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Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekten Beaudoin und Lopez stellten dieses Haus, das durch den Wechsel von Loggien, Wänden und Fenstern besticht, auf.
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Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Hassenpflug baute dieses streng gerasterte und symmetrisch konstruierte Haus in der Bartningallee.
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Interbau-Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Baldessari (li) Bakema/Broek (re). Im Vordergrund noch die 8- geschossigen Häuser von Eiermann und Niemeyer.
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50 Jahre Interbau Hansaviertel Berlin: Die Interbau sollte 1957 ein Beispiel für die Stadt von morgen geben und als Gegenpart zur monumentalen Karl-Marx Allee im Osten dienen. Im Krieg wurde das Hansaviertel vollkommen zerstört, so fand man genug Platz um die Pläne von 53 Architekten aus 13 Ländern zu verwirklichen. Hier ein Übersichtsbild der 5 Punkthochhäuser mit 16-17 Geschossen. Architekten: Schwippert, Lopez/Beaudoin, Hassenpflug, Bakema, Baldessari (von rechts). Daneben finden sich auch Einfamilienhäuser, Kirchen, 4-8 geschossige Zeilen uvm. Stadtbildprägend sind natürlich diese Hochhäuser. Ganz rechts ist übrigens das Innenministerium mit seinem U-förmigen 12geschossigen Bürogebäude mit halbrunden Kopfbauten.
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Blick vom Messeturm zum Osten. Stark herangezoomt, deshalb die schwarzen Ränder. Zu sehen ist der Funkturm am Alex, links daneben das Park Inn Hochhaus. Rechts daneben das Handelzentrum mit der schwarzen Frontverkleidung. Davor die Kuppel des Reichtags und daneben der Dom. Fast in der Mitte das Sony Center und die Hochhäuser am Potsdamer Platz. Der Ballon daneben ist der HiFlyer, darunter das Springer Gebäude und weiter rechts das GSW Haus mit der bunten Fassade. Weiter rechts das Postbank Gebäude, davor das Hotel Interconti und diverse Häuser am Bhf Zoo. Links im Vordergrund ist das Rathaus Charlottenburg mit seinem markanten Turm.
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954 800x260 Px, 17.04.2007
Panoramablick vom Glockenturm des Olympiastadions gen Osten. Im Vordergrund das Maifeld, dahinter das Stadion. Rechts daneben ist das LeCorbusier Haus.
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Blick von der Aussichtsplattform des Kollhofhauses am Potsdamer Platz in den Westteil. Unten die mit gelben Aluplatten verkleidete Staatsbibliothek (Scharoun), daneben die Neue Nationalgalerie (M.van der Rohe) (mit dem Flachdach). Das Hochhaus ist das Daimler Chrysler Gebäude von Piano und Kohlbecker. Die Kirche neben der Galerie ist die von Stüler erbaute St.Matthäuskirche. Rechts aussen angeschnitten ist Scharouns Philharmonie mit dem zeltartigen Dach.
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1121 800x268 Px, 17.04.2007
Panorama vom Messeturm des ICC Berlin. Blick auf den Süden Berlins, mit Wilmersdorf, Schöneberg... Unten schlängelt sich die Stadtautobahn durchs Bild, daneben sind die Gleise der S-Bahn die zum Bahnhof Westkreuz führen. Ganz links weit hinten sieht man noch den Funkturm am Alexanderplatz.
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1466  1 800x338 Px, 17.04.2007
Parochialkirche: Nering erbaute diese einzigartige Kirche mit einem quadratischen Grundriss und vier halbkreisförmigen Konchen. Der offene Kirchturm sollte eigentlich das Glockenspiel bekommen, das für den Münzturm Schlüters bestimmt war. Jedoch war der Klang so schlecht dass er neu gemacht werden musste. 1944 brannte die Kirche aus und der Turm stürzte ein, 1991 erfolgte ein einfacher Wiederaufbau.
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Jungfernbrücke: 1798 entstandene älteste Brücke Berlins. Typische holländische Bauart, diente als Übergang von Cölln zum Leipziger Tor.Die Durchlaesse sind aus rotem Sandstein, der Mittelteil ist eine Klappbrücke deren Teile man erneuert hat ohne die Technik zu verändern.
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Heiliggeistkapelle: Um 1270 erbaut, das Hospital,das dazugehörte wurde 1825 abgebrochen. Die Kapelle blieb erhalten. Frühgotischer Ziegelbau, einschiffiger rechtwinkliger Raum.Das Sterngewölbe enstand im 15.Jhdt, um 1900 wurde die Kapelle in eine Handelshochschule miteinbezogen, nun werden die Gebäude von der HU benutzt.
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Gertraudenbrücke: Von Otto Stahn 1895 erbaut, liegt sie heute etwas verloren neben der neuen Autobruecke und wird nur noch von Fussgaengern benutzt. Auf der Nordseite steht die Bronzegruppe der hl Gertrud mit dem Wanderburschen, im Hintergrund sieht man noch das spätgotische Geschaeftshaus von Jacob und Roensch 1898.
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Berolina Haus: Peter Behrens erbaute 1932 dieses Haus ,das neben dem Alexanderhaus das einzige verbliebene Zeugnis einer Neuplanung des Alex ist. Zwillingsbauten, die von einem gläsernen Leuchtband unterbrochen wird, dazu kassettenartige Stahlfenster und Muschelkalksteinplatten. Im Obergeschoss befand sich das Cafe Braun.
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Die Heiliggeistkirche in Heidelberg. Mitten in der Altstadt gelegen bildet sie immer wieder eine schöne malerische Kulisse.
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Das Innere der Heiliggeistkirche. Zur Weihnachtszeit steht noch ein Christbaum vor dem Altar. Das mächtige Kirchenschiff mit den Pfeilern kann man gut erkennen,leider sind die schöne Kirchenfenster nur schlecht zu sehen. Sie sind teilweise mit sehr modernen Glasbildern ausgestattet.
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Das Hotel Ritter in Heidelberg. Dies ist das älteste Haus HDs. Es überlebte als einziges den französischen Erbfolgekrieg indem die Stadt fast völlig zerstört wurde (1688 Melac). Heute beherbergt es ein sehr exklusives Restaurant.Es wurde 1592 von den Tuchhändlern Belier erbaut (Renaissance) und befindet sich in der Altstadt, neben der Heiligeistkirche.
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1299 533x800 Px, 15.01.2007
Universitätsplatz Heidelberg. Rechts neben dem Brunnen sieht man den Eingang zur alten Uni, wo heute fast nur noch repräsentative Vreanstaltungen stattfinden. Die alte Aula wird z.B. als Raum für Erstsemesterempfaenge benutzt oder für Promotionsfeiern (ich durfte da auch schon mal rein ;)
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Schloss Heidelberg mit alter Brücke. Das Wahrzeichen HDs und touristisch gut erschlossen. Zerstört 1692 aber teilweise wieder restauriert. Heute kann man verschieden Säle mieten. Im Schloss befinden sich ein Apothekenmuseum und das grösste Weinfass Deutschlands. Die Brücke wurde 1786 gebaut aber im Zweiten WK zerstört.1947 wurde sie wieder aufgebaut.Rechts aussen sieht man noch das weisse Brückentor.
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1110 800x533 Px, 15.01.2007
Die Gedächtniskirche während des Weihnachtsmarktes 2006 im Lichterglanz.
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Das Brandenburger Tor in einer kalten und klaren Winternacht 2006. Die tolle Bestrahlung gibt einen schönen Kontrast zum eindrucksvoll dunkelblauen Hintergrund des Winterhimmels.
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Das abmontierte Kreuz des Berliner Doms, das z.zt. (Dez 06) neben dem Dom steht. Im Hintergrund der Fernsehturm in dem sich (wie passend) die Sonne in einem Kreuz spiegelt. Diese Spiegelung hiess früher wohl "die Rache des Papstes". Das SED Regime hatte vergeblich versucht diese Spiegelung zu verhindern.
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Hamburger Bahnhof in Berlin, klassizistischer Bau von 1847. Früher tatsächlich ein Bahnhof mit 4 Gleisen, die durch die Bögen auf den Vorplatz führten wo eine Drehscheibe für Loks angebracht war. Nur 37 Jahre nach der Eröffnung wurde der Bahnhof stillgelegt, man nutzte es als Verkehrsmuseum und baute zwei Flügel dazu. Seit 1996 ist das Museum der Gegenwart darin, ein 80m langer Erweiterungsbau ergänzt es seitdem.
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Das Jüdische Museum, Bau von Libeskind 1997. Im Vordergrund der Stelengarten, im Hintergrund ein Teil des gezackten Monolithen, dessen metallene Aussenhaut viele Einschnitte und Schrammen aufweist.
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Die Kuppel im Innern des Berliner Doms. Um 1900 erbaut, ist der Dom auf jeden Fall einen Besuch wert. In der Gruft kann man die Särge der Hohenzollern besichtigen, von der Kuppel hat man einen schönen Ausblick auf Berlin. Architektonisch ein Beispiel des wilhelminischen Barocks.
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GALERIE 3