Bilder von Hans-Joachim Ströh 362 Bilder

Villa Hügel, Gartenseite (8. April 2008)
Hans-Joachim Ströh
655 800x600 Px, 08.04.2008
Villa Hügel, Gartenseite (8. April 2008)
Hans-Joachim Ströh
597 800x616 Px, 08.04.2008
Villa Hügel, Gartenseite (8. April 2008)
Hans-Joachim Ströh
573 800x500 Px, 08.04.2008
Villa Hügel, Gartenseite (8. April 2008)
Hans-Joachim Ströh
621 800x600 Px, 08.04.2008
Aalto-Theater und RWE-Tower (31. März 2008)
Hans-Joachim Ströh
651 600x800 Px, 03.04.2008
Die Zeche "Nordstern" in GE-Horst stellte ihre Förderung 1993 ein. 1997 fand auf dem ehemaligen Zechengelände die Bundesgartenschau statt. Im Bild die Schächte 1 mit einem Deutschen Fördergerüst (rechts) und 2 mit einem geschlossenen Förderturm (links). Die Tagesanlagen wurden von Fritz Schupp gestaltet, dem Mit-Architekten von "Zollverein XII" in Essen (15. Februar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
Zeche "Nordstern" in GE-Horst: Unterbau des Fördergerüsts über Schacht 1 (Architekt: Fritz Schupp) (15. Februar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
Zeche "Nordstern" in GE-Horst: Schächte 1 und 2 (15. Februar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
Brücke über den Rhein-Herne-Kanal in GE-Horst (Entwurf: Polonyi und Partner). Die Brücke wurde gebaut, um die Teile der Bundesgartenschau 1997 beiderseits des Kanals miteinander zu verbinden (15. Februar 2008).
Hans-Joachim Ströh
Die von Polonyi und Partner für die Bundesgartenschau 1997 entworfene Brücke über den Rhein-Herne-Kanal zeigt sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln immer wieder überraschend anders (15. Februar 2008).
Hans-Joachim Ströh
Brücke über den Rhein-Herne-Kanal auf dem früheren Bundesgartenschau-Gelände in GE-Horst (15. Februar 2008).
Hans-Joachim Ströh
Die Zeche "Minister Stein" in DO-Eving stellte 1987 die Förderung ein. Ein Teil der Tagesanlagen blieb erhalten und wird inzwischen anderweitig genutzt. Erhalten blieb u.a. dieser Förderturm, der den seltenen Typus des Hammerkopf-Förderturmes repräsentiert. Er wurde in den Neubau eines Bürogebäudes integriert (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
870 600x800 Px, 16.03.2008
Hammerkopf-Förderturm der ehem. Zeche "Minister Stein" (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
1549 600x800 Px, 16.03.2008
Die "Alte Kolonie" in DO-Eving wurde 1898/99 von der Zeche "Vereinigte Stein und Hardenberg" erbaut. Im Gegensatz zu der bis dahin üblichen Reihung gleichförmiger Häuser ist hier das Bemühen um anspruchsvollere Gestaltung erkennbar, z.B. an der Kombination von Backstein, Putz und Fachwerk (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
"Alte Kolonie" in DO-Eving. Dieses Haus ist wie sein Gegenüber (s. auch vorher gehendes Bild) durch turmartige Aufbauten hervorgehoben. Beide Häuser bilden gewissermaßen ein Eingangstor für die hier beginnende Straße (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
"Alte Kolonie" in DO-Eving. Teilansicht des früheren "Wohlfahrtsgebäudes" von 1903 (2. Januar 2008). -Negativ-Scan- Weitere Informationen zur Alten Kolonie Eving unter www.route-industriekultur.de/themenrouten/arbeitersiedlungen/alte-kolonie-eving.html
Hans-Joachim Ströh
925 560x800 Px, 16.03.2008
Blick auf St. Nikolai (September 2003). Das Haus am linken Bildrand zeigt, dass noch nicht alles wieder perfekt ist in Wismars Altstadt.
Hans-Joachim Ströh
Alte Giebel an der Krämerstraße mit dem Turm von St. Nikolai im Hintergrund (September 2003)
Hans-Joachim Ströh
Die Wasserkunst auf dem Markt. Das Backsteingebäude im Hintergrund ist der "Alte Schwede", Wismars ältester Profanbau aus dem 14. Jh. (September 2003)
Hans-Joachim Ströh
Das Wassertor, Wismars Ausgang zum Hafen (September 2003)
Hans-Joachim Ströh
Die Mühlengrube, hinten das alte Wasserwerk (September 2003)
Hans-Joachim Ströh
Blick in die Schweinsbrücke im September 2003 (oben) und im Juli 1992 (unten)
Hans-Joachim Ströh
Auch Mülheim hat sie: die unvermeidliche Fußgängerzone. Blick auf die Schloßstraße aus westlicher Richtung (September 2000)
Hans-Joachim Ströh
2007 800x533 Px, 10.02.2008
GALERIE 3