624 m hohen Berggipfel nördlich von Genua. Die herausragende Stellung der alten Festung bot gute Verteidigungsmöglichkeiten und gewährt heute einen eindrucksvollen Ausblick auf die umliegenden Täler. (Genua, 23.09.2018)
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Nächtlicher Blick entlang der Küste in Genua. Die markante Kuppel im Hintergrund gehört zur Kirche Santa Maria Immacolata. (22.09.2018)
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Der 76 m hohe Leuchtturm von Genua gewährt einen eindrucksvollen Blick über die Hafenanlagen und die Stadt. Genua ist ein bedeutender Anlaufpunkt für Kreuzfahrtschiffe. Gleichzeitig starten hier auch Fähren nach Korsika und Sardinien. Im Hintergrund ist das Stadtzentrum von Genua zu sehen, etwa in Bildmitte befindet sich der Bahnhof Genova Piazza Principe. Rechts liegt der alte Hafen Porto Antico. (Genua, 22.09.2018)
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Der Hafen hatte schon seit der Antike große Bedeutung für Genua. Entsprechend wurde er auch mittels Festungen gesichert. Reste der alten Festungsanlagen sind noch heute in den weitläufigen Hafenanlagen sichtbar, unterbrochen durch zahlreiche Brücken und Tunnel. Während rechts im Vordergrund Container verladen werden, befindet sich im Hintergrund der Anlegeplatz für Fähren und Kreuzfahrtschiffe. (Genua, 22.09.2018)
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Die Stadt Genua zieht sich entlang der Berghänge zwischen Meer und dem Apenninengebirge. Entlang einer schmalen Straße in Granarolo fällt der Blick auf den tiefer gelegenen Stadtteil Oregina. (Genua, 22.09.2018)
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Der alte Hafen Porto Antico grenzt direkt an die Altstadt von Genua und dient kleineren Booten und Ausflugsschiffen als Ankerplatz. Der 1992 im Rahmen der EXPO errichtete Panorama-Aufzug Bigo soll mit seiner Form an das Ladegeschirr eines Frachtschiffes erinnern. (22.09.2018)
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Am Piazza Matteotti im Zentrum Genuas befindet sich die kleine Kirche Chiesa del Gesù aus dem 16. Jahrhundert. Auch im September herrscht hier reges Treiben. Rechts im Hintergrund ist das Stadttor Porta Soprana erkennbar. (22.09.2018)
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Blick vom Stadtteil Carignano über die Dächer Genuas. (22.09.2018)
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Die Galerie Vittorio Emanuele II. liegt unmittelbar neben dem Mailänder Dom. Sie wurde 1867 als Einkaufsgalerie errichtet und beherbergt zahlreiche Luxusgeschäfte und Restaurants. (Mailand, 21.09.2018)
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Der Mailänder Dom (Kathedrale Santa Maria Nascente) ist das Wahrzeichen Mailands. Er wurde 1386 begonnen und erst im 19. Jahrhundert fertiggestellt. (21.09.2018)
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Der Torre Filarete bildet das Eingangstor zum Castello Sforzesco. Die Burg im Zentrum Mailands wurde im 15. Jahrhundert errichtet. (21.09.2018)
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Blick über den Innenhof des im 15. Jahrhundert errichteten Castello Sforzesco in Mailand. Heute beherbergt das Gebäude verschiedene städtische Museen. (21.09.2018)
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Die begrünten Hochhäuser "Bosco Verticale" zählen zu den ungewöhnlichsten Wohnhäusern Mailands. 2008 bis 2013 entstanden die Türme im Stadtteil Porta Nuova. (21.09.2018)
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Die kleine Harzstadt Stolberg ist für seine zahlreichen Fachwerkhäuser bekannt. Der heutige Luftkurort war Residenz der Grafen zu Stolberg. Zu sehen ist der Blick entlang der Rittergasse über den Marktplatz auf den Seigerturm aus dem 13. Jahrhundert. (19.08.2018)
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Die Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt ist eine der ältesten Bischofskirchen Deutschlands und Teil des Unesco-Welterbes von Hildesheim. Hier zu sehen ist sind die südlichen Langhausarkaden mit dem barocken Vierungsturm. (12.08.2018)
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Der historische Marktplatz von Hildesheim wird dominiert vom Knochenhaueramtshaus, dem ehemaligen Gildehaus der Fleischer. Heute beherbergt es das Stadtmuseum. Links daneben befindet sich das Bäckeramtshaus. Rechts befindet sich die Stadtschänke. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Nur der im Vordergrund zu sehende Rolandbrunnen hatte den Krieg weitgehend unbeschadet überstanden. (12.08.2018)
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Das Zentrum des nördlichen Gartenbereichs der Herrenhäuser Gärten bildet die Glockenfontäne, die hier einen kleinen Regenbogen erzeugt. Im Hintergrund sind das Schloss Herrenhausen sowie die rechts daneben liegende große Kaskade zu sehen. (11.08.2018)
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GALERIE 3