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Die Princes Bridge über den Yarra River wurde 1888 errichtet und ist damit eine der ältesten Brücken Melbournes. (Blick vom Eureka Tower, 29.12.2019)
Christopher Pätz
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Blick von Eureka Tower auf das Stadtzentrum am Yarra River mit zahlreichen Hochhäusern. (29.12.2019)
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Die La Trobe Street im Zentrum von Melbourne wird von den Hochhäusern unterschiedlicher Bauepochen geprägt. (29.12.2019)
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Blick vom Shrine of Remembrance auf die Downtown von Melbourne. Links im Bau der nach Fertigstellung 317 m hohe "Australia 108" und rechts daneben der 297 m hohe Eureka Tower, derzeit höchstes Gebäude der Stadt. (29.12.2019)
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Der Shrine of Remembrance, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, in Melbourne. (29.12.2019)
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Garten am Shrine of Remembrance, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. (Melbourne, 29.12.2019)
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Historische Gebäude des Queen Victoria Market vor den modernen Hochhäusern im Stadtzentrum von Melbourne. (28.12.2019)
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Die Burg Querfurt ist eine der größten mittelalterlichen Burgen Deutschlands. Zu sehen sind aus Richtung Westen die drei markanten Türme: Vorn der "Dicke Heinrich", links daneben der Pariser Turm und rechts der Marterturm. (20.10.2019)
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Die 40 m hohe Katskhi-Säule bei Tschiatura beherbergt ein kleines Kloster auf seiner Spitze. (18.09.2019)
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Das kleine Katskhi-Kloster tront auf einer 40 m hohen Felsnadel und ist nur über eine steile Leiter erreichbar. Das Kloster existiert seit dem 10. Jahrhundert und wird heute von einem Einsiedlermönch bewohnt. (bei Tschiatura, 18.09.2019)
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Die georgische Stadt Tschiatura war ein Zentrum des Manganbergbaus. Für die Bergarbeiter wurden Wohngebiete mit Plattenbauten an den steilen Hängen des Tals errichtet. In den 1990er Jahren kam es mit der Wirtschaftskrise zu einem Zusammenbruch der öffentlichen Strom- und Wasser-Versorgung, was zu einem deutlichen Bevölkerungsrückgang führte. (18.09.2019)
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Direkt am Flussufer des Kvirila liegt das Rathaus der Bergbaustadt Tschiatura. Im Hintergrund ist eine der zahlreichen alten Seilbahnen zu sehen. (18.09.2019)
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In einem dreieckigen Geschoss ist ein Großteil der Technik des 274 m hohen Fernsehturms Tiflis untergebracht. Der Turm 1972 erbaut und ist seit einem Brand 2004 nicht mehr öffentlich zugänglich. (Tiflis, 16.09.2019)
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Blick über den Stadtteil Vera in Richtung Norden mit dem Boris-Paitschadse-Nationalstadion im Hintergrund. Rechts der Turm der Georgischen Nationalen Akademie der Wissenschaften. (Tiflis, 16.09.2019)
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Gasse mit alten Wohnhäusern in der Altstadt von Tiflis. (17.09.2019)
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Die Stadt Tiflis erhielt ihren Namen aufgrund der schwefelhaltigen Thermalquellen an den Hängen des Tabori-Berges. Im Stadtteil Abanotubani befinden sich zahlreiche Badehäuser, die sich an ihren kleinen Kuppeln erkennen lassen. (17.09.2019)
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Blick von der Narikala-Festung auf den Stadtteil Avlabari im Zentrum von Tiflis. Auf der Felsspitze im Vordergrund steht die aus dem 13. Jahrhundert stammende Metechi-Kirche, die einst zur königlichen Residenz gehörte. Im Hintergrund die Sameba-Kathedrale. (Tiflis, 17.09.2019)
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Im Zentrum der Altstadt, direkt am Ufer der Mtkvari, wurde 2011 der Rike-Park angelegt. Hier befinden sich auch mit der Friedensbrücke (im Volksmund auch "Always Ultra" genannt) und der röhrenförmigen Konzert- und Ausstellungshalle moderne Glas- und Stahl-Bauwerke. Eine Seilbahn verbindet den Park mit der Narikala-Festung. Hinter dem Park ist der Präsidentenpalast zu sehen. (Tiflis, 17.09.2019)
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Der Fluss Mkvari hat sich unterhalb der Narikala-Festung in die Felsen hineingegraben. Direkt am Steilufer stehen die alten Wohnhäuser des Stadtteils Avlabari. Seit 2012 verbindet eine Seilbahn den Stadtteil mit der Festung. Links ist die über 700 Jahre alte Metekhi-Kirche zu sehen. (Tiflis, 17.09.2019)
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Letzter Blick aus dem Flugzeug auf Mestia und den Großen Kaukasus. Rechts des Flusses ist der kleine Flughafen des Ortes zu sehen. (16.09.2019)
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Alte Swanentürme dominieren das Ortsbild des Dorfes Lagami bei Mestia. (14.09.2019)
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Blick auf Mestia, eine 2000-Einwohner-Stadt im Großen Kaukasus, mit den ortstypischen Swanentürmen. (14.09.2019)
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Das Kreuz von Mestia bietet aus ca. 2200 m Höhe einen schönen Ausblick auf die gleichnamige Stadt im Kaukasus. Im Hintergrund das bis zu 4000 m hohe Swanetische Gebirge. (14.09.2019)
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Ein alter Swanenturm in Mestias Ortsteil Lanchvali mit freudig herbeistürmenden Dorfhund. (Mestia, 13.09.2019)
Christopher Pätz
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GALERIE 3