Afrika / Marokko 134 Bilder

Aït-Ben-Haddou ist eine befestigte Stadt (ksar) am Fuße des Hohen Atlas im Südosten Marokkos. Bild vom Dia. Aufnahme: November 1996.
Hans Christian Davidsen
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Aït-Ben-Haddou - Das alte Dorf besteht aus mehreren eng aneinander gebauten und teilweise ineinander verschachtelten Wohnburgen. Deren Lehmmauern ruhen auf natürlichem Fels und haben eine Sockelzone größeren oder kleineren Findlingen.. Bild vom Dia. Aufnahme: November 1996.
Hans Christian Davidsen
169 1200x763 Px, 03.06.2016
Aït-Ben-Haddou - Der komplette alte Ortskern ist seit dem Jahr 1987 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Bild vom Dia. Aufnahme: November 1996.
Hans Christian Davidsen
165 1200x782 Px, 03.06.2016
Aussicht von Aït-Ben-Haddou. Bild vom Dia. Aufnahme: November 1996.
Hans Christian Davidsen
159 1200x877 Px, 03.06.2016
Aït-Ben-Haddou mit ausgetrocknetem Flusstal des Asif Mellah. Bild vom Dia. Aufnahme: November 1996.
Hans Christian Davidsen
143 1200x769 Px, 03.06.2016
Aït-Ben-Haddou - Für den Film Jesus von Nazareth wurde ein Großteil von Aït-Ben-Haddou gegen Ende der 1970er Jahre restauriert. Bild vom Dia. Aufnahme: November 1996.
Hans Christian Davidsen
155 1200x767 Px, 03.06.2016
Aussicht von Aït-Ben-Haddou. Bild vom Dia. Aufnahme: November 1996.
Hans Christian Davidsen
168 1200x788 Px, 03.06.2016
Aus dem startenden Flugzeug bietet sich am 25.11.2015 noch einmal ein letzter, beeindruckender Blick auf die Stadt Marrakesch: In der Mitte ist die dicht bebaute Medina zu sehen, welche von einer Stadtmauer umgeben ist. Im Zentrum befinden sich der Djamâa el-Fna sowie die Kutubiya-Moschee (links davon). Am unteren Bildrand ist in der Mitte die Kasbah-Moschee zu erkennen, wo sich auch die Saadiergräber befinden. Rechts davon ist der El-Badi-Palast zu sehen. Links, außerhalb der Medina, schließt sich die Neustadt an.
Christopher Pätz
257 1200x810 Px, 27.12.2015
Ein reges Treiben herrscht am Nachmittag auf dem Djamâa el-Fna in Marrakesch. An unzähligen Ständen bieten Händler Getränke, Gewürze, Essen, Schmuck und Tonwaren an. (24.11.2015)
Christopher Pätz
Von den Restaurants am Rande des Djamâa el-Fna hat man einen guten Überblick über den Platz. Allabendlich werden dort zahlreiche kleine Garküchen errichtet. (Marrakesch, 24.11.2015)
Christopher Pätz
Die im 12. Jahrhundert errichtete Kutubiya-Moschee ist eine der ältesten Moscheen Marokkos. Das 77 m hohe Minarett ist ein Wahrzeichen der Stadt Marrakesch. (24.11.2015)
Christopher Pätz
Die im 12. Jahrhundert errichtete Kasbah des Oudaïas bildet den nordöstlichen Abschluss der Stadt Rabat. Sie liegt an der Mündung des Flusses Bou Regreg in den Atlantik. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
209 1200x809 Px, 26.12.2015
Am Ufer des Flusses Bou Regreg sind in den letzten Jahren zahlreiche Neubauten entstanden. Sie gehören bereits der Stadt Salé an, die unmittelbar an Rabat angrenzt. Im Fluss ankern zahlreiche bunte Boote. (23.11.2015)
Christopher Pätz
Direkt neben der Mündung des Flusses Bou Regreg in den Atlantik liegt auf einem Felsen die Festung Kasbah des Oudaïas, welche 2006 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
203 1200x809 Px, 26.12.2015
Am Rande der Reste der Großen Moschee von Rabat mit ihren Säulenstümpfen und dem Hassan-Turm befindet sich das 1967 bis 1971 errichtete Mausoleum des Königs Mohammed V. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Im Inneren ist das Mausoleum von Mohammed V reichhaltig dekoriert. Das Mausoleum wird von Wächtern in traditionellen Uniformen geschützt. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Die Große Moschee in Rabat ist eine unvollendet gebliebene Moschee aus dem 12. Jahrhundert. Eindrucksvoll ist das Minarett, der 44 m hohe Hassan-Turm, der einst eine Höhe von 80 m erreichen sollte. Der Eingang wird von zwei Reitern bewacht. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Ein Storch wacht über den Ruinen der Moschee in der Chellah von Rabat. (23.11.2015)
Christopher Pätz
Von der Moschee der Chellah von Rabat sind das Minarett und ein Portal noch gut erhalten geblieben. Von der umfangreichen Keramikverzierung sind allerdings nur noch wenige Reste vorhanden. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Unmittelbar an die Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia schließt sich die ab Ende des 13. Jahrhunderts errichte Totenstadt der Chellah an. Dort befinden sich mehrere merinidische Gräber, eine Moschee und ein botanischer Garten. Die Gebäude wurden durch ein Erdbeben im 18. Jahrhundert schwer beschädigt, sodass heute nurnoch Ruinen vorhanden sind. Diese werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Das weiße Gebäude rechts ist eines der sieben Heiligengräber. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Von der römischen Siedlung Sala Colonie sind durch ein schweres Erdbeben im 18. Jahrhunder nur noch wenige Reste erhalten geblieben. Hier ist die alte Hauptstraße mit mehreren Wohn- und Geschäftshäusern zu sehen. Auch einige schön gestaltete Kapitelle wurden bei Ausgrabungen gefunden. (Chellah Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Die Ruinen der Chellah von Rabat befinden sich schön gelegen auf einer Anhöhe im Südosten der marokkanischen Hauptstadt. Gut erhalten ist dieses Minarett einer Moschee mit anschließender Madrasa. Die Ruinen werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Davor befinden sich Reste der römischen Siedlung Sala Colonia. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Die Chellah von Rabat umfasst neben Grabstätten aus dem Spätmittelalter auch Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia. Die Reste wurden ab 1930 ausgegraben. Auf der anderen Talseite beginnt die Stadt Salé. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Das im 14. Jahrhundert errichtete Tor der Chellah von Rabat bildet den einzigen Zugang zur Totenstadt. Interessant ist die Konstruktion der Türme mit achteckigem Grundriss und quadratischem Abschluss. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
249 1200x809 Px, 24.12.2015
GALERIE 3