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Ein Innenhof des Bahia-Palastes, eines ehemaligen Wesirpalastes, der im 19. Jahrhundert errichtet wurde. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Unmittelbar neben den Saadiergräbern befindet sich die Kasbah-Moschee. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet. (Marrakesch, 20.11.2015)
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Die Saadiergräber sind unmittelbar an einer alten Stadtmauer gelegen. Im Innenhof befinden sich neben Rosen und Palmen auch mehrere kleiner Gräber. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Die etwas versteckt gelegenen Saadiergräber wurden im 16. Jahrhundert angelegt. Die Gräber zählen heute zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Hier ist der reich verzierte Saal der 12 Säulen zu sehen. Die Höhe der Grabsteine repräsentiert den Rang der Verstorbenen. (Marrakesch, 20.11.2015)
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An der Rue Sidi Mimoun befindet sich der (nicht zugängliche) Neue Königspalast. Auch von hier ist das Minarett der Kutubiya Moschee zu sehen. Auf den Straßen sind mehrere der Grand Taxis unterwegs, die hier üblicherweise alte Mercedes-Fahrzeuge sind. (Marrakesch, 20.11.2015)
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In der Rue Oqba Ben Naha sind die Reste der Stadtmauer von Marrakesch in jüngster Zeit saniert worden. Die in den Mauern befindlichen Löcher dienen der Anbringung von Gerüsten. (Marrakesch, 20.11.2015)
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Die Medersa Ben Youssef ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Die Koranschule gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt und ist im Innenhof reich verziert. Die Gestaltung mit Kachelungen, Stuckelementen und Zedernholzschnitzereien ist ein Musterbeispiel der maurischen Architektur. (Marrakesch, 20.11.2015)
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Typisch für die Berbersiedlungen im Hohen Atlas sind die einfachen Häuser aus Lehm und Stein. Bei dieser Siedlung im Ourikatal wurden allerdings bereits vereinzelt Neubauten mit Betonsteinen errichtet. (19.11.2015)
Christopher Pätz
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Die kleine Siedlung im Ourikatal, an der Nordseite des Hohen Atlas. (19.11.2015)
Christopher Pätz
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Ein Dorf am Fuß des Atlas-Gebirges bei Ourika am Eingang des Ourika-Tals. (19.11.2015)
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Auch abends herrscht in den Souks von Marrakesch ein dichtes Gedränge. Viele Bäckereien, Fleischereien, Gewürzhändler, Garküchen und kleine Läden reihen sich entlang der schmalen Gasse aneinander. Dieser Souk nahe dem Stadttor Bab Doukkala wird vor allem von Einheimischen genutzt. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Blick über die Dächer der Medina von Marrakesch auf mehrere Minarette. Die marokkanischen Minarette ähneln sich meist in ihrer Bauform, da sie sich an der Kutubiya-Moschee orientieren. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Auch vom El-Badi-Palast aus ist das Minarett der Kutubiya-Moschee zu sehen. Rechts der Moschee befindet sich der zentrale Platz Djamâa el-Fna. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Blick vom El-Badi-Palast über die Dächer der Medina Richtung Norden. Im Vordergrund sind mehrere Riads, die typischen kleinen Gästehäuser mit Innenhof, zu sehen. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Von einem Turm des El-Badi-Palastes hat man einen schönen Blick über die Dächer von Marrakesch. Richtung Osten schließen sich die Stadtmauer und der Place des Ferblantiers an den El-Badi-Palast an. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Blick auf einen Turm am westlichen Ende des El-Badi-Palastes von Marrakesch. Die Anlage wurde um 1700 zu großen Teilen zerstört. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Im Vergleich mit den Touristen werden die riesigen Ausmaße des El-Badi-Palastes in Marrakesch deutlich. Heute sind von der Anlage nur noch Ruinen erhalten. Diese werden auch von Störchen als Nistplatz genutzt. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Der im 16. Jahrhundert errichtete El-Badi-Palast war einst eine der größten und prächtigsten Palastanlagen Marokkos. In der Mitte der Anlage befindet sich ein großes Wasserbassin. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Das bekannteste Motiv des Menara-Gartens ist der am Wasserbassin liegende Pavilion. An klaren Tagen blickt man hier auch direkt auf das Atlasgebirge. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Die am westlichen Stadtrand von Marrakesch gelegenen Menara-Gärten sind ein beliebtes Ziel der Einheimischen. Dort gibt es ein großes Wasserbassin, das auch von Schulklassen zum Baden genutzt wird. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
260 1200x810 Px, 06.12.2015
Der Place des 7 saints ist den sieben Heiligen von Marrakesch gewidmet. Symbolhaft für diese stehen auf dem 2005 errichteten Platz sieben Türme (einer davon außerhalb des Bildes). (Marrakesch, 18.11.2015)
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Ein ganz in Blau und Weiß gehaltener Springbrunnen im Jardin Majorelle. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
Das in dunklem Blau gehaltene Gartenhaus im Jardin Majorelle beherbergt ein Kunstmuseum. Hier ist ein Teil der Fassade mit einem filigran gestalteten Fenster zu sehen. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Ein schön gestalteter Laubengang führt am Wasserbassin des Jardin Majorelle in Marrakesch entlang. (18.11.2015)
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GALERIE 3