Mülheim an der Ruhr Fotos 138 Bilder

Beton gewordene Großstadt-Phantasien: Hochhäuser in der Mülheimer Innenstadt (Juli 1990)
Hans-Joachim Ströh
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Haus der Stromwirtschaft, ein Bürohaus aus den 1950-er Jahren (September 2007)
Hans-Joachim Ströh
Das "Casino" (September 2007). Die "Gesellschaft Casino" hat das Haus 1841/42 erbaut und als Zentrum des Vereinslebens genutzt. Dieses Stammhaus der Vereinigung namhafter Bürger ging in den Wirren des Zweiten Weltkriegs für die Gesellschaft verrloren. Die Gesellschaft besteht jedoch weiterhin. Derzeit nehmen über 100 Mitglieder engagiert am Vereinsleben teil. - Das Gebäude wird heute u.a. von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde genutzt.
Hans-Joachim Ströh
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Früher hatte sich am Broicher und Saarner Ruhrufer eine ganze Reihe von Lederfabriken angesiedelt. Geblieben ist die Lederfabrik Lindgens, zu der dieses Fabrikgebäude von 1915/16 gehört (September 2007).
Hans-Joachim Ströh
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Das Postamt im Stadtteil Saarn, ein Klinkerbau aus der Zwischenkriegszeit (April 1990)
Hans-Joachim Ströh
1526 800x533 Px, 10.02.2008
Die Jugendherberge, unterhalb des Kahlenbergs an der Ruhr gelegen (Oktober 1989)
Hans-Joachim Ströh
Mülheim-Ruhr - Blick auf das Aquarius (rechts der alte Wasserturm) in Mülheim-Styrum. Links daneben ist die Rückseite von Schloß Styrum zu sehen. Der Hügel im Hintergrund ist ein ehemaliger Schlackeberg in Oberhausen.
Marina Frintrop
"Lebensfreude 1963" heißt diese Figurengruppe des Bildhauers Heinrich Adolphs. Sie steht an der Schloßbrücke gegenüber der Stadthalle. Die Mülheimer nennen sie auch "Die Drei Grazien" (29. Juni 1993).
Hans-Joachim Ströh
Die Brunnenanlage vor der Mülheimer Stadthalle wurde 1990 nach einem Entwurf von Robert Schad angelegt. Im Volksmund wird sie zuweilen despektierlich "Panzersperre" genannt (6. Mai 1992).
Hans-Joachim Ströh
Stadthalle Mülheim an der Ruhr - Seitenansicht aus Richtung Wasserbahnhof.
Marina Frintrop
Sankt Laurentius Kirche in Mülheim-Mintard. Erstmalige Erwähnung im Jahre 873. http://www.muelheim-ruhr.de/cms/sankt_laurentius_kirche1.html
Marina Frintrop
In Nachbarschaft zur evangelischen Petrikirche, deren Anfänge ins Mittelalter zurück reichen, steht auf dem Mülheimer Kirchenhügel die neu-sachliche katholische Marienkirche, gebaut 1928/29 nach Plänen von Emil Fahrenkamp (14. August 2007).
Hans-Joachim Ströh
Katholische Marienkirche in Mülheim an der Ruhr (2. Juni 1989)
Hans-Joachim Ströh
Turm der Petrikirche (2. Juni 1989)
Hans-Joachim Ströh
Thyssen-Villa (15. Mai 1989). Joseph Thyssen, ein Bruder des bekannteren August Thyssen, ließ die neubarocke Villa 1898 erbauen. Zur Ruhr hin schließt sich ein Park - heute öffentliche Anlage - an, der die Besucher im Frühling mit üppig blühenden Rhododendren erfreut.
Hans-Joachim Ströh
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Das Aquarius (Wassermuseum) in Mülheim Styrum befindet sich in einem über 100 Jahre alten ehemaligen Wasserturm. Auf 14 Ebenen bieten 30 Stationen eine Fülle von Informationen und Erlebnismöglichkeiten rund um das Thema Wasser. Quelle: http://www.aquarius-wassermuseum.de/
Marina Frintrop
Schloss Styrum in Mülheim... Rechts im Hintergrund ist das Aquarius (Wassermuseum) zu sehen. Das Schloss Styrum steht im Stadtteil Styrum in Mülheim an der Ruhr. Im 11. Jahrhundert befand sich hier ein Oberhof in der Hand des Königs, der diesen Reichsbesitz 1067 an das Reichsstift Kaiserswerth schenkte. Das Schloss ist der Stammsitz der Grafen von Limburg-Styrum und steht seit November 1986 unter Denkmalschutz. In ihm befinden sich heute ein Restaurant, eine Altentagesstätte, Künstlerateliers und ein Aquarienverein. Quelle: Wikipedia
Marina Frintrop
Blick auf den Funkturm in Mülheim-Speldorf
Marina Frintrop
Detailfoto der Herz Jesu Kirche in Mülheim-Broich. 3türmiges Sandsteingebäude (Sandstein aus dem Steinbruch Rauen) im rheinisch-gotischen Stil gebaut (1888-1902).
Marina Frintrop
Brunnen auf dem Viktoriaplatz. Das neugotische Gebäude im Hintergrund war einmal die Hauptpost, heute ist es das städtische Kunstmuseum (25. Mai 1989). Der Brunnen wurde von dem Künstler Otto Herbert Hajek gestaltet. Die Meinungen darüber sind geteilt. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich die Konzeption des Künstlers wohl nur bei der Draufsicht völlig erschließt, die aber allenfalls aus den umgebenden Häusern möglich ist.
Hans-Joachim Ströh
Fachwerkhäuser auf dem Kirchenhügel, dem historischen Kern der Stadt Mülheim (5. August 1989)
Hans-Joachim Ströh
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Turm der Petrikirche von Süden (5. August 1989)
Hans-Joachim Ströh
Kleinkunst an einem Telegrafenmast in Mülheim an der Ruhr. Es dürfte sich um das Maskotchen des ESC Moskito Essen handeln. Hommage oder Persiflage... ich bin mir da nicht sicher ;o)
Marina Frintrop
GALERIE 3