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Das Badehaus 1 im ist das älteste erhaltene Gebäude im Kurpark von Bad Oeynhausen. Am 18.05.2022 war bestes Wetter für einen Bummel durch den Park
Thomas Scherf
Das Badehaus 2 am 18.05.2022 im fast menschenleeren Kurpark von Bad Oeynhausen
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Die erst 1926 erbaute Wandelhalle im Kurpark von Bad Oeynhausen beherbergt in der sog. Flanierzeile auch Geschäfte, die sich aber gut in das Gesamtkonzept einfügen. 23.05.2022
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Die Amthorstraße in Gera mit Blick in Richtung Clara-Zetkin-Straße, der Turm gehört zur Kirche St. Johannis, aufgenommen am 04.08.2021. Das Gebäude rechts beherbergte vor 1990 die Bezirksleitung der SED, danach waren verschiedene Firmen und auch das Kreisgericht darin untergebracht. Auf dem bunt bemalten Sockel in der linken Hälfte saß der Genosse Lenin, der inzwischen einen neuen Platz im Stadtteil Unterhaum gefunden hat.
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122 1200x800 Px, 29.09.2021
Die ehemalige Villa Meyer in Gera, an der Kreuzung Clara-Zetkin-Straße/Leipiger/Berliner Straße gelegen, war einst eine der repräsentativsten Villen in Gera. Zu DDR-Zeiten war hier u.a das Grundbuchamt (Liegenschaftsdienst) und ein Ingenieurbüro untergebracht, seit 1998 stand das Gebäude leer. Nunmehr im Besitz einer Immobiliengesellschaft wird das Gebäude jetzt aufwendig saniert, was dem Stadtbild sicher zugute kommt. Das Foto stammt vom 04.08.2021
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156 1200x800 Px, 29.09.2021
Vor der Schlösserbrücke über den Breitstrom der Gera in der Landeshauptstadt Thüringens sind immer ein paar kleine Hingucker zu sehen, am 02.08.2021 waren diese natürlich der BUGA gewidmet, die in diesem Jahr in Erfurt stattfindet.
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94 1200x789 Px, 29.09.2021
Das Gebäude der Hauptpost in Erfurt direkt am Anger gelegen, wird nachts sehenswert illuminiert, so auch am 06.08.2021
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100 1200x800 Px, 29.09.2021
Altes Rathaus und Mariensäule (mariánský sloup) am Altstädter Platz (Staroměstské náměstí) in Mladá Boleslav, dem ehemaligen Jungbunzlau, etwa 60 km nordöstlich von Prag gelegen, geben einen guten Eindruck der großzügigen Stadtgestaltung der bedeutenden Industriestadt in Böhmen. 12.10.2017
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Das alte Rathaus in Mladá Boleslav, von 1554 bis 1559 erbaut, ist ein sehenswertes Gebäude aus der Renaissance, der Turm dient auch als Aussichtspunkt. 12.10.2017
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Eiserne Skulpturen, die sich nachts beleuchten lassen, am Staroměstské náměstí in Mladá Boleslav, daneben eine mit lustigen Figuren bestückte Nachbildung des Flüsschens Jizera (Iser), an dem Mladá Boleslav liegt. 12.10.2017
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Der Park Výstavi¨tě in Mladá Boleslav, das große Gebäude im Hintergrund ist das Gymnázium Dr. Josefa Pekaře. 12.10.2017
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Zumindest farblich "überarbeitete" Neubaublocks in Mladá Boleslav, direkt gegenüber vom Skoda-Automuseum. Da auch das Skoda-Hauptwerk gleich um die Ecke liegt, wurden diese Blocks wohl für die Beschäftigten des größten tschechischen Autoherstellers errichtet und werden auch heute noch genutzt.
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Der Dom der heiligen Barbara in Kutná Hora teilt das Los vieler großer Sakralbauten: Die sehr lange Bauzeit, die sich von 1388 bis 1905 erstreckte. Dafür ist das Ergebnis aber auch sehr sehenswert, sowohl innen wie außen. 11.10.2017
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Auch vor dem Dom der heiligen Barbara hat man einen grandiosen Blick über Kutná Hora, das ehemalige Kuttenberg. Links ist das Jesuitenkolleg, recht die Kirche des heiligen Jakob und das Erzdekanat. Interessant auch der Weinberg, die Netze schützen die Trauben vor Vögeln. 11.10.2017
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Die Altstadt von Kutná Hora ist größtenteils in einem recht guten Zustand, viele kleine Gässchen laden zum gemütlichen Bummel ein. 11.10.2017
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Ein Teil der Stadtmauer von Kutná Hora, unmittelbar neben dem Welschen Hof. 11.10.2017
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Kutná Hora, eine mittelböhmische Kleinstadt südöstlich von Prag, war früher aufgrund des Silberbergbaus eine recht wohlhabende Stadt mit vielen, meist gut erhaltenen historischen Gebäuden und einem geschlossenen Stadtbild, seit 1995 gehört die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die präsente Lage des Doms der heiligen Barbara und des Jesuitenkollegs auf einem Bergrücken haben sicher dazu beigetragen. 11.10.2017
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Das Schloss Mělník in der gleichnamigen mittelböhmischen Kleinstadt gehört seit 1992 wieder der ehemaligen Besitzerfamilie Lobkowizc. Es beherbergt neben einem Museum auch einen bekanntes Weingut und ein Restaurant, welches leider abends nicht mehr geöffnet hat. 13.10.2017
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Der Platz des Friedens in Mělník hat sicher die Funktion eines Marktes, samstags sind dort sehr viele Stände aufgebaut. An anderen Tagen im Herbst wie hier am 09.10.21017 ist dort morgens noch nicht viel Betrieb. Ein kleines Juwel sicher das Rathaus halb links.
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Mělník in Mittelböhmen, natürlich bekannt für den Zusammenfluss von Elbe (von hier aus gesehen links) und Moldau, die hier übrigens breiter ist, mehr Wasser führt und auch schon einen längeren Weg hinter sich gebracht hat. Trotzdem "überlebt" hier die Elbe, aber solche Fälle kommen wohl häufiger vor. Der Zusammenfluss ist von Mělníker Seite her eigentlich nur vom Turm der Kirche St. Peter und Paul zu sehen, so wie hier am 13.10.2017. Die vielen Fotos von der Aussichtsterrasse des Schlosses zeigen dagegen nur die Mündung des Moldaukanals weinige Meter elbabwärts.
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Vom Turm der Kirche St. Peter und Paul hat man einen guten Überblick über die kleine Stadt Mělník in Mittelböhmen und das Hinterland. 13.10.2017
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Die Kirche St. Peter und Paul in Mělník, hoch über der Elbe gelegen (um Hochwasser muss man sich dort keine Gedanken machen), direkt links davon das Schloss oberhalb der Weinberge, die bis runter an die Elbe reichen, ergeben eine recht interessante Silhouette dieser böhmischen Kleinstadt, vor allem, wenn das Wetter noch mitspielt wie am 09.10.2017
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Das Geburtshaus von Antonín Dvořák im böhmischen Nelahozeves, in Sichtweite des eindrucksvollen Schlosses, macht derzeit zumindest von außen nicht den allerbesten Eindruck, was bei historischen Bauwerken in Tschechien selten ist. Vielleicht hat auch das schlechte Wetter am 10.10.2017 zu diesem Eindruck beigetragen.
Thomas Scherf
Das Schloss Nelahozeves in Miteelböhmen, ein paar Meter über der Moldau gelegen, macht von außen einen prächtigen Eindruck, zumindest von 3 Seiten. Aber die Spuren der vielen Jahre der Vernachlässigung lassen sich eben auch nicht in kurzer Zeit beseitigen. Der Bau im Renaissance wurde im 16. Jahrhundert errichtet und kann heute im Rahmen einer geführten Besichtigung auch im Inneren besucht werden. Am 10.10.2017 war diese Besichtigung mit einer deutschsprachigen Führerin nur für uns 2 Personen so etwas wie eine private Tour.
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GALERIE 3