Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil  Erzsébettelep  (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die  Kolonie  stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
Gebäude der Bártfa utcai Általános Iskola (Grundschule in der Bártfa Strasse).

Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht.

Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.

B. Mayer

08.12.2021, 113 Aufrufe, 0 Kommentare
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Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das hier abgebildete Haus wurde ursprünglich anscheinend auf ca 4 Einheiten verteilt und in die Einheiten wurden nachträglich mehr oder weinger erweitert (s. Etagen und Größe der Vorgarten).
B. Mayer
99 1200x873 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
B. Mayer
109 900x1200 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Auf diesem Bild lohnt es sich die Dächer anzuschauen. 1Deckung = 1Besitzer = 1 Wohnung
B. Mayer
107 1200x752 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Garage und Frontpertei sind höchstwahrscheinlich Nachbau. Diese immobilien scheinen richtig Instand gehalten zu sein, und regelmaßig / neulich saniert zu sein.
B. Mayer
107 1200x900 Px, 06.12.2021