Um den historischen Puchner Schlosshotel in Bikal wurde eine ganz authentische mittelalterliche Stadtviertel gebaut. Das Foto wurde in einer Strasse dieser kleinen mittelalterlichen Stadt geschossen (10.2023)
B. Mayer
46 1x1 Px, 09.05.2024
Um den historischen Puchner Schlosshotel in Bikal wurde eine ganz authentische mittelalterliche Stadtviertel gebaut. Das Foto wurde in einer Strasse dieser kleinen mittelalterlichen Stadt geschossen (10.2023)
B. Mayer
57 1x1 Px, 09.05.2024
Um den historischen Puchner Schlosshotel in Bikal wurde eine ganz authentische mittelalterliche Stadtviertel gebaut. Das Foto wurde von einer Turm am Eingang dieser kleinen mittelalterlichen Stadt geschossen (10.2023).
B. Mayer
45 1x1 Px, 09.05.2024
Unter anderem befindet sich das Hexenhaus auch auf dem Gelände des Puchner Schloßhotel. Zusätzlich zum mittelalterlichen Stadt gibt es zugängliche ländliche Attraktionen und Bauten mit Nutztiere. Foto: Oktober, 2023.
B. Mayer
52 1x1 Px, 09.05.2024
Typisches Bauerhaus auf dem Gelände des Puchner Schloßhotel. Zusätzlich zum mittelalterlichen Stadt gibt es zugängliche ländliche Attraktionen und Bauten mit Nutztiere. Foto: Oktober, 2023.
B. Mayer
43 1x1 Px, 09.05.2024
Ländliche Einrichtung und der Eingang zu dem Gelände des Puchner Schloßhotel. Zusätzlich zum mittelalterlichen Stadt gibt es zugängliche ländliche Attraktionen und Bauten mit Nutztiere. Foto: Oktober, 2023.
B. Mayer
49 1x1 Px, 09.05.2024
Etwas größeres Bauerhaus auf dem Gelände des Puchner Schloßhotel. Zusätzlich zum mittelalterlichen Stadt gibt es zugängliche ländliche Attraktionen und Bauten mit Nutztiere. Foto: Oktober, 2023.
B. Mayer
59 1x1 Px, 09.05.2024
Haupteingang des Puchner Schloßhotel. Links das Gebäude des Empfangs, davor schöne Pflanzen und ien Erdkugel (temporär). Foto: Oktober, 2023.
B. Mayer
50 1x1 Px, 09.05.2024
Die Wasserturm von Siófok. Oben befindet sich eine Café. Die Stadt wird oft als (Party)hauptstadt der Plattensee genannt. Foto: Juli, 2023.
B. Mayer
63 1x1 Px, 09.05.2024
Schön saniertes Mehrfamielienhaus in der Innenstadt von Pécs, in der nähe der Synagoge. Foto: Sommer 2022.
B. Mayer
Die Küssaburg bei Bechtersbohl ist nur noch als Ruine erhalten. Sie brannte bereits 1634 während des Dreißigjährigen Krieges nieder. 🕓 31.7.2023 | 13:12 Uhr
Clemens Kral
Ruine Küssaburg, gelegen 634 Meter ü. NN bei Bechtersbohl in der Gemeinde Küssaberg und ohne Eintritt zugänglich. 🕓 31.7.2023 | 12:51 Uhr
Clemens Kral
Historische Häuser, Graffitis, Baustelle. Das Alles in der Innenstadt von Pécs, Ungarn. Foto: 09.2021
B. Mayer
58 1x1 Px, 29.03.2023
Strassenansicht mit einem stimmungsvollen Gemälde auf einem Hauswand in Pécs, Ungarn. Foto: September, 2021.
B. Mayer
52 1x1 Px, 29.03.2023
Blick vom Havihegy auf den Stadtteil Tettye in Pécs. Foto: September, 2021
B. Mayer
54 1x1 Px, 29.03.2023
Ein altes Haus und ein Lückengrundstück in Pécs, fotografiert in Mai, 2021
B. Mayer
73 1x1 Px, 22.11.2022
Alte, und teilweise unbewohne Hauser in der näher der Pécser Innenstadt. Aufnahme: Januar, 2021.
B. Mayer
69 1x1 Px, 22.11.2022
Die Firma E-On hat diese Bushaltestelle für Weihnachten dekoriert. Die Aufnahme stammt vom 11.12.2020.
B. Mayer
115 1x1 Px, 01.03.2022
Szent István Templom, Pécs, Hársfa utca. Die Stefan der Heilige Kirche wurde zwischen 1938 und 1944 erbaut. Sie gehört nicht zu den schönsten Kirchengebäuden, hat aber einen aussergewöhnlichen "look". Der gläubige Schuldirektor der damals (1926) neu gegründeten Bártfa utcai Grundschule, hat die Kinder jedem Sonntag zum Gottesdienst begleitet. Der Distanz zum nächsten Kirchengebäude war 3 kilometer pro Richtung. Später hat der Direktor eine neue Dienstwohnung bekommen und ab diesem Zeitpunkt musste er ca 5 Kilometer bis zur Kirche laufen. Wegen einer Beinverletzung vom ersten Weltkrieg, konnte er die Kinder nicht mehr begleiten, da er schweres Schmerzen hatte. Die Religiöse dieses Gegends konnten den Bau eines neuen Kirchengebäude erreichen. Da spielte sicherlich die dinamisch zunehmende Bevölkerungszahl auch eine Rolle. Foto: November 2020.
B. Mayer
Gebäude der Bártfa utcai Általános Iskola (Grundschule in der Bártfa Strasse). Die institut wurde 1926 eröffnet, um die steigende Bevölkerung dieses Gegends mit Grundbildungsmöglichkeit zu besorgen. Das ursprüngliche Gebäude befand sich ein Stück weiter in der gleichen Strasse. Das jetztige Gebäude wurde um 1929 gefertigt. Foto: 11.2020
B. Mayer
Gebäude der Bártfa utcai Általános Iskola (Grundschule in der Bártfa Strasse). Die institut wurde 1926 eröffnet, um die steigende Bevölkerung dieses Gegends mit Grundbildungsmöglichkeit zu besorgen. Das ursprüngliche Gebäude befand sich ein Stück weiter in der gleichen Strasse. Das jetztige Gebäude wurde um 1929 gefertigt. Foto: 11.2020
B. Mayer
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
B. Mayer
120 1x1 Px, 08.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020. Das hier abgebildete Haus wurde ursprünglich anscheinend auf ca 4 Einheiten verteilt und in die Einheiten wurden nachträglich mehr oder weinger erweitert (s. Etagen und Größe der Vorgarten).
B. Mayer
103 1x1 Px, 06.12.2021
Dieses Foto habe ich in Pécs, in der Stadtteil "Erzsébettelep" (Elisabethsiedlung) gemacht. Dieser Stadteil wurde durch die Donaudampfschiffgesellschaft gegründet. Die "Kolonie" stand aus 4 Strassen und 32 Häuser. Es gab 6 kleine Wohnungen pro Haus zzgl Gartenteil und Nebengebäude. Vor ca. 100-120 Jahren wurden neue Kohlenminien in der Nähe eröffnet und die dort arbeitenden haben hier Wohnungen bekommen. Die Siedlung hieß ursprünglich Ullmannsiedlung, genannt nach einem Leiter des Unternehmens. 1938 wurde auf Elisabethsiedlung umbenannt (von Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach Königin genannt). Die Häuser waren überdurchschnittlich ausgerüstet, da Leitungswasser und Strom auch vorhanden war. In den vergangenen guten Jahrhundert wurde es nicht geregelt wie man die Gebäuden/Wohnungen ändern, erweitern, umbauen oder zusammenlegen/vereinigen darf. Deswegen ist auf heutzutage das Strassenbild ganz ganz gemischt (und daher meiner Meinung nach, sehr einzigartig und interessant) geworden. Die Etagen wurden geändert, Dachgeschosse wurden eingebaut...daher findet man hier keine zwei gleiche Häuser. Die große Änderungen sind um ca 1926 begonnen. Wegen der damaligen Wohnungsmangel hat die Stadt 2/3-tel der Siedlung in Miete genommen und hat unter anderem eine Kirche und Schule erbaut und geöffnet. Aufnahmezeit: November 2020.
B. Mayer
114 1x1 Px, 06.12.2021
GALERIE 3