Unmittelbar an die Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia schließt sich die ab Ende des 13. Jahrhunderts errichte Totenstadt der Chellah ...
Unmittelbar an die Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia schließt sich die ab Ende des 13. Jahrhunderts errichte Totenstadt der Chellah an. Dort befinden sich mehrere merinidische Gräber, eine Moschee und ein botanischer Garten. Die Gebäude wurden durch ein Erdbeben im 18. Jahrhundert schwer beschädigt, sodass heute nurnoch Ruinen vorhanden sind. Diese werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Das weiße Gebäude rechts ist eines der sieben Heiligengräber. (Rabat, 23.11.2015)
Von der Moschee der Chellah von Rabat sind das Minarett und ein Portal noch gut erhalten geblieben.

Unmittelbar an die Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia schließt sich die ab Ende des 13.

Jahrhunderts errichte Totenstadt der Chellah an. Dort befinden sich mehrere merinidische Gräber, eine Moschee und ein botanischer Garten. Die Gebäude wurden durch ein Erdbeben im 18. Jahrhundert schwer beschädigt, sodass heute nurnoch Ruinen vorhanden sind. Diese werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Das weiße Gebäude rechts ist eines der sieben Heiligengräber. (Rabat, 23.11.2015)

Christopher Pätz

24.12.2015, 279 Aufrufe, 0 Kommentare
Die Ruinen der Chellah von Rabat befinden sich schön gelegen auf einer Anhöhe im Südosten der marokkanischen Hauptstadt. Gut erhalten ist dieses Minarett einer Moschee mit anschließender Madrasa. Die Ruinen werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Davor befinden sich Reste der römischen Siedlung Sala Colonia. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Südöstlich der marokkanischen Hauptstadt Rabat liegt die Totenstadt Chellah. Den Eingang bildet ein eindrucksvolles Tor aus dem 14. Jahrhundert. Auf dem Gelände befinden sich auch Reste der römischen Siedlung Sala Colonia. (23.11.2015)
Christopher Pätz
Unmittelbar neben den Saadiergräbern befindet sich die Kasbah-Moschee. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
Die etwas versteckt gelegenen Saadiergräber wurden im 16. Jahrhundert angelegt. Die Gräber zählen heute zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Hier ist der reich verzierte Saal der 12 Säulen zu sehen. Die Höhe der Grabsteine repräsentiert den Rang der Verstorbenen. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz