Galerie Erste 46903 Bilder

Die Osterburg von der Stadt Weida aus gesehen am 25.10.2024.
Rico Christmann
Weida mit der ab 1163 erbauten Osterburg am 25.10.2024. Der 54m hohe Bergfried gilt als der dritthöchste Deutschlands.
Rico Christmann
Der 18m hohe Luisenturm bei Kleinkochberg (Nähe Rudolstadt) wurde 1864 erbaut und 2006 restauriert. Aufnahme vom 15.09.2023.
Rico Christmann
Der 30m hohe Aussichtsturm "Schöne Höhe" bei Langenwolschendorf (Nähe Zeulenroda) wurde 2021 eröffnet. Bild vom 16.10.2021.
Rico Christmann
Der Aussichtsturm " Saaleturm" wurde 2011 erbaut und bietet Aussicht auf Schloß Burgk.
Rico Christmann
Der 43m hohe hölzerne Saaleturm bei Burgk am 08.06.2022
Rico Christmann
Der 26m hohe Paulinenturm auf dem Adelsberg bei Bad Berka wurde 1884 aus regionalem Sandstein erbaut. Bild vom 14.10.2019.
Rico Christmann
Bad Münstereifel - Markt - Werther Str. und Erft mit neuer Brücke und Seitenbefestigung nach der Flut - 13.04.2025
Rolf Reinhardt
Bad Münstereifel - altes schmales Fachwerkaus in schlechtem Zustand - 13.04.2025
Rolf Reinhardt
Bad Münstereifel - Werther Tor und Wallgassenmauer - 13.04.2025
Rolf Reinhardt
Styler Mission mit Christusstatue in Sankt Augustin. Im Hintergrund die Kirche St. Michael auf dem Michaelsberg in Siegburg - 04.04.2025
Rolf Reinhardt
Zuckerfabrik in Euskirchen unter "Volldampf" - 02.01.2025
Rolf Reinhardt
Der Leuchtturm Amrum steht im Süden der nordfriesischen Insel Amrum, etwa zwei Kilometer westlich von Wittdün. Er gehört zur Gemeinde Nebel und ist eines der Wahrzeichen der Insel. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Das Öömrang Hüs in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum. Das genaue Baujahr des reetgedeckten Kapitänshauses ist unklar. Es wird mit etwa 1683 angegeben. Das Haus gehört dem 1974 gegründeten Heimat- und Kulturverein Öömrang Ferian. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Das Öömrang Hüs (Öömrang für: Amrumer Haus) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Nebel auf der nordfriesischen Insel Amrum. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Die 152 »Sprechende Grabsteine« auf der Nordseeinsel Amrum stehen unter Denkmalschutz. Sie stammen aus den Jahren 1678 bis 1858 und bestehen überwiegend aus Sandstein. Die Symbole auf den Steinen repräsentieren den damaligen Zeitgeist und den vom Walfang abhängigen Wohlstand eines Teiles der Inselbevölkerung Aufnahme: 6. mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Die Sprechenden Grabsteine von Amrum, auch Erzählende Grabsteine, stehen auf einem gesonderten Areal auf dem die St.-Clemens-Kirche umgebenden Friedhof in der Gemeinde Nebel. Ihre Inschriften berichten vom Leben der Verstorbenen und/oder enthalten Bibelzitate. Sie geben Auskunft über Beruf, Lebensauffassung, Rang und Familie der Bestatteten. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Gaube am Friesenhaus Öömrang Hüs im Dorf Nebel auf der Nordseeinsel Amrum. Über lange Zeiträume hinweg gab es in der Geschichte auf Amrum viermal so viele Frauen wie Männer, wenn die Männer auf langer Seereise waren. Die Frauen stellten kleine Hundefiguren ins Fenster. Wenn die Hunde aus dem Fenster blickten, war das ein Zeichen dafür, dass ihr Mann nicht zu Hause war. Und umgekehrt: Wenn die Hunde dem Fenster den Rücken zukehrten, bedeutete das, dass ihr Mann zu Hause war. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Die Dorfstraße Waaswai im Dorf Nebel auf der Nordseeinsel Amrum. Aufnahme: 6. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Im Schlosspark von Gersfeld (Rhön), 02.04.2025
Tobias Büers
42 1200x900 Px, 10.05.2025
Kapelle in Vitt auf Rügen mit seinem derzeitigen beigen Anstrich. - 09.05.2025
Gerd Wiese
Das Esslinger Wasserkraftwerk am Neckar. Da es in den Vortagen des 14.02.2025 in den Bergen stark geregnet/geschneit hatte, kam ordentlich Schmelzwasser den Neckar herunter.
Zwieblinger