Galerie Erste 88352 Bilder

Kopenhagen, Schloss Amalienborg, vier einzelne Palais um einen achteckigen Platz, erbaut ab 1750 (23.07.2021)
Peter Reiser
Kopenhagen, Gefionbrunnen im Churchillparken (23.07.2021)
Peter Reiser
Kopenhagen, französische Botschaft und europäische Umweltagentur am Nytorv Platz (23.07.2021)
Peter Reiser
Kopenhagen, Pfarrkirche St. Albert, erbaut von 1885 bis 1887, einzige anglikanische Kirche in Dänemark (23.07.2021)
Peter Reiser
Kopenhagen, Weltkriegsdenkmal am Churchillparken (23.07.2021)
Peter Reiser
Im Innern der St.-Petri-Kirche in Wolgast. (August 2013)
Christian Bremer
Das Hauptschiff der St.-Petri-Kirche in Wolgast, von Westen aus gesehen. (August 2013)
Christian Bremer
Gedenkstätte für die Opfer des 2. Weltkrieges. (St.-Petri-Kirche Wolgast, August 2013)
Christian Bremer
Die Kirchendecke in der St.-Petri-Kirche in Wolgast, so gesehen Mitte August 2013.
Christian Bremer
Die St.-Petri-Kirche in Wolgast wurde bis 1350 errichtet und infolge von Kriegs- und Unwetterfolgen mehrfach zerstört und wiederaufgebaut. (August 2013)
Christian Bremer
Diese im spätgotischen Stil erbaute Kirche steht in Mönchow. (August 2013)
Christian Bremer
Die Kirche in Mönchow wurde im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil erbaut. (August 2013)
Christian Bremer
92 600x1200 Px, 08.12.2021
Die Kirche in Redefin ist ein in den Jahren 1843 bis 1847 errichteter neugotischer Backsteinbau. (August 2014)
Christian Bremer
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
B. Mayer
145 1200x998 Px, 08.12.2021
Gebäude der Bártfa utcai Általános Iskola (Grundschule in der Bártfa Strasse). Die institut wurde 1926 eröffnet, um die steigende Bevölkerung dieses Gegends mit Grundbildungsmöglichkeit zu besorgen. Das ursprüngliche Gebäude befand sich ein Stück weiter in der gleichen Strasse. Das jetztige Gebäude wurde um 1929 gefertigt. Foto: 11.2020
B. Mayer
Gebäude der Bártfa utcai Általános Iskola (Grundschule in der Bártfa Strasse). Die institut wurde 1926 eröffnet, um die steigende Bevölkerung dieses Gegends mit Grundbildungsmöglichkeit zu besorgen. Das ursprüngliche Gebäude befand sich ein Stück weiter in der gleichen Strasse. Das jetztige Gebäude wurde um 1929 gefertigt. Foto: 11.2020
B. Mayer
Szent István Templom, Pécs, Hársfa utca. Die Stefan der Heilige Kirche wurde zwischen 1938 und 1944 erbaut. Sie gehört nicht zu den schönsten Kirchengebäuden, hat aber einen aussergewöhnlichen "look". Der gläubige Schuldirektor der damals (1926) neu gegründeten Bártfa utcai Grundschule, hat die Kinder jedem Sonntag zum Gottesdienst begleitet. Der Distanz zum nächsten Kirchengebäude war 3 kilometer pro Richtung. Später hat der Direktor eine neue Dienstwohnung bekommen und ab diesem Zeitpunkt musste er ca 5 Kilometer bis zur Kirche laufen. Wegen einer Beinverletzung vom ersten Weltkrieg, konnte er die Kinder nicht mehr begleiten, da er schweres Schmerzen hatte. Die Religiöse dieses Gegends konnten den Bau eines neuen Kirchengebäude erreichen. Da spielte sicherlich die dinamisch zunehmende Bevölkerungszahl auch eine Rolle. Foto: November 2020.
B. Mayer
Diese im neugotischen Stil erbaute Kirche befindet sich in Redefin. (August 2014)
Christian Bremer
Die Redefiner Dorfkirche wurde in den Jahren 1843 bis 1847 im neugotischem Stil erbaut. (August 2014)
Christian Bremer
Das Vortor des Friedländer Tores mit dem erhalten gebliebenen Zingel im Vordergrund. (Neubrandenburg, August 2013)
Christian Bremer
Das Neue Tor (mit Adorantinnen) ist das jüngste der vier Stadttore in Neubrandenburg. (August 2013)
Christian Bremer
Der Zingel am Friedländer Tor in Neubrandenburg. (August 2013)
Christian Bremer
Im Bild das in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts erbaute Friedländer Tor in Neubrandenburg. (August 2013)
Christian Bremer
Blick durch das Friedländer Tor auf das Vortor. (Neubrandenburg, August 2013)
Christian Bremer
GALERIE 3