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Historisches Museum Frankfurt - Fertigstellung: 2017, Architekten: Lederer, Ragnarsdóttir, Oei (Stuttgart) Blick von Westen auf die beiden Bauteile des Museums. Der Baustil lässt sich zeitlich nicht verordnen und hat dadurch vielleicht das Zeug 'zeitlos' zu werden. Links das eigentliche Ausstellungsgebäude mit den zwei Giebel und dem verglasten Erker oben. Rechts das Eingangs- und Verwaltungsgebäude. Beide Bauteile sind unter dem Platz miteinander verbunden. Dort findet sich die Garderobe und Toiletten, sowie ein Café mit Außenbereich. Während der Bauarbeiten wurde eine alte Hafermauer aus der Zeit der Staufer entdeckt, die Planungen mussten verändert werden, die alte Hafenmauer freigelegt und als zusätzliche Attraktion integriert. 21.05.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Historisches Museum Frankfurt - Fertigstellung: 2017, Architekten: Lederer, Ragnarsdóttir, Oei (Stuttgart) Das eigentliche Ausstellungsgebäude des Museums mit großen Ausstellungsflächen auf vier Ebenen. Außen wurden in den Nischen Stelen angebracht. In die oberste Ebene fällt Nordlicht über verglaste Dachflächen in die Ausstellung. Zudem gibt es hier die lange Reihung der kleinen Fenster. Aus Fluchttreppen und Tore für die Ausstellungsgegenstände, hat dieser Bauteil keine weiteren Eingänge. Der Zugang erfolgt unterirdisch vom Eingangs- und Verwaltungsgebäude aus. 21.05.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Historisches Museum Frankfurt - Fertigstellung: 2017, Architekten: Lederer, Ragnarsdóttir, Oei (Stuttgart) Die beiden Bauteile umschließen einen neuen städtischen Platz, der ein gegenüberliegendes altes Fachwerkhaus wunderbar in Szene setzt. 21.05.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Historisches Museum Frankfurt - Fertigstellung, 2017, Architekten: Lederer, Ragnarsdóttir, Oei (Stuttgart) Detailansicht der kunstvollen Sandsteinfassade des Eingangs- und Verwaltungsgebäudes. 21.05.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Jüdisches Museum - ... in Frankfurt am Main. Fertigstellung: 2020, Staab Architekten (Berlin) Blick von Süden auf den Erweiterungsbau (Lichtbau) des Jüdischen Museums. 21.07.2021 (M)
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Jüdisches Museum - ... in Frankfurt am Main. Fertigstellung 2020, Staab Architekten (Berlin) Der Neubau und der Altbau stehen V-förmig zueinander, und öffnen sich so dem Bertha-Pappenheim-Platz. Der Innenraum des Lichtbaues wird geprägt durch eine alle Geschosse verbindendes Raumkontinium mit einem hohen Atrium mit Glasdach. Neben dem Eingangsbereich befindet sich im Innern, der Shop, eine Bibliothek und ein Café mit Terrasse, in Bildmitte im Hintergrund erkennbar. Unterhalb dieser Terrasse befindet sich der Verbindungsbau zum eigentlichen Museum im Altbau rechts, dem Rothschild-Palais. Dieser wurde ebenfalls völlig neu gestaltet. 21.07.2021 (M)
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Jüdischen Museums - ... in Frankfurt. Fertigstellung: 2020, Staab Architekten (Berlin) Ansicht von Nordwesten des Erweiterungsbaus. 21.07.2021 (M)
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Das Polizeipräsidium - von Frankfurt am Main liegt ebenfalls in der Adickesallee. Fertigstellung: 2002, geplant von KSP Engel und Zimmermann Architekten (Frankfurt). 21.07.2021 (M)
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Studentenwohnheim Adickesallee - ... in Frankfurt am Main. Fertigstellung: 2016. Geplant von Stefan Forster Architekten aus Frankfurt. Schöne Klinkerfassade, die je nach Lichtrichtung wieder anders wirkt. 21.07.21 (M)
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Studentenwohnheim Adickesallee - ... in Frankfurt am Main. Fertigstellung: 2016. Geplant von Stefan Forster Architekten aus Frankfurt. 21.07.21 (M)
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School of Finance and Management - ... in Frankfurt am Main. Fertigstellung: 2017, Architekten: Henning Larsen (Kopenhagen, München) 21.07.2021 (M)
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School of Finance and Management - ... in Frankfurt am Main. Fertigstellung: 2017, Architekten: Henning Larsen (Kopenhagen, München) Blick auf den Eingangsbereich. Im Innern erwartet einen eine großzügige Halle. 21.07.2021 (M)
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School of Finance and Management - ... in Frankfurt am Main. Fertigstellung: 2017, Architekten: Henning Larsen (Kopenhagen, München) Fast gegenüber der Deutschen Nationalbibliothek in der Adickesallee liegt dieser schöne Bau. 21.07.2021 (M)
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Die Deutsche Nationalbibliothek - ... in Frankfurt am Main. Fertigstellung 1997, Architekten: Mete Arat, Hans-Dieter Kaiser, Gisela Kaiser (Stuttgart) 21.07.2021 (M)
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Kubus - Interessant die Polycarbonat-Verkleidung der Fassade der Würth Niederlassung in Künzelsau-Gaisbach, dem Stammsitz des Unternehmens. Blick von unterhalb der Bundesstraßebrücke auf das Gebäude. 29.07.2021 (M)
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Kubus - Das Gebäude O der Würth GmbH in Künzelsau-Gaisbach wurde 2016 fertiggestellt und von den Architekten Allmann Sattler Wappener aus München geplant. 29.07.2021 (M)
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Carmen Würth Forum mit dem Museum Würth 2 - ... in Künzelsau-Gaisbach. Auf einer leicht nach Süden geneigten Anhöhe entstand in zwei Bauabschnitten das Carmen Würth Forum. Das Gelände wurde modelliert und teilweise wird die Wiese über Bauteile des Komplexes hinweggezogen. Als Baukörper ragen in der Hauptsache der große Veranstaltungsraum (rechts im Hintergrund) und das Museum links hervor. Durch Absenkungen des Geländes bzw. über einen Lichthof oder Oberlicht werden andere Teile des Gebäudes belichtet. Geplant wurde das Forum von Chipperfield Architects, der 1. BA ging 2017, 2. BA mit dem Museum ging 2020 in Betrieb. 29.07.2021 (M)
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Carmen Würth Forum mit Würth Museum 2 - ... Künzelsau-Gaisbach. Der Bauteil mit den Museumsräumen wurde 2020 fertiggestellt. Zum zweiten Bauabschnitt gehören ein Konferenzbereich, sowie ein Café und Shop. Auf der Wiese um und über dem Gebäude finden sich verschiedene Skulpturen. 29.07.2021 (M)
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Carmen Würth Forum mit Museum Würth 2 - ... in Künzelsau-Gaisbach. Blick auf die Eingangsseite mit dem großen Veranstaltungsraum links und dem Museum rechts. In diesem durch zwei Mauern eingefassten Hof können auch Open-Air Veranstaltungen stattfinden. Außerdem bietet sich von hier nach Süden ein schöner Blick in die Landschaft mit den Waldenburger Bergen im Hintergrund. 29.07.2021 (M)
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Carmen Würth Forum mit Museum Würth 2 - ... in Künzelsau-Gaisbach. Rechts im Vordergrund der große Veranstaltungsraum, links kann man den zweiten hochragend Bauteil, das Museum erkennen. Davor befindet sich unter einem künstlichen Hügel der Kammermusiksaal, der somit überhaupt nicht als Baukörper in Erscheinung tritt. Die Architektursprache ist bewusst einfach gehalten und korrespondiert mit den Industriebauten der Firma Würth jenseits der Bundesstraße auf der Ostseite des Forum-Geländes. 29.07.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur in Luxemburg - Ein wunderschönes Museum steht im Stadtpark von Luxemburg. Der Architekt Philippe Schmit erweiterte die Villa Vauban, die seit 1959 als Kunstgalerie dient um einen spannenden Neubau, der wunderbar in den Park eingefügt ist. Weitere Informationen: https://www.baunetz-id.de/projekte/behutsame-verjuengungskur-10310193# 06.10.2017 (M)
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Moderne Architektur in Luxemburg - Museum Villa Vauban. Links der Erweiterungsbau von 2010 von Philippe Schmit, rechts die alte Villa. 06.10.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur in Luxemburg - In den Stadtpark eingefügt das Museum Villa Vauban mit dem Erweiterungsbau von Philippe Schmit (2010). 06.10.2017 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur bei Basel - Das Industrie- und Gewerbegebiet Dreispitz liegt zum Teil im Stadtgebiet von Basel und im Gemeindegebiet von Münchenstein. Das Gebiet befindet sich im Wandel, wobei der Charakter schon ein Stück weit erhalten bleibt, aber auch ganz andere Nutzungen angesiedelt werden wie Wohnungen, Bildungs- und kulturelle Einrichtungen. Im südlichen Teil des Dreispitz-Areales haben sich schon neue Nutzungen angesiedelt. Das Gebäude rechts das 'Helsinki Dreispitz' enthält über einem ziemlich geschlossen Sockel, mit dem Archiv der Architekten Herzog & de Meuron, einen Aufbau mit verglasten Wohnungen hinter einem Betonraster. Herzog & de Meuron sind auch die Architekten des Gebäudes, das 2014 fertiggestellt wurde. Links das Transitlager der dänischen Planer BIG (Bjarke Ingels Group), die einen sechziger Jahre Bau durch ein Zick-Zack-förmigen Aufbau mit Wohnungen erweiterten, fertig war dieser 2017. Hinter dem Transitlager schaut noch das oberste Stockwerk der Hochschule für Gestaltung und Kunst hervor, Architekten Morger + Dettli, Fertigstellung 2014. Aufgenommen wurde das Bild von einem Steg über die dortige Industriegleisanlagen. 08.03.2019
Gisela, Matthias und Jonas Frey
GALERIE 3