Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern 2007 Bilder

Blick von der Marienkirche in Stralsund auf die Altstadt und den Markt
Roswitha Bartsch
Noch Baustelle - Portal zur Basilika St. Jakobi (Stralsund 11.03.07)
Jörg Trutwig
Ein Blick auf St.Nikolai und auf einen kleinen Teil des Hafen`s von Stralsund. (vom Dänholm aus am 22.03.06)
Jörg Trutwig
als Filmkulisse - Die Lotsenstation von Stralsund im Jahre 1945 (am 13.03.07)
Jörg Trutwig
Filmkulisse - Die Lotsenstation von Stralsund im Jahre 1945. (am 13.03.07)
Jörg Trutwig
Gegenwart und Vergangenheit eng bei einander
Roswitha Bartsch
Altes Bahnhofsgebäude der Schmalspurbahn in Putbus auf der Insel Rügen
Roswitha Bartsch
Im Scheinwerferlicht St.Jakobi und dahinter die Türme von St.Nikolai. (Stralsund am 08.03.07)
Jörg Trutwig
St.Marien im Scheinwerferlicht. (Stralsund am 08.03.07)
Jörg Trutwig
Schmuckportal der Basilika St. Nikolai in Stralsund.
Jörg Trutwig
Seitenteil von St.Jakobi. Der aufmerksamme Betrachter findet hier noch Original-Einschlagstellen von Kanonenkugeln, aus Zeiten der Belagerung durch Wallenstein`s Truppen.(30 jähriger Krieg)
Jörg Trutwig
Stralsund - Turm der Basilika St.Jakobi (erstmalig urkundlich erwähnt Anno 1303)
Jörg Trutwig
Abendsiloette von Stralsund aufgenommen von der Insel Rügen(Altefähr)
Roswitha Bartsch
Gotische Basilika " St.Marien" vom Frankenteich aus gesehen. ( Stralsund - Anno 1298 erstmalig urkundlich erwähnt)
Jörg Trutwig
Blick auf die Doppeltürme der Basilika "St. Nikolai" zu Stralsund..(erstmalig urkundlich erwähnt Anno 1276 )
Jörg Trutwig
Noch ein Blick auf "St.Nikolai". Diesmal von der Sundpromenade aus.
Jörg Trutwig
Der Winter von der besten Seite
Roswitha Bartsch
Schifffahrt einmal anders
Roswitha Bartsch
Barockarchitektur erbaut 1748-50 die Schwedische Kommandantur als Stralsund noch zum Königreich Schweden gehörte
Roswitha Bartsch
Blick von der Rügendammbrücke auf die Gorch Fock1
Roswitha Bartsch
Die Kraft-durch-Freude-Anlage im geplanten Seebad Prora war ein gigantisches, 4,1 km langes Bauwerk, in dem etwa 20.000 Gäste gleichzeitig Urlaub machen können sollten. Kraft durch Freude war eine Organisation in der NS-Zeit, die den Arbeitern der damaligen Zeit Urlaub ermöglichen und so ihre Zufriedenheit und Arbeitseffizienz steigern sollte. Der Komplex wurde so nie eingesetzt, war zu DDR-Zeiten Kasernengelände und wurde von der Bundeswehr als Standort aufgegeben. Seither werden die Ruinen weitgehend nicht mehr genutzt, abgesehen von einigen Museen, u.a. dem NVA- und KdF-Museum. Interessant ist auch ein Blick auf die Satellitenkarte. Dezember 2003
Thomas Wendt
Einige der 8 Gebäudekomplexe sind bereits abgerissen. Hier sieht man einen erhaltenen. Man kann das Gelände begehen, u.a. wenn man zum Ostseestrand möchte geht man durch einen der vielen Durchgänge. Dezember 2003
Thomas Wendt
GALERIE 3