Afrika / Marokko 134 Bilder

Die gut erhaltene Stadtmauer von Rabat wurde im 12. Jahrhundert errichtet. Hier ist ein Teilabschnitt nahe der Chellah zu sehen. Das Gebiet ist ein beliebter Nistplatz von Störchen. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Südöstlich der marokkanischen Hauptstadt Rabat liegt die Totenstadt Chellah. Den Eingang bildet ein eindrucksvolles Tor aus dem 14. Jahrhundert. Auf dem Gelände befinden sich auch Reste der römischen Siedlung Sala Colonia. (23.11.2015)
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Eine Besonderheit der Medina von Essaouira ist das rechtwinklige Straßennetz. Eine der Hauptstraßen ist die Avenue Oqba Ibn Nafiaa, die auch das Stadttor Bab Moulay Youssef im Hintergrund durchquert. Links ist ein Teil der Stadtmauer zu sehen. (Essaouira, 21.11.2015)
Christopher Pätz
Direkt an der Festungsmauer der Scala de la Kasbah befindet sich der Souk von Essaouira. (21.11.2015)
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Die im 18. Jahrhundert errichtete Scala de la Kasbah schützte mit ihren Kanonen die Hafenstadt Essaouira zum Atlantik hin. Hier ist die nördliche Bastion zu sehen. (Essaouira, 21.11.2015).
Christopher Pätz
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Die Medina von Essaouira liegt direkt an der Atlantikküste, geschützt durch die Festungsanlagen Scala de la Kasbah. Die im 18. Jahrhundert errichtete Altstadt mit ihren weißen Häusern gehört seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Vorn einige der typischen blauen Fischerboote. (Essaouira, 21.11.2015)
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Auf der alten Hafenmauer von Essaouira befinden sich die Lager der Fischer, die im Hafen ihren Fang verkaufen. Im Hintergrund sind die Festungsanlage Scala du Port und die Medina von Essaouira zu sehen. (21.11.2015)
Christopher Pätz
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Die Scala du Port ist eine alte Festungsanlage aus der portugiesischen Besatzungszeit, welche den Hafen von Essaouira schützte. Heute wird die Anlage als Museum und Aussichtspunkt genutzt. Vor dem Turm liegen einige der typischen blauen Fischerboote vor Anker. (Essaouira, 21.11.2015)
Christopher Pätz
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Zahlreiche blaue Fischerboote versammeln sich im Hafen der Stadt Essaouira an der marokkanischen Atlantikküste. Dieser wird von portugisischen Befestigungsanlagen, den Scala du Port geschützt. Die Portugiesen hatten im 15. und 16. Jahrhundert einzelne Gebiete der marrokanischen Küste erobert und die Stadt befestigt. (21.11.2015)
Christopher Pätz
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Die Zimmer des Bahia-Palastes sind reichhaltig dekoriert, stehen aber weitgehend leer. Der ehemalige Palast eines Großwesirs besteht aus zahlreichen miteinander verbundenen Zimmern, Innenhöfen und Gärten. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Ein Innenhof des Bahia-Palastes, eines ehemaligen Wesirpalastes, der im 19. Jahrhundert errichtet wurde. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Unmittelbar neben den Saadiergräbern befindet sich die Kasbah-Moschee. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet. (Marrakesch, 20.11.2015)
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Die Saadiergräber sind unmittelbar an einer alten Stadtmauer gelegen. Im Innenhof befinden sich neben Rosen und Palmen auch mehrere kleiner Gräber. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Die etwas versteckt gelegenen Saadiergräber wurden im 16. Jahrhundert angelegt. Die Gräber zählen heute zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Hier ist der reich verzierte Saal der 12 Säulen zu sehen. Die Höhe der Grabsteine repräsentiert den Rang der Verstorbenen. (Marrakesch, 20.11.2015)
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An der Rue Sidi Mimoun befindet sich der (nicht zugängliche) Neue Königspalast. Auch von hier ist das Minarett der Kutubiya Moschee zu sehen. Auf den Straßen sind mehrere der Grand Taxis unterwegs, die hier üblicherweise alte Mercedes-Fahrzeuge sind. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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In der Rue Oqba Ben Naha sind die Reste der Stadtmauer von Marrakesch in jüngster Zeit saniert worden. Die in den Mauern befindlichen Löcher dienen der Anbringung von Gerüsten. (Marrakesch, 20.11.2015)
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Die Medersa Ben Youssef ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Die Koranschule gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt und ist im Innenhof reich verziert. Die Gestaltung mit Kachelungen, Stuckelementen und Zedernholzschnitzereien ist ein Musterbeispiel der maurischen Architektur. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
Typisch für die Berbersiedlungen im Hohen Atlas sind die einfachen Häuser aus Lehm und Stein. Bei dieser Siedlung im Ourikatal wurden allerdings bereits vereinzelt Neubauten mit Betonsteinen errichtet. (19.11.2015)
Christopher Pätz
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Die kleine Siedlung im Ourikatal, an der Nordseite des Hohen Atlas. (19.11.2015)
Christopher Pätz
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Ein Dorf am Fuß des Atlas-Gebirges bei Ourika am Eingang des Ourika-Tals. (19.11.2015)
Christopher Pätz
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Auch abends herrscht in den Souks von Marrakesch ein dichtes Gedränge. Viele Bäckereien, Fleischereien, Gewürzhändler, Garküchen und kleine Läden reihen sich entlang der schmalen Gasse aneinander. Dieser Souk nahe dem Stadttor Bab Doukkala wird vor allem von Einheimischen genutzt. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
Blick über die Dächer der Medina von Marrakesch auf mehrere Minarette. Die marokkanischen Minarette ähneln sich meist in ihrer Bauform, da sie sich an der Kutubiya-Moschee orientieren. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Auch vom El-Badi-Palast aus ist das Minarett der Kutubiya-Moschee zu sehen. Rechts der Moschee befindet sich der zentrale Platz Djamâa el-Fna. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Blick vom El-Badi-Palast über die Dächer der Medina Richtung Norden. Im Vordergrund sind mehrere Riads, die typischen kleinen Gästehäuser mit Innenhof, zu sehen. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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GALERIE 3