Galerie Erste 18845 Bilder

Der Stuttgarter Fernsehturm: das Orginal. 13.5.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Gastdozentenhaus von Kohlhoff + Kohlhoff im Universitätscampus Stuttgart-Vaihingen. Fertigstellung 1996. 11.1.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ein farbenfrohes Bürogebäude von Steidle Architekten auf der Theresienhöhe in München. Fertigstellung: 2002. 3.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Sonnenlicht scheint durch die bunten Glasfenster in die Stiftskirche von Baden-Baden. 4.3.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Licht und dunkle Bereiche in der Stiftkirche von Baden-Baden. 4.3.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Lichtquellen, natürlicher und künstlicher Art in der Eismeerkathedrale in Tromsø. 1.9.2004 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Im kleinen Treppenhausfenster eines Verwaltungsgebäudes in der Stuttgarter Innenstadt spiegelt sich der Himmel. 10.6.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die grandiose Halle des Rathauses von Hannover. 3.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Chemnitzer Industriearchitektur: Der Wasserturm der Schmiede der ehemaligen Schubert & Salzer AG (heute Wirkbau) in Chemnitz. Er wurde 1927 erbaut und stammt vom Architekten Erich Basarke; Aufnahme vom 27.12.06
Thomas Oehler
Chemnitzer Industriearchitektur: Das Hauptgebäude der ehemaligen Schubert & Salzer AG (heute Wirkbau) an der Lothringer Straße; Aufnahme vom 27.12.06
Thomas Oehler
Das Chemnitzer Opernhaus an einem der 2 bis 3 wirklichen Winterabende diesen Jahres; Aufnahme vom 24.01.07
Thomas Oehler
Die Burg Rabenstein aus einem anderen Blickwinkel aus fotografiert. Die kleinste mittelalterliche Burg Sachsens wurde 1336 erstmals erwähnt, wohl aber schon 1170 errichtet. Die Aufnahme entstand am verschneiten Abend des 28.12.06.
Thomas Oehler
Die Burg Rabenstein im Chemnitzer Ortsteil Oberrabenstein ist ein weithin bekanntes Ausflugsziel. Die kleinste mittelalterliche Burg Sachsens wurde 1336 erstmals erwähnt, wohl aber schon 1170 errichtet. Die Aufnahme entstand am verschneiten Abend des 28.12.06.
Thomas Oehler
Rundungen: Musikhochschule von Stirling Wilford & Associates (1994). 12.6.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Geschwungen und gerade: Bauteile der Musikhochschule in Stuttgart von Stirling Wilford & Associates aus England. 6.12.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick auf Mersburg/Bodensee
Gerhard Siegle
2339 800x600 Px, 10.05.2007
Glaspassage "Calwer Passage" nahe der S-Bahnstation "Stadtmitte". Fertigstellung 1979. 11.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
50 Jahre Interbau Hansaviertel Berlin: Die Interbau sollte 1957 ein Beispiel für die Stadt von morgen geben und als Gegenpart zur monumentalen Karl-Marx Allee im Osten dienen. Im Krieg wurde das Hansaviertel vollkommen zerstört, so fand man genug Platz um die Pläne von 53 Architekten aus 13 Ländern zu verwirklichen. Hier ein Übersichtsbild der 5 Punkthochhäuser mit 16-17 Geschossen. Architekten: Schwippert, Lopez/Beaudoin, Hassenpflug, Bakema, Baldessari (von rechts). Daneben finden sich auch Einfamilienhäuser, Kirchen, 4-8 geschossige Zeilen uvm. Stadtbildprägend sind natürlich diese Hochhäuser. Ganz rechts ist übrigens das Innenministerium mit seinem U-förmigen 12geschossigen Bürogebäude mit halbrunden Kopfbauten.
C-R
Interbau-Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Baldessari (li) Bakema/Broek (re). Im Vordergrund noch die 8- geschossigen Häuser von Eiermann und Niemeyer.
C-R
Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Hassenpflug baute dieses streng gerasterte und symmetrisch konstruierte Haus in der Bartningallee.
C-R
Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekten Beaudoin und Lopez stellten dieses Haus, das durch den Wechsel von Loggien, Wänden und Fenstern besticht, auf.
C-R
GALERIE 3