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Bilder von Hans Christian Davidsen
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Kapelle (bis 1945 evangelisch) in der Kleinstadt Łeba an der polnischen Ostseeküste. Aufnahme: 18. August 2020.
Kapelle (bis 1945 evangelisch) in der Kleinstadt Łeba an der polnischen Ostseeküste. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Łeba / Powiat Lęborski
143 800x1200 Px, 10.09.2020
Das Bahnhofsgebäude in Łeba in Hinterpommern. wurde ur deutschen Zeit erbaut. Aufnahme: 18. August 2020.
Das Bahnhofsgebäude in Łeba in Hinterpommern. wurde ur deutschen Zeit erbaut. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Łeba / Powiat Lęborski
148 1200x800 Px, 09.09.2020
Ehemaliges Wohnhaus des Bahnhofsvorstehers in Łeba in Hinterpommern. Aufnahme: 18. August 2020.
Ehemaliges Wohnhaus des Bahnhofsvorstehers in Łeba in Hinterpommern. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Łeba / Powiat Lęborski
166 1200x800 Px, 09.09.2020
Przystan Łeba Resort & Restaurant am Westufer des Leba-Flusses (Hinterpommern). Aufnahme: 19. August 2020.
Przystan Łeba Resort & Restaurant am Westufer des Leba-Flusses (Hinterpommern). Aufnahme: 19. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Łeba / Powiat Lęborski
126 1200x800 Px, 09.09.2020
Aleja Wolności (bis 1945 Moltkestraße) in Lębork (Lauenburg in Pommern). Aufnahme: 19. August 2020.
Aleja Wolności (bis 1945 Moltkestraße) in Lębork (Lauenburg in Pommern). Aufnahme: 19. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Lębork
121 800x1200 Px, 09.09.2020
Ulica Staromiejska (bis 1945 Stolper Straße) in Lębork (Lauenburg in Pommern). Aufnahme: 19. August 2020.
Ulica Staromiejska (bis 1945 Stolper Straße) in Lębork (Lauenburg in Pommern). Aufnahme: 19. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Lębork
134 800x1200 Px, 09.09.2020
Hachwerkhaus in Kluki (Klucken). Das winzige Dorf mit etwa 300 Einwohnerns liegt am westlichen Ufer des Leba-Sees. Bis zum Endes des Zweiten Weltkrieges lebten hier noch Slowinzen, ein westslawisches Volk, das im Slowinzischen Küstenland in Hinterpommern lebte. Ihr Siedlungsgebiet befand sich etwa zwischen den Städten Stolp (Słupsk) und Leba (Łeba), heute zur polnischen Woiwodschaft Pommern gehörig. Aufnahme: 18. August 2020.
Hachwerkhaus in Kluki (Klucken). Das winzige Dorf mit etwa 300 Einwohnerns liegt am westlichen Ufer des Leba-Sees. Bis zum Endes des Zweiten Weltkrieges lebten hier noch Slowinzen, ein westslawisches Volk, das im Slowinzischen Küstenland in Hinterpommern lebte. Ihr Siedlungsgebiet befand sich etwa zwischen den Städten Stolp (Słupsk) und Leba (Łeba), heute zur polnischen Woiwodschaft Pommern gehörig. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
149 1200x800 Px, 09.09.2020
Fachwerkhaus in Kluki (Klucken). Das Fischer- und Bauerndorf Kluki liegt in Hinterpommern, etwa sieben Kilometer östlich von Smołdzino (Schmolsin) innerhalb des Słowiński Park Narodowy. Aufnahme: 18. August 2020.
Fachwerkhaus in Kluki (Klucken). Das Fischer- und Bauerndorf Kluki liegt in Hinterpommern, etwa sieben Kilometer östlich von Smołdzino (Schmolsin) innerhalb des Słowiński Park Narodowy. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
181 1200x800 Px, 09.09.2020
Fachwerkhaus in Kluki (Klucken) in Hinterpommern. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Klucken am 9. März 1945 kampflos von der Roten Armee besetzt. Wie überall im Sperrbereich an der Ostsee mussten die Bewohner das Dorf sofort verlassen. Erst im Mai durften sie zurückkehren. Nach Kriegsende wurde Klucken zusammen mit ganz Hinterpommern unter polnische Verwaltung gestellt. Im Jahre 1946 wurden die ersten Polen in das Dorf umgesiedelt. Das Dorf wurde von den Polen in Kluki umbenannt. In der Nacht zum 3. Januar 1947 erfolgte die erste Vertreibung aus Kluki. Aufnahme: 18. august 2020.
Fachwerkhaus in Kluki (Klucken) in Hinterpommern. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Klucken am 9. März 1945 kampflos von der Roten Armee besetzt. Wie überall im Sperrbereich an der Ostsee mussten die Bewohner das Dorf sofort verlassen. Erst im Mai durften sie zurückkehren. Nach Kriegsende wurde Klucken zusammen mit ganz Hinterpommern unter polnische Verwaltung gestellt. Im Jahre 1946 wurden die ersten Polen in das Dorf umgesiedelt. Das Dorf wurde von den Polen in Kluki umbenannt. In der Nacht zum 3. Januar 1947 erfolgte die erste Vertreibung aus Kluki. Aufnahme: 18. august 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
163 1200x800 Px, 09.09.2020
Detailaufnahmes von einem Fachwerkhaus in Kluki (Klucken) in Hinterpommern. Aufnahme: 18. August 2020.
Detailaufnahmes von einem Fachwerkhaus in Kluki (Klucken) in Hinterpommern. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
155 1200x800 Px, 09.09.2020
Fachwerkhaus in Kluki (deutsch Klucken, kaschubisch Klëki) in Hinterpommern. Kluki war der letzte Ort, an dem die – heute ausgestorbene – Slowinzische Sprache gesprochen wurde. Aufnahme: 18. August 2020.
Fachwerkhaus in Kluki (deutsch Klucken, kaschubisch Klëki) in Hinterpommern. Kluki war der letzte Ort, an dem die – heute ausgestorbene – Slowinzische Sprache gesprochen wurde. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
158 1200x717 Px, 09.09.2020
In der ab 1890 gebauten Villa wurde das Museum von Koszalin (Deutsch: Köslin) 1982 eingerichtet. Aufnahme: 16. August 2020.
In der ab 1890 gebauten Villa wurde das Museum von Koszalin (Deutsch: Köslin) 1982 eingerichtet. Aufnahme: 16. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Westpommern (zachodniopomorskie) / Koszalin (Köslin)
152 1200x820 Px, 08.09.2020
Fassade mit einem historischen Foto von Koszalin (Köslin) in Hinterpommern. Aufnahme: 16. August 2020.
Fassade mit einem historischen Foto von Koszalin (Köslin) in Hinterpommern. Aufnahme: 16. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Westpommern (zachodniopomorskie) / Koszalin (Köslin)
145 1200x800 Px, 08.09.2020
Koszalin, Pommern: Detailaufnahme von der Fassade des Kösliner Museum. Aufnahme: 16. August 2020.
Koszalin, Pommern: Detailaufnahme von der Fassade des Kösliner Museum. Aufnahme: 16. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Westpommern (zachodniopomorskie) / Koszalin (Köslin)
146 1200x800 Px, 08.09.2020
Koszalin, Pommern: Detailaufnahme von der Fassade des Kösliner Museum. Aufnahme: 16. August 2020.
Koszalin, Pommern: Detailaufnahme von der Fassade des Kösliner Museum. Aufnahme: 16. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Westpommern (zachodniopomorskie) / Koszalin (Köslin)
149 800x1200 Px, 08.09.2020
Die backsteingotische Marienkathedrale in Köslin (Koszalin, Pommern) vom Rathausplatz aus gesehen. Aufnahme: 16. august 2020.
Die backsteingotische Marienkathedrale in Köslin (Koszalin, Pommern) vom Rathausplatz aus gesehen. Aufnahme: 16. august 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Westpommern (zachodniopomorskie) / Koszalin (Köslin)
153 1200x800 Px, 08.09.2020
Reste der mittelalterliche Stadtmauer in Köslin (Koszalin) in Hinterpommern. Aufnahme: 16. August 2020.
Reste der mittelalterliche Stadtmauer in Köslin (Koszalin) in Hinterpommern. Aufnahme: 16. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Westpommern (zachodniopomorskie) / Koszalin (Köslin)
142 1200x800 Px, 08.09.2020
Ein verlassener Bauernhof im Dorf Równo in Hinterpommern. Aufnahme: 18. August 2020.
Ein verlassener Bauernhof im Dorf Równo in Hinterpommern. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
148 1200x721 Px, 08.09.2020
Die alte deutsche Schule im Dorf Klucken (polisch: Kluki) in Hinterpommern. Bis zum Ende des zweiten Weltkriegs lebten hier noch Slowinzen. Im ehemaligen Schulgebäude gibt es heute eine Kunstgalerie. Aufnahme: 18. August 2020.
Die alte deutsche Schule im Dorf Klucken (polisch: Kluki) in Hinterpommern. Bis zum Ende des zweiten Weltkriegs lebten hier noch Slowinzen. Im ehemaligen Schulgebäude gibt es heute eine Kunstgalerie. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
161 1200x750 Px, 08.09.2020
Die Scheune am Gutshaus vom Dorf Zelazo in Hinterpommern wurde in deutscher Zeit erbaut. Aufnahme: 18. August 2020.
Die Scheune am Gutshaus vom Dorf Zelazo in Hinterpommern wurde in deutscher Zeit erbaut. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
119 1200x800 Px, 08.09.2020
Das alte Gutshaus im Dorf Zelazo in Hinterpommern ist heute eine Ruine. Aufnahme: 18. August 2020.
Das alte Gutshaus im Dorf Zelazo in Hinterpommern ist heute eine Ruine. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Woiwodschaft Pommern (pomorskie) / Powiat Slupski
142 1200x800 Px, 08.09.2020
Schild an der Raketenerprobungsstelle Rumbke (heute Rąbka) westlich von Leba. Rumbke war im Zweiten Weltkrieg ein Erprobungsgelände der deutschen Luftwaffe unweit von Leba inmitten des heutigen Slowinzischen Nationalparks. Aufnahme: 17. August 2020.
Schild an der Raketenerprobungsstelle Rumbke (heute Rąbka) westlich von Leba. Rumbke war im Zweiten Weltkrieg ein Erprobungsgelände der deutschen Luftwaffe unweit von Leba inmitten des heutigen Slowinzischen Nationalparks. Aufnahme: 17. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Łeba / Powiat Lęborski
210 800x1200 Px, 07.09.2020
In der Nähe von Rumbke (heute Rąbka) westlich von Leba in Hinterpommern entstand die Raketenerprobungsstelle in Zusammenarbeit mit Rheinmetall-Borsig um dort vor allem Boden-Luft-Raketen des Typs Rheintochter zu testen. Die Raketen wurde dabei auf die See geschossen, wo sie keinen Schaden anrichten konnten. Aufnahme: 17. August 2020.
In der Nähe von Rumbke (heute Rąbka) westlich von Leba in Hinterpommern entstand die Raketenerprobungsstelle in Zusammenarbeit mit Rheinmetall-Borsig um dort vor allem Boden-Luft-Raketen des Typs Rheintochter zu testen. Die Raketen wurde dabei auf die See geschossen, wo sie keinen Schaden anrichten konnten. Aufnahme: 17. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Łeba / Powiat Lęborski
165 1200x800 Px, 07.09.2020
Die Raketenerprobungsstelle Rumbke (heute Rąbka) war im Zweiten Weltkrieg ein Erprobungsgelände der deutschen Luftwaffe westlich von Leba. Im Herbst 1943 wurde der erste Prototyp von einer 8,8-cm-Flaklafette, die mit einer 3,5 Meter langen Gleitbahn verlängert wurde, gestartet. Am 29. Januar 1945 wurde das Versuchsgelände aufgegeben und bis zum 26. Februar 1945 geräumt. Aufnahme: 17. August 2020.
Die Raketenerprobungsstelle Rumbke (heute Rąbka) war im Zweiten Weltkrieg ein Erprobungsgelände der deutschen Luftwaffe westlich von Leba. Im Herbst 1943 wurde der erste Prototyp von einer 8,8-cm-Flaklafette, die mit einer 3,5 Meter langen Gleitbahn verlängert wurde, gestartet. Am 29. Januar 1945 wurde das Versuchsgelände aufgegeben und bis zum 26. Februar 1945 geräumt. Aufnahme: 17. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Polen / Łeba / Powiat Lęborski
148 1200x800 Px, 07.09.2020
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