Die Stadt Rheda-Wiedenbrück wurde 1970 aus den ehemals sebstständigen Stadten Rheda und Wiedenbrück, sowie den Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda ...
Die Stadt Rheda-Wiedenbrück wurde 1970 aus den ehemals sebstständigen Stadten Rheda und Wiedenbrück, sowie den Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda und St. Vit durch die Landesregierung NRW gebildet. Heute hat sie ca. 47 000 Einwohner.Hier blicken wir vom ca. 1970 fertiggestellten neuen Rathaus auf die sanierte Innenstadt des Stadtteils Rheda mit der ev. Stadtkirche. Wgen Betonfrass musste das Rathaus in den letzten Jahren komplett renoviert werden.
Ein Blick vom Rathaus der Stadt auf die Reste der Altstadt in Richtung des Stadtteils Wiedenbrück.

Die Stadt Rheda-Wiedenbrück wurde 1970 aus den ehemals sebstständigen Stadten Rheda und Wiedenbrück, sowie den Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda und St.

Vit durch die Landesregierung NRW gebildet. Heute hat sie ca. 47 000 Einwohner.Hier blicken wir vom ca. 1970 fertiggestellten neuen Rathaus auf die sanierte Innenstadt des Stadtteils Rheda mit der ev. Stadtkirche. Wgen Betonfrass musste das Rathaus in den letzten Jahren komplett renoviert werden.

Ein Blick auf ein Teilstück der teilweise renaturierten Ems. Die "Kanalisierung" (Entkopplungsverfahren) der Ems wurde 1938 im Gebiet der heutigen Stadt Rheda-Wiedenbrück abgeschlossen. Seit 1973 Rheda wird über Renaturierungsmaßnahmen diskutiert, welche teilweise realisiert worden sind.
Jochen Sänger
Die ehemalige Brennerei Hagedorn präsentiert sich heute als weiträumiger Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs von Rheda. Seit 1864 produzierte diese in Rheda, um vom Anschluss an die 1847 eröffnete Köln-Mindener Eisenbahnlinie zu profitieren. Unter anderen führten 1982 Umweltauflagen und der steigende Konkurrenzdruck zur Stilllegung der Brennerei. Von dem Gebäudekomplex der Hagedornschen Brennerei sind heute noch die Unternehmervillen, das Brennereigebäude und die Hefefabrik erhalten. In dem Brennereigebäude befinden sich nach der denkmalgerechten Sanierung Ende der 1990er Jahre eine Gaststätte und ein Einzelhandelsgeschäft. Die Hefefabrik wurde zu Wohnungen umgebaut, die Unternehmervillen werden weiterhin zu Wohnzwecken genutzt.
Jochen Sänger