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Ein Gerüst, stützt die Denkmalgeschützte Fassade in der Claubergstraße in Duisburg Stadtmitte. Das Haus dahinter wurde bei den Abrissarbeiten des alten Karstadt Kaufhauses mit abgerissen. Diese Fassade soll in den Neubau des neuen Einkaufszentrums mit integriert werden.
Helmut Handelmann
Der Hamburger Michel und die neue Bürobebauung am Sandtorhöft. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
958 800x535 Px, 20.07.2007
Sonnenuntergang in Hamburg, gespiegelt in der Galerie der Gegenwart, einem Erweiterungsbau der Kunsthalle von 1997. Der Neubau wurde von Oswald Mathias Ungers geplant. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Backsteinfassade eines Bürohauses an der Elbe in Hamburg-Altona. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick vom Dach des Dockland-Bürohaus auf die Elbe und den Containerhafen. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
989 800x533 Px, 19.07.2007
Ausblick auf den Norden Berlins, über die Hackeschen Höfe hinweg. Unten sieht man noch eine S-Bahn vom Hackeschen Markt zum Alexanderplatz fahren.
C-R
1219 707x800 Px, 18.07.2007
Blick auf den Westen Berlins. Die grüne Oase ist der Tiergarten, in der Mitte schwach zu erkennen die goldene Viktoria. Im Vordergrund der Dom mit der Museumsinsel wo mal wieder viel gebaut wird. Zu erkennen ausserdem das Handelszentrum mit der schwarzen Fensterverkleidung.
C-R
1146 576x800 Px, 18.07.2007
Blick vom Fernsehtum in den Sueden Berlins. Links in der Mitte die alte Klosterruine (eins der ältesten Gebäude Berlins).Der hohe Turm gehört zum Stadthaus, heute Finanzsenat. Über der Spree ist noch schwach das märkische Museum mit seinem grünen Spitzdach zu sehen.
C-R
1124 502x800 Px, 18.07.2007
Der Alex von oben. Fotografiert vom Fernsehturm am Alex kann man die intensiven Bauvorhaben gut erkennen. Schön zu sehen ist die seltsame Form des Alexanderhauses. Das Gebäude mit der Kuppel ist ein Konferenzsaal,daneben das Haus des Lehrers mit einem Band aus sozialistischen Malereien.
C-R
1063 456x800 Px, 18.07.2007
Hamburg am Abend des 16. Juli 2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
859 800x523 Px, 18.07.2007
Blick von der Speicherstadt auf die Hamburger Altstadt und den Fernsehturm. 17.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1006 800x528 Px, 18.07.2007
Beylingstift in der Hamburger Neustadt. 17.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1002 800x540 Px, 18.07.2007
Irgendwo in der Hamburger Innenstadt: Alte Straßenfassaden und eine ältere Hochhausfassade. 17.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
960 800x800 Px, 18.07.2007
Die "Hummerbuden" am Hafen von Helgoland. 16.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Fischmarkt in Altona nach dem Fischmarkt am Sonntag, 15.7.2007 um 12:00 Uhr. (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1151 800x535 Px, 18.07.2007
Impressionen vom Friedhof Sternbuschweg in Duisburg. In meiner Fotosammlung trägt das Bild den Titel "Die Träumerin". Skulpturen gehören zu meinen Lieblingsmotiven beim Fotografieren.
Marina Frintrop
Friedhofskapelle am Sternbuschweg in Duisburg aus dem Jahr 1874... "Auftretende Baumängel erforderten schon zu Beginn der 80er Jahre umfangreiche Reparatur- und Umbauarbeiten an dem Gebäude. Nach der starken Zerstörung des Zweiten Weltkriegs wurde die Kapelle 1948 wieder instandgesetzt und in den folgenden Jahren - zuletzt 1979 - immer wieder repariert und modernisiert." Quelle der Informationen: Wirtschaftsbetriebe der Stadt Duisburg
Marina Frintrop
Mosesstatue im Kurfürstlichen Park
Helmut Handelmann
Die Porta Nigra ist das nördliche Stadttor der Römerstadt. Verwitterund, Ruß und Staub ließen die die Steine im Laufe der Jahrhunderte schwarz werden und gaben dem Bauwerk die Bezeichnung "Porta Nigra" (Schwarzes Tor). Hier der Säulengang
Helmut Handelmann
1324 800x741 Px, 16.07.2007
Die Porta Nigra ist das nördliche Stadttor der Römerstadt. Verwitterund, Ruß und Staub ließen die die Steine im Laufe der Jahrhunderte schwarz werden und gaben dem Bauwerk die Bezeichnung "Porta Nigra" (Schwarzes Tor). Die Porte mit ihrer palastartigen Architektur ist nicht nur Wahrzeichen Triers, sondern darüber hinaus machtvolles Symbol der Begegnung zwischen Römern, Kelten und Germanen. Denn durch das Tor verlief die Ausfallstraße zum Rhein in die germanischen Provinzen. Umgekehrt mündete in das Nordtor vom Stadtinneren her die nordsüdliche Hauptstraßenachse, der cardo maximus, dessen Verlauf in der Simeonstraße noch weiterlebt.
Helmut Handelmann
1569 800x679 Px, 16.07.2007
Das zerfallene Gebäude steht an der Friedrich-Ebert-Straße/Lessingstraße in Wurzen, 14.07.07
Kai Gläßer
1247 800x600 Px, 15.07.2007
An der Friedrich-Ebert-Straße in Wurzen findet man ein Haus mit mehreren so schön verzierten Eingängen, überhaupt ist diese Ecke Wurzens architektonisch sehr interessant, 14.07.07
Kai Gläßer
894 600x800 Px, 15.07.2007
1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Die Bauten sind schief und krumm, mit unterschiedlicher Fassadengestaltung (weißer Antrich, Spiegel-Fassade, Backsteine), aber irgendwie spannend. In Allen drei Gebäuden sind Büros angesiedelt. Diese Aufnahme stammt vom 08.07.2007 von wurde von der Fußgängerbrücke zwischen der Straße „Am Handelshafen“ und der Spitze der Speditionstraße aus gemacht.
Thomas Schmidt
1190 800x603 Px, 14.07.2007