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Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil Erzsébettelep (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die Kolonie stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Auf diesem Bild lohnt es sich die Dächer anzuschauen. 1Deckung = 1Besitzer = 1 Wohnung
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Auf diesem Bild lohnt es sich die Dächer anzuschauen. 1Deckung = 1Besitzer = 1 Wohnung
B. Mayer
Ungarn / Südtransdanubien / Pecs
169 1200x752 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil Erzsébettelep (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die Kolonie stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Garage und Frontpertei sind höchstwahrscheinlich Nachbau. Diese immobilien scheinen richtig Instand gehalten zu sein, und regelmaßig / neulich saniert zu sein.
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Garage und Frontpertei sind höchstwahrscheinlich Nachbau. Diese immobilien scheinen richtig Instand gehalten zu sein, und regelmaßig / neulich saniert zu sein.
B. Mayer
Ungarn / Südtransdanubien / Pecs
163 1200x900 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil Erzsébettelep (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die Kolonie stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Garage und Flachdach sind sicherlich nachträgliche Umbauen.
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Garage und Flachdach sind sicherlich nachträgliche Umbauen.
B. Mayer
Ungarn / Südtransdanubien / Pecs
149 1200x900 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil Erzsébettelep (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die Kolonie stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das Haus ohne Vorgarten wurde (letztes mal) anscheinend zwischen den siebzigern und achtzigern erweitert/modernisiert.
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das Haus ohne Vorgarten wurde (letztes mal) anscheinend zwischen den siebzigern und achtzigern erweitert/modernisiert.
B. Mayer
Ungarn / Südtransdanubien / Pecs
161 1200x900 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil Erzsébettelep (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die Kolonie stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das schön sanierte Haus finktioniert(e) als ein Gasthaus.
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das schön sanierte Haus finktioniert(e) als ein Gasthaus.
B. Mayer
Ungarn / Südtransdanubien / Pecs
141 1200x900 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil Erzsébettelep (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die Kolonie stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
B. Mayer
Ungarn / Südtransdanubien / Pecs
144 1200x900 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil Erzsébettelep (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die Kolonie stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Der Gebäudeteil vorne ist vermutlich durch ältere Leute bewohnt die kein Geld und/oder keine Nerven für eine Sanierung haben. Hier gilt es auch: 1 Dachfliesentyp = 1 Hausteil = 1 Eigentümer
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Der Gebäudeteil vorne ist vermutlich durch ältere Leute bewohnt die kein Geld und/oder keine Nerven für eine Sanierung haben. Hier gilt es auch: 1 Dachfliesentyp = 1 Hausteil = 1 Eigentümer
B. Mayer
Ungarn / Südtransdanubien / Pecs
157 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, historische Häuser in der Kompagnistrade (23.07.2021)
Kopenhagen, historische Häuser in der Kompagnistrade (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
97 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Storkespringvandet Brunnen am Amagertorv (23.07.2021)
Kopenhagen, Storkespringvandet Brunnen am Amagertorv (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
92 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Häuser und Turm der St. Petri Kirche am Amagertorv (23.07.2021)
Kopenhagen, Häuser und Turm der St. Petri Kirche am Amagertorv (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
108 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Gebäude und Cafes am Nytorv Platz (23.07.2021)
Kopenhagen, Gebäude und Cafes am Nytorv Platz (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
91 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Gerichtsgebäude am Nytorv Platz (23.07.2021)
Kopenhagen, Gerichtsgebäude am Nytorv Platz (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
91 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Caritasbrunnen am Gammeltorv Platz (23.07.2021)
Kopenhagen, Caritasbrunnen am Gammeltorv Platz (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
80 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Bispegarden in der Studiostrade (23.07.2021)
Kopenhagen, Bispegarden in der Studiostrade (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
85 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Orgelempore in der Frauenkirche Vor Frue Kirke (23.07.2021)
Kopenhagen, Orgelempore in der Frauenkirche Vor Frue Kirke (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
91 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Frauenkirche Vor Frue Kirke, erbaut von 1817 bis 1829 (23.07.2021)
Kopenhagen, Frauenkirche Vor Frue Kirke, erbaut von 1817 bis 1829 (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
92 1200x900 Px, 06.12.2021
Kopenhagen, Gebäude am Kultorvet Platz (23.07.2021)
Kopenhagen, Gebäude am Kultorvet Platz (23.07.2021)
Peter Reiser
Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) / Kopenhagen
103 1200x900 Px, 06.12.2021
Hamburg am 22.9.2021: Kleine Alster mit Rathausschleuse in die gerade ein Alsterschiff einfährt, um nach der Schleusung durch das Alsterfleet und an dessen Ende durch die Schaartorschleuse in die Elbe zu fahren /
Hamburg am 22.9.2021: Kleine Alster mit Rathausschleuse in die gerade ein Alsterschiff einfährt, um nach der Schleusung durch das Alsterfleet und an dessen Ende durch die Schaartorschleuse in die Elbe zu fahren /
Harald Schmidt
Bauwerke / Wasserbauten / Deutschland, Deutschland / Hamburg / Hamburg-Mitte
143 1200x800 Px, 06.12.2021
Hamburg am 22.9.2021: Rathaus, Kleine Alster mit Rathausschleuse auf die gerade ein Alsterschiff zusteuert /
Hamburg am 22.9.2021: Rathaus, Kleine Alster mit Rathausschleuse auf die gerade ein Alsterschiff zusteuert /
Harald Schmidt
Bauwerke / Wasserbauten / Deutschland, Deutschland / Hamburg / Hamburg-Mitte
144 1200x800 Px, 06.12.2021
Der vermutlich um 1310 entstandene Hochaltar im Doberaner Münster ist einer der ältesten Flügelaltäre in Deutschland. (August 2013)
Der vermutlich um 1310 entstandene Hochaltar im Doberaner Münster ist einer der ältesten Flügelaltäre in Deutschland. (August 2013)
Christian Bremer
Bauwerke / Sakrale Bauten / Deutschland, Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern / LK Rostock
116 900x1200 Px, 06.12.2021
Der Laienaltar im Doberaner Münster. (September 2013)
Der Laienaltar im Doberaner Münster. (September 2013)
Christian Bremer
Bauwerke / Sakrale Bauten / Deutschland, Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern / LK Rostock
108 800x1200 Px, 06.12.2021
Das Gestühl für Laienbrüder aus den 1280er Jahren ist reichlich verziert. (Münster Bad Doberan, August 2013)
Das Gestühl für Laienbrüder aus den 1280er Jahren ist reichlich verziert. (Münster Bad Doberan, August 2013)
Christian Bremer
Bauwerke / Sakrale Bauten / Deutschland, Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern / LK Rostock
109 900x1200 Px, 06.12.2021
Das Grabmal von Johann Albrecht im Doberaner Münster entstand um 1910. (August 2013)
Das Grabmal von Johann Albrecht im Doberaner Münster entstand um 1910. (August 2013)
Christian Bremer
Bauwerke / Sakrale Bauten / Deutschland, Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern / LK Rostock
108 675x1200 Px, 06.12.2021
Das Grab der Margarete von Dänemark im Doberaner Münster. (September 2013)
Das Grab der Margarete von Dänemark im Doberaner Münster. (September 2013)
Christian Bremer
Bauwerke / Sakrale Bauten / Deutschland, Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern / LK Rostock
121 800x1200 Px, 06.12.2021
GALERIE 3
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