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Bühl, Blick von Süd-Osten auf den Ort und die Kirche, Sept.2021
rainer ullrich
Bühl, der Frauenbrunnen im Ortszentrum, Sept.2021
rainer ullrich
Bühl, das Rathaus, der Ort nördlich von Offenburg ist seit 1971 ein Stadtteil von Offenburg und hat ca.1000 Einwohner, Sept.2021
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Glandorps Hof, Glockengießerstraße 45–53, Lübeck - Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten im Norden an den Straßen Engelswisch, Engelsgrube und Glockengießerstraße sowie im Süden rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Reihenhäuser am Glandorps Hof, Glockengießerstraße 45–53, Lübeck. Die Lübecker Höfe beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten »Buden« errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden in den Gängen waren oft Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Fachwerkshaus im westlichen Teil des Lübecker Glandorps Hofes. Die Gänge und Höfe in der Lübecker Altstadt sind fast immer durch einen Durchgang im Straßenhaus zu erreichen. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Haus am Glandorps Hof, Glockengießerstraße 45–53, Lübeck. 1612 gestiftet von Johann Glandorp. Ältester der größeren Stiftungshöfe der Stadt. Vorderhaus aus der Grümndungszeit als langes Traufenhaus mit getreppten Zwerchgiebeln ausgebildet. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Durchgang zwischen den zwei Teilen der Glandorps Hof in der Lübecker Innenstadt. Der Hof ist öffentlich zugänglich. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Ein Durchgang zwischen den zwei Teilen der Glandorps Hof in der Lübecker Innenstadt. Der Hof ist öffentlich zugänglich. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Füchtingshof, Glockengießerstraße 25, Lübeck. Das Innere des Füchtingshofs diente Friedrich Wilhelm Murnau für seinen Film Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens bei seinen Lübecker Außenaufnahmen in zwei Szenen als Kulisse. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Der Füchtingshof liegt in der Glockengießerstraße unterhalb der Katharinenkirche. Er ist heute einer der größten und prächtigsten Stiftungshöfe in Lübeck. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Durchgang zum Füchtingshof in der Lübecker Innenstadt. Zu finden ist der Hof in der Glockengießerstraße 23- 27. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Fachwerkshaus im westlichen Teil des Lübecker Glandorps Hofes. Die Gänge und Höfe in der Lübecker Altstadt sind fast immer durch einen Durchgang im Straßenhaus zu erreichen. Aufnahme: 21. August 2021.
Hans Christian Davidsen
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Der Kanal »Fleth« in Glückstadt wurde von Niederländern angelegt. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Der Fleth in der Altstadt von Glückstadt an der Elbe (Schleswig-Holstein). Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Liegende Grabsteine auf dem Jüdischen Friedhof in Glückstadt an der Elbe. Auf dem Friedhof befinden sich heute noch zahlreiche liegende Grabsteine sephardischer Juden aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Bemerkenswert sind die Symbole in den liegenden Grabsteinen wie: Sanduhren, Totenschädel, gekreuzte Knochen, Säbel, Sternzeichen, Kelch der Leviten, segnende Hände eines Kohen und weitere Symbole. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Liegender Grabstein auf dem Jüdischen Friedhof in Glückstadt an der Elbe. Der Jüdische Friedhof urde bereits 1622 angelegt, 1941 eingeebnet und nach 1945 teilweise wieder hergestellt. Der Friedhof ist somit einer der ältesten in Schleswig-Holstein. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Die Stadtkirche in Glückstadt in Schleswig-Holstein ist das älteste und zugleich bedeutendste erhaltene Bauwerk der Stadt. Sie befindet sich direkt am Marktplatzt. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Monument von König Christian IV. Glückstadt wurde 1617 von Christian IV. (Dänemark und Norwegen) gegründet, um dem wachsenden Hamburg einen Gegenpol zu bieten. Der Name Glückstadt und die Fortuna im Wappen standen sinnbildlich für diesen Plan:»„Dat schall glücken und dat mutt glücken, und denn schall se ok Glückstadt heten!« (Christian IV.). Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Klassische Straßenbeleuchtung auf dem Markt in Glückstadt an der Elbe (Schleswig-Holstein). Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Detailaufnahme des im Stil der Spätrenaissance errichtete Glückstädter Rathaus. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Giebelhäuser am Marktplatz in Glückstadt (Schleswig-Holstein). Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Marktplatz und Rathaus in Glückstadt an der Elbe (Schleswig-Holstein). Das im Stil der Spätrenaissance errichtete Glückstädter Rathaus steht an dieser Stelle schon seit 1642. Als es Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend baufälliger wurde, wurde von 1873 bis 1874 ein Neubau errichtet, dessen Fassade jedoch dem Vorgängerbau nachgebildet wurde. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
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Maribo, Fachwerkhäuser am Hauptplatz Torvet (18.07.2021)
Peter Reiser
GALERIE 3