Galerie Erste 88109 Bilder

Rottenbuch, Eingangsportal der ehemaligen Stiftskirche Mariä Geburt, die 1468-80 neu errichtet wurde, Sept.2014
rainer ullrich
Rottenbuch, Stiftskirche Mariä Geburt, Blick in den Innenraum der dreischiffigen Basilika mit üppiger Rokokopracht, Aug.2014
rainer ullrich
Rottenbuch, Stiftskirche Mariä Geburt, Blick in den Chorraum, der Hochaltar stammt von F.X.Schmädl, einem Künstler aus dem nahen Weilheim, Aug.2014
rainer ullrich
Rottenbuch, Stiftskirche Mariä Geburt, Blick zur Orgelempore, Aug.2014
rainer ullrich
Rottenbuch, die Kanzel in der Stiftskirche Mariä Geburt, Aug.2014
rainer ullrich
Rottenbuch, das Bräuhaus des ehemaligen Klosters, beherbergt heute eine Fachakademie, Sept.2014
rainer ullrich
395 878x1024 Px, 12.11.2014
Rottenbuch, der ehemalige Pfarrstadel von 1766, bildet den nördlichen Abschluß der Klostergebäude, nach Renovierung und Umbau 2003-04 wird das Gebäude als Rathaus genutzt, Sept.2014
rainer ullrich
Quai Au Sable, Strasbourg, Frankreich.04.09.2014.
Valerij Rein
321 1200x798 Px, 12.11.2014
Marseille Stadt, es ist immer Sommer.31.08.2013.
Valerij Rein
Die farbigen Straßen Marseilles.31.08.2013
Valerij Rein
Die farbigen Straßen Marseilles.31.08.2013
Valerij Rein
Cours Honoré d'Estienne d'Orves.Marseille Frankreich.31.08.2013.
Valerij Rein
Vom 1891 errichteten Louisenturm auf dem Geisingberg bietet sich ein schöner Blick auf den Ort Geising und das Müglitztal. Geising ist heute Teil der Stadt Altenberg und hat vor allem touristische Bedeutung. (01.11.2014)
Christopher Pätz
Lavant, Pfarrkirche St. Ulrich, erbaut ab 1500, Turm erbaut 1660, 1770 unter Thomas Mayr barockisiert (18.09.2014)
Peter Reiser
343 1200x886 Px, 12.11.2014
Lavant, Altäre und Deckenfresko der Pfarrkirche St. Ulrich (18.09.2014)
Peter Reiser
366 768x1024 Px, 12.11.2014
Maria Luggau im Lesachtal mit Wallfahrtskirche Maria Schnee und Servitenkloster (18.09.2014)
Peter Reiser
356 1200x900 Px, 12.11.2014
Maria Luggau, Altäre und Kanzel der Wallfahrts- und Klosterkirche Maria Schnee, Hochaltar von 1749 erbaut von Paul Huber mit Gnadenbild von 1513 (18.09.2014)
Peter Reiser
330 1200x900 Px, 12.11.2014
Fachwerkhaus in der Webergasse in Sulzdorf bei Schwäbisch Hall (03.11.2014)
Peter Reiser
545 1200x900 Px, 12.11.2014
Obermauerbach, neugotische Pfarrkirche St. Maria Magdalena, flachgedeckter Saalbau, erbaut 1866 von Xaver Baumeister (02.11.2014)
Peter Reiser
451 682x1024 Px, 12.11.2014
Obermauerbach, neugotischer Innenraum der Pfarrkirche St. Maria Magdalena (02.11.2014)
Peter Reiser
403 1200x800 Px, 12.11.2014
. Dillenburg - Aussicht vom Schlossberg in nördliche Richtung auf die Stadt Dillenburg. 23.03.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
518 1200x801 Px, 15.11.2014
. Dillenburg - Der Wilhelmsturm, das Wahrzeichen der Oranierstadt Dillenburg. 23.03.2014 (Jeanny) In den Jahren 1872 bis 1875 wurde der Wilhelmsturm auf dem ehemaligen oberen Schlosshof nach Plänen des Baumeisters Friedrich Albert Cremer mit deutsch-niederländischer Unterstützung errichtet. Von den Gesamtbaukosten in Höhe von 29.122 Talern trug allein die Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau mit 18.000 Talern den größten Teil. Mit diesem Turm wollte man Wilhelm I. von Oranien, der 1533 hier geboren wurde, ein bleibendes Denkmal errichten. Ein moderner Kritiker umschrieb den Turm als eine "Mischung aus romantischer Zweckberechnung mit einem monumentalen architektonischen Grundgedanken". Heute befindet sich im Inneren des Turms ein Museum, das vorwiegend Objekte zur Geschichte der Häuser Nassau und Oranien-Nassau präsentiert: das Leben Wilhelms von Oranien, berühmte Nassauer in der europäischen Geschichte, die Verbindung Nassau-Dillenburgs zum niederländischen Königshaus und den Festungsbau in der frühen Neuzeit am Beispiel der "Dillenburg". Im Kellergewölbe befindet sich die ehemalige unterirdische Verteidigungsanlage. Die Kasematten, die im vergangenen Jahrhundert freigelegt wurden, können während einer Führung besichtigt werden. Für die Geschichte des Schlosses, seine Zerstörung und den Bau des Turmes wurde eine virtuelle Animation erstellt, die man vor Ort betrachten kann. Der Wilhelmsturm dient dem Standesamt Dillenburg als Räumlichkeit für Eheschließungen. Im Jahr 2008 musste der Turm für die Öffentlichkeit geschlossen werden, weil er nicht mehr den Brandschutzrichtlinien entsprach. Die Stadt musste eine Außentreppe anbringen.
De Rond Hans und Jeanny
. Greetsiel (Krummhörn) - Das Wahrzeichen von Greetsiel, die Zwillingsmühlen. 06.10.2014 (Jeanny) Es handelt sich um zwei Holländerwindmühlen. Sie stehen im Abstand von etwa 130 Metern am Ortseingang östlich vom alten Greetsieler Sieltief. Die grüne, westliche Mühle stammt aus dem Jahr 1856, die rote, östliche Mühle (Schoof’s Mühle) wurde 1706 gebaut und kann besichtigt werden. Am 28. Oktober 2013 beschädigte der Orkan Christian die grüne Mühle schwer. Der Sturm riss Flügel und Kappe der Mühle ab, auch die Galerie sowie Teile des Mauerwerks wurden beschädigt.
De Rond Hans und Jeanny
. Spiekeroog - Die alte Inselkirche. 09.10.2014 (Jeanny) Die evangelisch-lutherische Alte Inselkirche wurde 1696 erbaut und ist damit die älteste Kirche aller ostfriesischen Inseln. Die Kirche befindet sich zwischen den Straßen Noorderloog und Süderloog, den beiden ältesten Straßen Spiekeroogs. Sehenswert sind die Renaissance-Kanzel, die Apostelbilder sowie eine Pietà, die angeblich von einem 1588 vor Spiekeroog gestrandeten Schiff der spanischen Armada stammen soll.
De Rond Hans und Jeanny
GALERIE 3