Italien / Kampanien 686 Bilder

Es wirkt als hätten sich hier gestern noch die Senatoren getroffen. Herculaneum, 24.02.2008.
André Breutel
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Positano ist eine Kleinstadt mit 4.000 Einwohnern an der Amalfiküste. Der Badeort liegt am Fuß des Sant'Angelo a tre Pizzi, des mit 1443 m höchsten Berg der Halbinsel von Sorrent. Die terassenförmig steil am Berg liegenden Straßenzüge, mit übereinander liegenden Häuser, die durch Gassen und Treppenaufgängen zu erreichen sind, prägen das Bild von Positano. Der Schriftsteller John Steinbeck nannte Positano den einzigen senkrechte Ort der Welt.
André Breutel
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Blick von der Küstenstraße auf Positano; 02.03.2008
André Breutel
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Das Portal der Kirche Santa Maria assunta; 02.03.2008
André Breutel
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Auf dem Weg von der Oberstadt zum Hafen; 02.03.2008
André Breutel
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Blick vom Strand zur Kirche Santa Maria Assunta; 02.03.2008
André Breutel
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Ein typischer Treppenaufgang von der Oberstadt zum Hafen; 02.03.2008
André Breutel
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Eine Keramikmanufaktur in Positano; 02.03.2008
André Breutel
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Napoli - Himmel und Hölle zugleich, Stadt der Lebenskünstler oder Inbegriff für hoffnungsloses Chaos. Sicher ist Napoli die chaotischte Stadt Europas. Aber die Stadt mit ihrer wunderbaren Lage am Golf di Napoli mit dem Vesuv als Kulisse und mehr als 2500 Jahre alter Geschichte ist schon eine Reise wert. Allein das Autofahren wird hier zum unvergessenen Erlebnis. Vom Castello San Elmo hat man den schönsten Überblick über die Stadt.
André Breutel
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Napoli ist die Metropole von Süditalien und die Hauptstadt der Region Campania. Die Stadt hat gut 1 Mio Einwohner. So lange sie gemeldet sind. Durch die dichte Bebauung ist Napoli eine der dicht besiedeltsten Städte Europas. Sehr merkwürdig wirkt auch die Schneise der Via dei Tribunali durch die Altstadt von Napoli.
André Breutel
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Blick vom San Elmo auf den Porto Beverello, dem Castel Nuovo und der Galleria Umberto I.
André Breutel
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Blick über die Stadteile Posillipo und Chiaia.
André Breutel
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Blick vom Castel San Elmo auf die Altstadt.
André Breutel
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Blick vom Castel San Elmo auf Posillipo.
André Breutel
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Ein sehr seltenes Foto aus Napoli. Am 09.03.2008 lag eine Schnedecke auf dem Vesuv. Daher kam der Krater schön zur Geltung. Blick über den Hafen zum Vesuv.
André Breutel
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Blick aus dem Stadtteil Chiaia über den Hafen zum Vesuv.
André Breutel
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Das Caltel Nuovo aus dem 13.Jh.
André Breutel
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Das Hauptportal vom Castel Nuovo.
André Breutel
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Avellino ist das Verwaltungszentrum der Campanischen Provinz Irpino. Der zentrale Platz ist der Piazza Libertá. Hier befinden sich die Provinzverwaltung, das Rathaus und die Gerichte.
André Breutel
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Innerhalb von nur 40 Jahren wurde Avellino von zwei harten Schicksalen getroffen. 1943 wurde die Stadt durch einen Allierten Bombenangriff schwer zerstört. Am 23. November 1980 zerstörrte ein schweres Erdbeben die Stadt sehr stark. Die Auswirkungen sind heute noch zu sehen. So bilden das Erscheinungsbild des Piazza Libertá einige historische Bauten, die saniert werden konnten und zweckmäßig neuerbaute Gebäude in einer Einheit.
André Breutel
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Das schwere Schicksal der Stadt ist aber zugleich auch das Glück der Stadt. Nach dem Erdbeben wurde die Stadt großzügig wieder aufgebaut. Zum Teil breite Straßen, großzügig angelegte Wohnanlagen und große Plätze bilden heute das Erscheinungsbild von Avellino. Somit herrscht hier nicht das für Süditalien typische bauliche Chaos mit schmalen und verwinkelten Gassen, wie es in Napoli zu erleben ist.
André Breutel
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In den ersten Monatent nach dem Erdbeben mussten die Gebäude zweckmäßig und schnell wieder aufgebaut werden. Viele schmucklose Gebäude jener Zeit sind im Stadtkern, wie hier am Piazza Libertá zu finden.
André Breutel
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Die Wohnhäuser, die eilig in den 80er Jahren errichtet wurden, wirken sehr schmucklos und erinnern an die Bauten, die in den Notjahren in Deutschland errichtet wurden. Sie sind aber immer noch ansehnlicher als die meisten Plattenbauten in der ehemaligen DDR. Hier ein Wohnhaus in der Via Termino.
André Breutel
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Viele neuerichtete Gebäude sind dem alten Stil angepasste und machen einen einladen Eindruck. Durch ein paar erhaltene Gebäude der Altstadt und den überragenden Sakralbauten wirken sie auf dem ersten Blick nicht wie Gebäude der 80er und 90er Jahre. Hier der Blick in einen Seitenarm der Via Largo Triggio.
André Breutel
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GALERIE 3