Galerie Erste 42884 Bilder

Blick in Richtung Norden,man sieht die zwei großen Schornsteine vom Kraftwerk Bergkamen,der linke Schornstein gehört der Schering AG.Oktober 2006.
Tobias Römke
1244 800x600 Px, 07.10.2006
das Brandenburger Tor,bei dem Wetter war ncht allzuviel los.April 2006.
Tobias Römke
Der imposante Hauptbahnhof in Stuttgart - Der Mercedesstern auf dem Turm ist kilometerweit sichtbar.
Gregor Schulze
Das "Grüne U" in Stuttgart: Im Hintergrund links befindet sich das Südwestrundfunk-Gebäude und rechts erhebt sich der Fernsehturm in die Höhe.
Gregor Schulze
1353 800x600 Px, 08.10.2006
Das Kellerhaus im weihnachtlichen Winterkleid. Dieses Bild hat man wenn man bei frischem Schnee, wie hier im Dezember 2005, abends den steilen Schlossberg hinunterläuft
Thomas Oehler
Das um die Mitte des 17.Jh. erbaute Kellerhaus am Fuße des Schlossbergs ist eine beliebte Gaststätte in Chemnitz. Hier präsentiert es sich im weihnachtlichen Lichterglanz im Dezember 2005.
Thomas Oehler
Das ehemalige Benediktinerkloster auf dem Schlossberg beherbergt heute das Schlossbergmuseum und die Klosterschänke. Die Aufnahme zeigt das angestrahlte Gebäude im Dezember 2005.
Thomas Oehler
Blick vom verschneiten Schlossbergpark zu Schlosskirche und Schlossbergmuseum im Dezember 2005.
Thomas Oehler
Die Schlosskirche zu Chemnitz in einer winterlichen Nachtaufnahme im Dezember 2005.
Thomas Oehler
Für mich der schönste Platz in Chemnitz: Die liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser am Fuße des Schlossbergs zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt Chemnitz. Links das Kellerhaus und rechts im Bild die Schlossmühle - gemütliche Restaurants laden hier zum Verweilen ein. Die Aufnahme entstand im verschneiten Dezember 2005.
Thomas Oehler
Die Dresdener Frauenkirche kurz vor der Fertigstellung nach dem Wiederaufbau.
Merlin S.
Ein leichter Hauch von Schnee liegt auf den Dächern der Sportstätten für die Olympischen Spiele 1972. 6.4.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Der Stuttgarter Fernsehturm war der erste seiner Art weltweit. Gebaut wurde er von 1954 bis 1956 nach den Plänen von Fritz Leonhardt. Die Gesamthöhe beträgt fast 217 m, die obere Ausschichtplatform befindet sich in 153,50 m. Aufgenommen am 13.5.2006 nach einem Gewitterregenschauer. (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Chemnitzer Ansichten: Roter Turm, Stadthalle und Hotel Mercure. 11.6.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Chemnitzer Ansichten: Durchblick zwischen Kaufhäusern zum Markt mit Rathaus. Das gläserne Gebäude wurden von den Architekten Ingenhoven und Partner geplant. Diese Architekten gewannen in Stuttgart den Wettbewerb zum Bau einen neunen unterirdischen Hauptbahnhofes im Rahmen des Projektes "Stuttgart 21". 11.6.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Chemnitzer Ansichten: Blick entlang der Glaswand eines Kaufhauses zur Straßen der Nationen. Westlich des Rathause ist Chemnitz heute geprägt durch Kaufhausneubauten unterschiedlichen Stils. 11.6.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1319 800x521 Px, 10.10.2006
Chemnitzer Ansichten: Da wo Chemnitz am schönsten ist, am Schloßteich, mit der Schloßkirche. Aber wo ist das Schloß? 9.6.2006 (die WM hatte gerade begonnen) (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Der Aussichtsturm auf dem Killesberg wurde 2001 erbaut. Er hat eine Höhe von 42 m. Scan von Dia (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
in der Nähe von St. Märgen findet sich diese alte Mühle
Lars Ketterer
Blankenese am 12.8.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1129 800x536 Px, 11.10.2006
Die ehemalige Brennerei Hagedorn präsentiert sich heute als weiträumiger Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs von Rheda. Seit 1864 produzierte diese in Rheda, um vom Anschluss an die 1847 eröffnete Köln-Mindener Eisenbahnlinie zu profitieren. Unter anderen führten 1982 Umweltauflagen und der steigende Konkurrenzdruck zur Stilllegung der Brennerei. Von dem Gebäudekomplex der Hagedornschen Brennerei sind heute noch die Unternehmervillen, das Brennereigebäude und die Hefefabrik erhalten. In dem Brennereigebäude befinden sich nach der denkmalgerechten Sanierung Ende der 1990er Jahre eine Gaststätte und ein Einzelhandelsgeschäft. Die Hefefabrik wurde zu Wohnungen umgebaut, die Unternehmervillen werden weiterhin zu Wohnzwecken genutzt.
Jochen Sänger
Ein Blick auf ein Teilstück der teilweise renaturierten Ems. Die "Kanalisierung" (Entkopplungsverfahren) der Ems wurde 1938 im Gebiet der heutigen Stadt Rheda-Wiedenbrück abgeschlossen. Seit 1973 Rheda wird über Renaturierungsmaßnahmen diskutiert, welche teilweise realisiert worden sind.
Jochen Sänger
Die Stadt Rheda-Wiedenbrück wurde 1970 aus den ehemals sebstständigen Stadten Rheda und Wiedenbrück, sowie den Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda und St. Vit durch die Landesregierung NRW gebildet. Heute hat sie ca. 47 000 Einwohner.Hier blicken wir vom ca. 1970 fertiggestellten neuen Rathaus auf die sanierte Innenstadt des Stadtteils Rheda mit der ev. Stadtkirche. Wgen Betonfrass musste das Rathaus in den letzten Jahren komplett renoviert werden.
Jochen Sänger
GALERIE 3