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Blick vom Centre Georges Pompidou über die von der tiefstehenden Wintersonne angestrahlten Dächer von Paris nach Montmartre mit der Basilique du Sacré-C½ur. Digitalfoto von Analogaufnahme. Bild etwa um 1991 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1242 800x533 Px, 18.05.2007
Stadtpark, eine Oase der Erholung, sich mal die Füsse vertreten und die Seele baumeln lassen 070517
JohannJ
Unverkennbar... 8.9.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Himmel- und Wolkenspiegelungen in einer Glasfassade am Potsdamer Platz. 8.9.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Eines der Frankfurter Hochhäuser, vom Hauptbahnhof aus gesehen. Die Fensterform verrät die dahinter liegende Nutzung. 1.9.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Am 12.-13. Mai d.J. fand in Frankfurt das Wolkenkratzerfestival statt. Ich hatte das Glück, und konnte Frankfurt vom Trianon aus besichtigen. Deshalb hier mal ein Bild vom Frankfurter Hbf, aus Sicht des Trianon. Denn da kommt ja sonst nicht hoch. Im Hintergrund erkennt man auch den Airport.
DAPI
871 800x616 Px, 14.05.2007
Am 12.-13. Mai d.J. fand in Frankfurt das Wolkenkratzerfestival statt. Ich hatte das Glück, und konnte Frankfurt vom Trianon aus besichtigen. Deshalb hier mal ein Bild vom Frankfurter Hbf, aus Sicht des Trianon. Denn da kommt ja sonst nicht hoch.
DAPI
941 800x600 Px, 14.05.2007
Castor, Pollux und der Messeturm. Fotographiert auf der Aussichtsplattform des Trianon, anläßlich des Wolkenkratzerfestivals am 12.05.2007
DAPI
1677 800x600 Px, 14.05.2007
Der Trianon in FFM in der Eingangshalle fotographiert anläßlich des Wolkenkratzerfestivals am 12.05.2007
DAPI
812 800x600 Px, 14.05.2007
Der Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1) ist ein Wolkenkratzer in Frankfurt am Main mit einer Höhe von 208 m ist er derzeit der drittgrößte Wolkenkratzer der Stadt.
DAPI
Das 142 m hohe City-Hochhaus befindet sich in Frankfurt am Main am Platz der Republik, und wurde 1972 fertiggestellt.
DAPI
Detailaufnahme des Eingangsbereiches der Nord LB mit der großen Glasschräge. 1.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick auf einen Teil von Luzern und der Kapellebrücke. Die Brücke ist mit ihren 204,70 Metern die älteste und zweitlängste überdachte Holzbrücke Europas. Der Brand im August 1993 zerstörte einen Grossteil der Brücke. Restauriert wurde sie im April 1994 erneut eingeweiht und für den Fussgängerverkehr wiedereröffnet.
Christine Wohlfahrt
Der Wasserturm von Luzern wurde ca. 1300 vor der Brücke erbaut. Er diente als Wachturm, Stadtbefestigung, Archiv, Schatzkammer, Kerker und Folterkammer. Heute befindet sich dort der Souvenirladen und ein Vereinslokal, also war er bisher sehr vielseitig einsetzbar.
Christine Wohlfahrt
Interbau Hansaviertel Berlin: Die Kaiser Friedrich Kirche von Lemmer, daneben das interessante,weil leicht gebogene Haus von Gropius/TAC mit der lebhaften Fassade aus versetzten Balkonen mit weissen und roten Brüstungen.
C-R
1381 800x533 Px, 12.05.2007
Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Schwippert baute dieses Hochhaus mit seinem plastisch vorgelegtem Betonrahmen und gelben Brüstungen. Rechts daneben das Innenministerium mit seinem U-förmigen Bürokomplex.
C-R
Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekten Beaudoin und Lopez stellten dieses Haus, das durch den Wechsel von Loggien, Wänden und Fenstern besticht, auf.
C-R
Interbau Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Hassenpflug baute dieses streng gerasterte und symmetrisch konstruierte Haus in der Bartningallee.
C-R
Interbau-Hochhaus Hansaviertel Berlin: Architekt Baldessari (li) Bakema/Broek (re). Im Vordergrund noch die 8- geschossigen Häuser von Eiermann und Niemeyer.
C-R
50 Jahre Interbau Hansaviertel Berlin: Die Interbau sollte 1957 ein Beispiel für die Stadt von morgen geben und als Gegenpart zur monumentalen Karl-Marx Allee im Osten dienen. Im Krieg wurde das Hansaviertel vollkommen zerstört, so fand man genug Platz um die Pläne von 53 Architekten aus 13 Ländern zu verwirklichen. Hier ein Übersichtsbild der 5 Punkthochhäuser mit 16-17 Geschossen. Architekten: Schwippert, Lopez/Beaudoin, Hassenpflug, Bakema, Baldessari (von rechts). Daneben finden sich auch Einfamilienhäuser, Kirchen, 4-8 geschossige Zeilen uvm. Stadtbildprägend sind natürlich diese Hochhäuser. Ganz rechts ist übrigens das Innenministerium mit seinem U-förmigen 12geschossigen Bürogebäude mit halbrunden Kopfbauten.
C-R
Seit dem Bau dieses dunklen Geschäftshauses, hat sich die städtebauliche Situation dieses Abschnittes der Friedrichstraße sehr verändert. Rechts die Theodor-Heuss-Straße. 11.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
970 800x547 Px, 11.05.2007
Blick von der Einsteinstraße aus über die durch die Morgensonne angestrahlten Häuser von Bad Cannstatt zu den bewaldeten Hängen der Stadt Stuttgart mit den drei Türmen (in der Mitte der Fernmeldturm auf dem Frauenkopf und rechts der berühmte Fernsehturm auf dem Hohen Bopser). Ganz links kann das silbern schimmernde Daimler-Museum noch erkannt werden, daneben das Daimlerstadion vor dem Kraftwerk Gaisburg. Rechts unterhalb die markante Aufstockung der Maybach-Schule. Rechts der Bildmitte der Gaskessel von Gaisburg. 2.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
989 800x523 Px, 11.05.2007
Irgendwo in der Stuttgarter Innenstadt: Nur ein kleiner Teil unserer Städte besteht aus Postkartenmotiven, zum Glück gibt es auch noch solche unperfekte Ansichten. 11.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Anstelle eines durch einen Großbrand vernichtetes Möbelhauses, entstand in den neunziger Jahren eine neues Geschäftshaus in der Stuttgarter Innenenstadt. Hier der in unspektakulärer, moderner Architektur gestaltete Durchgang von der Kronprinzenstraße zur Calwer Straße. 11.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
881 800x542 Px, 11.05.2007
GALERIE 3