Der Eisenbahner, der Bergmann und ein Binnenschiffer sind als Figurengruppe im Heimatmuseum Unser Fritz in Wanne-Eckel zu sehen. Die im Jahr 1927 unweit des Hauptbahnhofes aufgestellte Figurengruppe (Drei-Männer-Eck) sollte die tragenden Säulen der Wirtschaft der Stadt Wanne-Eickel symbolisieren. (August 2021)
Christian Bremer
Die um 1900 gebaute "Fortuna-Bude" ist eine der ältesten Trinkhallen (wenn nicht sogar die Älteste) im Ruhrgebiet und befindet sich auf dem Hof des Heimatmuseums Unser Fritz in Wanne-Eickel. (August 2021)
Christian Bremer
In der Nähe des Hauptbahnhofes Wanne-Eickel steht dieser Hochbunker, welcher sich nicht auf Anhieb als ehemaliger Luftschutzturm identifizieren lässt. (Juni 2019)
Christian Bremer
Wanne-Eickel Hauptbahnhof (Ruhrgebiet: Kulturhauptstadt Europas 2010)
Manfred Kopka
Künstlerzeche 2/3 in Wanne-Eickel. 01.03.2009 Infos: http://www.kuenstlerzeche.de/index.html
Klaus Muhs
1352 600x800 Px, 19.03.2009
Künstlerzeche 2/3 in Wanne-Eickel. Das ehemalige Fördermaschinenhaus von Schacht3 der ehemaligen Zeche Unser-Fritz in Wanne-Eickel. Das kürzlich renovierte Gebäude soll für Veranstaltungen genutzt werden. 01.03.2009 Infos: http://www.kuenstlerzeche.de/index.html
Klaus Muhs
1247 800x600 Px, 19.03.2009
Künstlerzeche 2/3 in Wanne-Eickel. Das ehemalige Fördermaschinenhaus von Schacht3 der ehemaligen Zeche Unser-Fritz in Wanne-Eickel. Das kürzlich renovierte Gebäude soll für Veranstaltungen genutzt werden. 01.03.2009 Infos: http://www.kuenstlerzeche.de/index.html
Klaus Muhs
1147 800x601 Px, 19.03.2009
Künstlerzeche "Unser-Fritz 2/3" in Wanne-Eickel. Ab 1964 wurde die Betriebsabteilung mit den Schächten 2/3 der ehemaligen Zeche Unser-Fritz nach und nach zu einem Ort "einer Bewegung, die den Mut zu der Vision hatte, man könnte die baulichen Zeugnisse der Montanzeit als eine Industriekultur begreifen und besetzen, in der eine neue Kulturindustrie aufblüht". 01.03.2009 Infos: http://www.kuenstlerzeche.de/index.html
Klaus Muhs
1744 800x601 Px, 19.03.2009
"Der Mondpalast von Wanne-Eickel" Der Städtischen Saalbau im Wanner Stadtgarten entstand 1911 als „Kaisersaal“ im wilhelminische Jugendstil und hat seitdem eine Menge Darsteller erlebt, u.a. Zarah Leander, Theo Lingen und Maria Schell, aber auch Betriebsversammlungen und Parteitage wurden in ihm abgehalten. So wechselvoll wie seine Verwendung, ist auch die Architektur. Das moderne Foyer und das wilhelminische Haupthaus ist ein gutes Beispiel für eine lebendige Ruhr-Architektur. Seit dem 28.Januar 2004 beherbergt der „Saalbau“ den Mondpalast von Wanne-Eickel, das erste Volkstheater im Ruhrgebiet. 07.03.2009
Klaus Muhs
1831 800x535 Px, 11.03.2009
GALERIE 3