Die Zeche "Minister Stein" in DO-Eving stellte 1987 die Förderung ein
Die Zeche  Minister Stein  in DO-Eving stellte 1987 die Förderung ein. Ein Teil der Tagesanlagen blieb erhalten und wird inzwischen anderweitig genutzt. Erhalten blieb u.a. dieser Förderturm, der den seltenen Typus des Hammerkopf-Förderturmes repräsentiert. Er wurde in den Neubau eines Bürogebäudes integriert (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Sehr viel ist nicht mehr übrig von der Klosterruine Stadtroda, hier noch eine Ansicht von 2001

Die Zeche "Minister Stein" in DO-Eving stellte 1987 die Förderung ein.

Ein Teil der Tagesanlagen blieb erhalten und wird inzwischen anderweitig genutzt. Erhalten blieb u.a. dieser Förderturm, der den seltenen Typus des Hammerkopf-Förderturmes repräsentiert. Er wurde in den Neubau eines Bürogebäudes integriert (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-

Hammerkopf-Förderturm der ehem. Zeche "Minister Stein" (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
1553 600x800 Px, 16.03.2008
Die "Alte Kolonie" in DO-Eving wurde 1898/99 von der Zeche "Vereinigte Stein und Hardenberg" erbaut. Im Gegensatz zu der bis dahin üblichen Reihung gleichförmiger Häuser ist hier das Bemühen um anspruchsvollere Gestaltung erkennbar, z.B. an der Kombination von Backstein, Putz und Fachwerk (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
"Alte Kolonie" in DO-Eving. Dieses Haus ist wie sein Gegenüber (s. auch vorher gehendes Bild) durch turmartige Aufbauten hervorgehoben. Beide Häuser bilden gewissermaßen ein Eingangstor für die hier beginnende Straße (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
"Alte Kolonie" in DO-Eving. Teilansicht des früheren "Wohlfahrtsgebäudes" von 1903 (2. Januar 2008). -Negativ-Scan- Weitere Informationen zur Alten Kolonie Eving unter www.route-industriekultur.de/themenrouten/arbeitersiedlungen/alte-kolonie-eving.html
Hans-Joachim Ströh
929 560x800 Px, 16.03.2008