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Garmisch-Partenkirchen, Blick zum Altar in der Alten Pfarrkirche St.Martin, Aug.2014
rainer ullrich
Garmisch-Partenkirchen, die Alte Pfarrkirche St.Martin in Garmisch, geht zurück auf das 13.Jahrhundert, Aug.2014
rainer ullrich
Garmisch-Partenkirchen, Blick zur Orgelempore in der Johanniskirche, Aug.2014
rainer ullrich
Garmisch-Partenkirchen, Blick zum Altar in der Johanniskirche, Aug.2014
rainer ullrich
Garmisch-Partenkirchen, die evangelische Johanniskirche, Aug.2014
rainer ullrich
. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
De Rond Hans und Jeanny
Remagen am Rhein mit Appolinariskirche - 03.07.2014
Rolf Reinhardt
Köln - Rheinufer/Fischmarkt, Dom und Groß St. Martin - 31.07.2014
Rolf Reinhardt
Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirche Unser Lieben Frauen (Oberkirche) ist Teil der Straße der Romanik und gehört zu den markantesten Bauwerken der Stadt Burg (bei Magdeburg). (17.01.2015)
Christopher Pätz
Koblenz, Festung Ehrenbreitstein, das Innere der Festungskirche, heute finden hier ökomenische Gottesdienste und Veranstaltungen statt, Sept.2014
rainer ullrich
Blick auf den Hauptmarkt und Kirche St. Gangolf - 10.09.2014
Rolf Reinhardt
Koblenz, Blick in den Innenraum der Basilika St.Kastor, Sept.2014
rainer ullrich
Koblenz, die Basilika St.Kastor ist die älteste Kirche der Stadt, stammt in der heutigen Form von 1496-99, Sept.2014
rainer ullrich
Oberwesel, Blick über den Rhein auf die hoch über der Stadt stehende Kirche St.Martin von 1350 und den Ochsenturm am Rheinufer, Teil der ehemaligen Stadtbefestigung, Sept.2014
rainer ullrich
Lorch, Blick von der Autofähre über den Rhein auf die Stadt mit der Pfarrkirche St.Martin, Sept.2014
rainer ullrich
Niederheimbach, Blick von der Autofähre auf die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und das Schloß Heimburg, Sept.2014
rainer ullrich
Der Südturm der Johanniskirche dient seit 1980 als Aussichtsturm. Von hier bietet sich ein schöner Blick über das Zentrum von Magdeburg. Markant sticht der Magdeburger Dom heraus, davor liegt das Kloster Unser Lieben Frauen, das heute als Kunstmuseum dient. Am rechten Bildrand ist die Grüne Zitadelle erkennbar. Links des Doms sind die Hubbrücke, das Neubaugebiet auf dem Gelände des ehemaligen Elbbahnhofs sowie die dahinter liegende Sternbrücke zu sehen. Am Horizont sind die Wohnblöcke des Stadtteils Reform erkennbar. (Magdeburg, 04.01.2015)
Christopher Pätz
Hornberg, die evangelische Stadtkirche, Turm und Kirchenschiff stammen von 1602, Aug.2014
rainer ullrich
Hornberg, Blick auf den hochgotischen Chor der Stadtkirche, stammt aus dem Jahr 1447, Aug.2014
rainer ullrich
Langenpreising, Altäre und Kanzel der Pfarrkirche St. Martin (10.02.2013)
Peter Reiser
Langenpreising, Pfarrkirche St. Martin, Saalbau mit Zwiebelturm, Chor im Kern spätgotisch, Langhaus und Turm erbaut 1770 durch Johann Baptist Lethner (10.02.2013)
Peter Reiser
GALERIE 3