Im Wandel der Zeit...
Vom Inter Hotel zu den Gera Arcaden.
Als ich 1992 in Gera weilte, da dominierte noch das Inter Hotel die Heinrichstraße und den Platz der Republik. Nun wurde auch hier, wie in vielen anderen Städten vorher, ein Einkaufstempel gebaut.
Davor fährt Tw 203 - Auguste Zabel - in Richtung Bieblach-Ost - 07.08.2012 Ivonne Pitzius
Der Lichteinfall der winterlichen tiefstehenden Abendsonne hebt die typisch spätbarocke Verzierung eines der beiden äußeren Pavillons der Orangerie in Gera besonders hervor. (02.03.2013) Kevin Schmidt
Hier sind die drei inneren Pavillons - im Obergeschoss des mittleren befindet sich ein Festsaal - vom Küchengarten aus zu sehen. (02.03.2013) Kevin Schmidt
Dies ist die Eingangseite der spätbarocken Orangerie zum Küchengarten im Geraer Stadtteil Untermhaus. Sie gliedert sich in drei Pavillons. Der mittlere (mit den Torbögen) fügt sie jedoch optisch zu einem Gebäudekomplex zusammen. Ebenso werden zwei weitere äußere Pavillons in den insgesamt halbkreisförmigen Gebäudekomplex integriert. (02.03.2013) Kevin Schmidt
Der Ferberturm (benannt nach dem Geraer Dr. Moritz Rudolf Ferber) befindet sich auf der Ronneburger Höhe, dem höchsten Punkt der Stadt Gera, und wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Er ist 21 Meter hoch. (02.03.2013) Kevin Schmidt
Gera, Ev. Salvatorkirche auf dem Nicolaiberg, erbaut von 1717 bis 1720 nach Plänen
von Landesbaumeister David Schatz, Inneres 1903 umgestaltet von Adolf Marsch im
Jugendstil (18.07.2011) Peter Reiser