Die Bergstation auf dem 3020 m hohen Titlis bei Engelberg wurde 1967 errichtet und seitdem mehrmals umgebaut. Sie beherbergt neben der Seilbahnstation auch Restaurants und Geschäfte. In wenigen Jahren soll das Gebäude durch einen Neubau ersetzt werden. (27.04.2022)
Christopher Pätz
Ein historisches Wohn- und Geschäftshaus aus dem 16. Jahrhundert am Weinmarkt in Luzern ist mit Fresken geschmückt. (25.04.2022)
Christopher Pätz
Das Löwenbräu-Areal in Zürich. Blick auf den Altbau der Brauerei mit der Aufstockung in Sichtbeton auf der Westseite. Wie auch im Altbau befindet sich auch in dieser Ergänzung unter anderem Ausstellungsräume. Architekten: Gigon/Guyer mit Atelier WW. 14.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Löwenbräu-Areal in Zürich - Über dem Altbau der Brauerei erhebt sich der 2014 fertiggestellte schwarze Wohnturm mit 70 m Höhe. Architekten Gigon/Guyer mit Atelier WW. 14.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Löwenbräu-Areal in Zürich - Das ehemalige Brauereigelände in der Limmatstrasse wurde umgenutzt und durch Neubauten ergänzt. Im 2012 fertiggestellten roten Hochhaus befinden sich Büros. Dahinter erkennt man das höhere schwarze Wohnhochhaus (2014). Im Altbau befinden sich unter anderem Ausstellungsräume, auch ergänzt durch einen Neubau auf der Westseite, im Bild nicht erkennbar. Planung: Arge Löwenbräuareal – Annette Gigon / Mike Guyer Architekten, Zürich und Atelier WW, Zürich. Links im Hintergrund ist das markante Silo 57 zu sehen, ein 118 m hoher Getreidesilo. 2016 wurde die Aufstockung von 40 m auf diese Höhe fertiggestellt, nach Pläne von Harder Haas Partner aus Eglisau. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Blick auf das Baufeld A mit der Sihlpost (fertig 2015) und neuen Bauten (fertig 2012). Geplant wurde dieser Bereich von Max Dudler, Zürich. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Die Sihlpost und neue Gebäude von Max Dudler auf dem Baufeld A. Die Pädagogische Hochschule Zürich befindet neben anderen Nutzungen auch auf diesem Baufeld. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Das hauptsächlich für Büros genutzte Gebäude von Stücheli Architekten (Zürich) auf dem Baufeld B neben dem Hauptbahnhof wurde 2019 fertiggestellt. Die Fassade nimmt Bezug auf die Nahe Sihlpost. Links schließt sich das Baufeld D an. Die Gebäude dort wurde von Wiel Arets Architects (Niederlande) geplant. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaalle Zürich - Der Innenhof des Baufeldes C mit dem Gebäude von Chipperfield Architects (London), an das auf der linken Seite ein Bau von Max Dudler anschließt. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Blick von der Lagerstraße auf das Baufeld C, das von verschiedenen Architekten gestaltet wurde. Links die dunkle Rasterfassade von Max Dudler, daneben die Glasfassade des von Gigon und Guyer geplanten Bauteils. Fertig war das Baufeld C im Jahr 2013. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Blick die Lagerstraße entlang nach Westen. Rechts angeschnitten ein Gebäude von Max Dudler auf dem Baufeld C. In Bildmitte Baufeld E (Caruso St John und Vaquer Architekten). Links folgen noch die Gebäude auf den Baufeldern G und H. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Gemischt genutzter Komplex auf dem Baufeld E der Architekten Caruso St John (London) mit Vaquer Architekten (Zürich). Links ein Blick in die 2019 noch unfertige Europaallee mit den hier noch im Bau befindlichen Baufeld F von Bolthauser Architekten (Zürich). Fertig wurde dieses Baufeld noch 2019 (M) 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Links angeschnitten das Gebäude auf dem Baufeld G, geplant vom Archeitekturteam Graber Pulver Architekten/Masswerk, fertig 2015. In Bildmitte das Bauwerk von Caruso St John Architects (London) mit Vaquer Architekten (Zürich). Auch dieser Komplex ist gemischt genutzt mit Geschäften und Gastronomie, sowie Mietwohnungen. Fertigstellung:2014. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Blick auf das Baufeld H mit dem gemischt genutzten Gebäude der Architekten e2a mit Basler & Hofmann. Das dahinter hochragende schwarze Gebäude gehört mit zum Baufeld, wurde von den selben Architekten geplant und beinhaltet ein Hotel. 13.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Europaallee Zürich - Baufeld H: Gemischt genutzter Gebäudekomplex mit Sockelbau und zwei Türmen. Architekten: e2a Zürich mit Basler & Hofmann, Züirch. Fertigstellung: 2017. 12.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur bei Basel - Das 'Helsinki Dreispitz' von Herzog & de Meuron und das 'Transitlager' von BIG. Ausschnitthafter Blick auf beide Bauwerke. 08.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur bei Basel - Ein Blick von unten auf die Westfassade des 'Helsinki Dreispitz' mit 'gestörtem Raster'. Architekten: Herzog & de Meuron. 08.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur bei Basel - Das 'Helsinki Dreispitz' von Herzog & de Meuron. Hinter dem Betonraster liegen die Balkon, vor den völlig verglasten Fassaden der Wohnungen. Hier die Ostfassade. 08.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur bei Basel - Links das 'Helsinki Dreispitz' von Herzog & de Meuron und rechts das 'Transitlager' von BIG. Dazwischen etwas verdeckt der Turm für die Hochschule für Gestaltung und Kunst von Morger + Dettli. 08.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur bei Basel - Blick über den Freilagerplatz zwischen dem Transitlager (BIG) und der Hochschule für Gestaltung und Kunst (Morger + Dettli) zum Helsinki-Gebäude (Herzog & de Meuron). 08.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur bei Basel - Das 'Transitlager' von BIG. Hier wurde auf einen sechziger Jahr Gewerbebau um drei Wohngeschosse erweitert, die in Zig-Zack-Form über dem Altbau gesetzt wurden. An den beiden Enden laufen die drei neuen Geschosse jeweils Spitz aus. Hier auf der Ostseite bei der BLG-Haltestelle Freilager. 08.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur in Basel - Südlich des SBB-Bahnhofes steht seit 2012 der Gebäudekomplex der Architekten Herzog & de Meuron auf dem Baufeld D des Südparkes. Neben Einkaufsmöglichkeiten im Erdgeschoss, gibt es Büros-, ein Rechenzentrum in den Untergeschossen und eine Seniorenresidenz auf der Nordseite zu den Gleisen hin in einem zehnstöckigen Gebäudeteil. 06.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur in Basel - Südpark, Baufeld D. Architekten: Herzog & de Meuron, Fertigstellung 2012., gemischte Nutzungen. Blick entlang der Güterstraße. im weiteren Straßenverlauf ist das neue Meret Oppenheim Hochhaus zu sehen, ebenfalls von Herzog & de Meuron geplant. Dazwischen liegt die Passerelle, die die Gleise überbrückt und die Bahnsteige des SSB-Bahnhofes erschließt und auch das Gundeldingerquartier mit der Basler Innenstadt verbindet. 08.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Architektur in Basel - Südpark, Baufeld D. Architekten: Herzog & de Meuron, Fertigstellung 2012., gemischte Nutzungen. Ein Ausschnitt der ungewähnlichen Fassade mit den wechselnden Fensterformaten. 08.03.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
GALERIE 3