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Die Oderlandschaft hat in jeder Jahreszeit ihre Reize. Auch im Rekordwinter 2006/2007, der so warm war wie selten ein Winter zuvor. 2.2.2007
Thomas Wendt
Festungsmauern der Küstriner ehemaligen Altstadt. 2.2.2007
Thomas Wendt
Festungsmauern, Nahaufnahme. 2.2.2007
Thomas Wendt
Die Stadtmauer der ehemaligen Küstriner Altstadt. 2.2.2007
Thomas Wendt
Geschichte zum Anfassen. Dies ist eine kleine Gasse, die zwischen zwei Häusern entlangführte. Reste sind noch gut zu sehen. 2.2.2007
Thomas Wendt
Eine größere Straße mit den zerstörten Häusern. Das schreckliche Bild, das sich hier nach dem Krieg gezeigt haben muss, wird eigentlich nur durch den Baumwuchs der nachfolgenden Jahrzehnte gelindert. 2.2.2007
Thomas Wendt
Münsterplatz - Die Ranzengarde der Narrenzunft Bad Säckingen, gegründet 1650, ist an der Spitze des Umzugs an der 1. Faiße, am 1.2.2007. Dahinter folgt der Narrenbaum, der nachher auf dem Münsterplatz gestellt wird.
Jürgen Walter
1749 800x535 Px, 07.02.2007
Altstadt - Die Wälder strömen durch die engen Gassen der Altstadt, durch die auch der Narrenbaum gezogen wird. Keine einfache Sache, ihn um die engen Ecken zu bekommen. Donnerstag, 1.2.2007
Jürgen Walter
1178 800x533 Px, 07.02.2007
Metzgergasse - Traditionell haben die Wälder Speck, Brenz und Brot dabei. Die rauhen Gesellen nehmen am Mittag das Rathaus in Beschlag. Der Bürgermeister Weissbrodt wird sich wieder einiges anhören müssen, denn bekanntlich gibt es immer etwas zu kritisieren. Donnerstag, 1.2.2007
Jürgen Walter
1121 800x535 Px, 07.02.2007
Münsterplatz - 15 Uhr und 27 Minuten, endlich ist der Narrenbaum gestellt und alle Zuschauer freuen sich, daß alles ohne Regen stattgefunden hat. Donnerstag, 1.2.2007
Jürgen Walter
1165 800x535 Px, 07.02.2007
Münsterplatz - Der Narrenbaum steht, aber die Leute gehen noch nicht nach Hause. Man lauscht der Musik und unterhält sich angeregt mit Freunden, Bekannten und Fremden. Natürlich trinkt man auch einen Kräuterschnaps, der von den Wäldern angeboten wird. Donnerstag, 1.2.2007
Jürgen Walter
1262 800x535 Px, 07.02.2007
Altstadt - So sieht ein echter und perfekter Wälder aus. Dieser hier heißt Karl-Heinz Hamburger und ist im richtigen Leben Bademeister im Thermalbad Aqualon. Ich grüße ihn mit einem Narri-Narro, dem hiesigen Fasnachtsruf. Donnerstag, 1.2.2007
Jürgen Walter
1306 800x535 Px, 07.02.2007
Für den Radfahrer sieht das so aus. Das Schild ist knapp vor der Kreuzung zu erkennen. Wer ab und zu in der Stadt radfährt, weiss, dass man in dieser Situation etwas anderes im Kopf hat als ein Straßenschild an einer wirklich fiesen Stelle. Man beobachtet den Verkehr und nimmt potentielle Vorfahrtnehmer wahr, insbesondere wenn man kurz vor der Kreuzung so gut versteckt fährt wie hier. Und heute geschah dann ein schwerer Unfall an dieser Stelle. Eine Radfahrerin wurde von einem abbiegenden Bus umgefahren, mehrere Meter mitgeschleift und schwer verletzt. Die Berliner Polizei sieht den Fehler bei der Radlerin: "[...]Dabei bemerkte sie nicht den neben ihr fahrenden Bus, der nach rechts der abknickenden Vorfahrt folgte.[...]" (Quelle:http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/72360/index.html) Doch gilt ein Schild, das an der Fahrbahn aufgestellt ist, für einen Radweg? Was ist mit solchen Radwegen, wo die Schilder, so wie hier - durch regulär parkende Fahrzeuge oder Hindernisse verdeckt sind? Begründet das Schild einen Nachrang für den Radweg, oder müsste hier ein "Vorfahrt beachten"-Schild aufgestellt werden? Fuhr die Frau gar nicht mehr auf dem ja hier endenden Radweg sondern auf der Fahrbahn? Dann hätte der Bus auf sie warten müssen. Nun ist die Berliner Polizei nicht für ihre verkehrsmittelneutrale Unfallberichtserstattung bekannt, aber etwas mehr Sorgfalt hätte ich mir gewünscht. Als Fazit kann man mitnehmen, dass diese Art der Radwegführung in Kombination mit abknickenden Vorfahrten nun wirklich ungünstig geraten ist. Der Verunglückten möchte ich auf diesem Wege unbekannterseits gute Besserung wünschen.
Thomas Wendt
1373  1 800x600 Px, 07.02.2007
Vom Fußweg aus ist irgendwie alles klar. Ein Meter hinter dem Haltestellenschild wird die abknickende Vorfahrt bekanntgegeben.
Thomas Wendt
1034 800x600 Px, 07.02.2007
Man hat .. der Radfahrer darf hier auf dem nicht benutzungspflichtigen Radweg fahren. Es handelt sich hier nicht um eine Altlast, sondern um einen Neubau aus dem Jahre 2004/05. Von allen Wegen ist der Radweg immer noch der mit der schlechtesten Oberfläche.
Thomas Wendt
1109 800x600 Px, 07.02.2007
Segelfliegerdamm Ecke Königsheideweg in Berlin Treptow (Geoposition im letzten Bild der Serie) Völlig harmlos beginnt diese kleine Fotoserie. Dieses erste Bild ist im Kraftfahrer- oder Verkehrsplanermodus geschossen. Eine abknickende Vorfahrt ist keine Seltenheit. Doch halt, hat man da nicht etwas vergessen? ... 7.2.2007
Thomas Wendt
1187 800x600 Px, 07.02.2007
Idylle am Neckarufer. Hier gibt es herrliche Fußgängerbrücken zum fotografieren von Zügen in sehr schöner Landschaft.
Stefan Kilian
1179 800x533 Px, 10.02.2007
Die wunderschöne Altstadt von Heidelberg vom Neckar aus fotografiert.
Stefan Kilian
1173 800x533 Px, 10.02.2007
Die hübsche Innenstadt von Lübbenau/Spreewald ist immer eine Fuß- oder Radwanderung wert. Hier gehts, typisch für den Spreewald, rhig zu. 14.04.04
Harald Neumann
Wer die Kultur des Sprrewaldes hinterfragen will ist im Spreewaldmuseum in Lübbenau richtig. Von Handwerkskunst bis Technikgeschichte gibts hier alles. Im Frühjahr 2004 gab's z.B. eine tolle Ostereierkunstausstellung.
Harald Neumann
Eine tolle Dreifachmühle kann man bei einer Tour nach Straupitz im Spreewald besichtigen - ein Weg der immer lohnt. Straupitz, 14.09.03.
Harald Neumann
Das älteste Haus im historischen Stadtkern von Uebigau beherbergt natürlich ein Heimatmuseum zur Darstellung der Geschichte des Ackerbürgerstädtchens. Im Hof entstand aus der ehem. Scheune eine Kulturscheune für verschiedenste Veranstaltungen und dahinter im Garten wurde eine bronzezeitliche Siedlung errichtet. Uebigau, 01.05.06.
Harald Neumann
Eine der Eisenbahnbrücken zwischen Frankfurt-Niederrad und Frankfurt-City. Diese Gegend ist ein Kleinod für Radfahrer, Fußgänger und Fotografen. Die Sonne stand schon recht tief.
Stefan Kilian
Dieses herrliche Bild bot sich nur kurze Zeit später.
Stefan Kilian
GALERIE 3